Dass man Händler einsetzen muss, um Einfluss zu steuern ist doch von Beginn an so. Das ist ja einer der großen Unterschiede zwischen EUIV und den Vorgängern. Vielleicht lag da auch das Verständnisproblem: Von EUIII kommend muss man da wohl umdenken.
Thehe.. jap, das merke ich vor allem in Wien. .. dort scheint wohl halb Europa Präsent zu sein. Meinen vielen Zollhäusern zum trodz, rauscht mir aus der Stadt n Gutes Drittel vom Handel wieder raus.
Drum schöpf ich jetzt in Konstantinopel ab wo ich meine Ruhe habe. Ich leite das ganze Zeug doch nicht extra von Persien und Afrika nach Wien hoch, nur damit die mir dann alle vom Kuchen wieder was abscheiden.
Bin kein EUIII Veteran... und wer mir den Floh ins Ohr gesetzt hat, mit dem von selber weiterleiten, wo man den höchsten Einfluss hat, weiß ich auch nicht mehr.
Wenn du außerhalb deines Hauptknotens den Handel abschöpfst wird dir allerdings ein großer Teil abgezogen (ca. 80%?!). D.h. es kann sein dass deine Einnahmen wegen der egoistischen Aktion sogar gesunken sind
Merci, .. den Abzug kenn ich bereits ... aber dass der so hoch ist, hätt ich nicht gedacht. Muss ich doch glatt überlegen ob ich nicht die Hauptstadt an den Bosporus setzen Soll, und den Händler dafür nach Wien schicke :gruebel:
. .. doch dem Abzug zum trotz Krieg ich etwa 55 :4gold: wenn ich am Bosporus Abschöpfe. ... schick ich es nach Wien weiter, krieg ich dort etwa 40 :4gold: und füttere die Mäuse mit.
Vor allem der Böhme hat lange von meinem Handelsnetz profitiert ... und ich hab mich erst noch gewundert warum der die letzen 100 Jahre plötzlich so abging. :rolleyes:
Ich glaube, er meint, ob Frankreich mit ihm ziehen würde, was ja ein Angriffskrieg ist und nicht mit Österreich.
Wenn da steht, dass sie mitziehen, müsste das eigentlich so sein. Was steht denn im Mouse-Over über das Häkchen bei Frankreich, wenn du sie einladen willst?
Muss zugeben diese Händler sind richtig eingesetzt schon ein sehr mächtiges Werkzeug.
Hatte unlängst in Sarmankand 55% Einfluss... trodzdem flossen 30 Gold nach Russland hoch. .. 30 -> 40 -> 50 kam in Novgorod an, durch die der Russe durchs abschöpfen gut 100 pro Monat bekam.
Jetzt hab ich dort endlich nen Händler hingeschickt, und leite alles über Persien. .. Nach Russland hoch geht nun 5 -> 15 -> 25 .. an denen er noch 50 verdient.
Oder anders ausgedrückt, er kriegt dank einem Mausklick nun 50 weniger im Monat, .. während ich in meiner neuen Hauptstadt am Bosporus jetzt um die 125 ausm Handel kassiere. ... irgendwie ist das schon heftig
Kommt halt drauf an, wo man bereits wie viel Einfluss hat. Wenn man in einen Knoten eh fast alles abschöpft oder weiterleitet, z.B. Durch den Einfluss aus den Provinzen, dann bringen Schiffe halt nicht mehr viel.
Ich finds ja lustig, dass zu Anfang meistens die Steuern immer am Höchsten waren bei den Einnahmen. Mittlerweile ist gegen Spielende bei mir aber eher das Gegenteil der Fall. Produktion und Handel bringen weit mehr ein. Liegt aber wahrscheinlich an der Änderung der Constable/Gendarmerie-Gebäudelinie. Da wurden ja die Steuereinnahmen durch Produktionsboni ersetzt.
Prinzipiell eine gute Änderung, wobei es schon schwieriger ist, die Provinzen zu finden, wo sich das lohnt, vorher musste man ja einfach nur auf die Basissteuer gucken und wusste, wo man die Gebäude hinsetzt.
Wie zum Teufel funktionieren die neuen Rebellen? da erscheinen zB 3 Stacks sobald der Fortschritt bei 100% ist die Rebellen kann ich aber nicht angreifen und sie belagern auch nicht die Provinz plündern sie aber.
mein Bündnispartner kann sie aber angreifen, aber obwohl er sie dann irgendwann beseitigt hat kommt irgendwann die Meldung das mein Land kollabiert ist und alle betroffenen Provinzen bekommen 20% Autonomie ...
Geändert von Knuddelbearli (04. November 2014 um 17:20 Uhr)
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.