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Thema: [TripleA - Total World War] Schon wieder Alliierte? Dieses Mal wirds episch!

  1. #76
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Zitat Zitat von InEx Beitrag anzeigen
    Auf welcher Seite stehst du nochmal? Emoticon: wtf
    ...also, aus Sicht dessen, der gerade dran ist
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    Geändert von Gullix (14. Juli 2013 um 17:57 Uhr)
    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

    Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.

  2. #77
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Mai 1942 - Weltkarte und Techstand

    ...also, und zum Ende der Runde mal wieder ein paar Übersichten. Zuerst mal eine Weltkarte:

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    Die Flotten sind als solche beschriftet. Wo sich größere Mengen Landeinheiten gegenüberstehen, habe ich mal schwarz eingerahmt. Bei Indien zählts noch nicht wirklich, da stehen sich die Armee nicht richtig gegenüber und die Armeegröße ist auch ne Ecke kleiner als anderswo.




    Und der Techstand. Im Bereich Bodeneinheiten...

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    ...hat die Achse die Nase vorn. Japan braucht Special Warfare unbedingt, die mussten das forschen. Italien hat es auch geforscht und an Deutschland weitergegeben.


    Im Bereich Luftfahrt...

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    hat Deutschland weiter geforscht. Er scheint Advanced Fighters anzupeilen.



    Im Bereich Produktion und Defensive...

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    ist die Ally vorne: England hat seine Starttech (Improved Anti-Air) an die USA weitergegeben, das ist ziemlich sinnlos. Und Russland hat Production geforscht.


    Im Bereich Marine...

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    hat Italien Improved Hulls erforscht und an Deutschland weitergeben. Ihre Kreuzer haben jetzt Erstschüsse gegen Flugzeuge. Und England hat ImprovedDestroyers erforscht und an die USA weitergegeben, das ist natürlich eine extrem wichtige Tech bei so vielen feindlichen Ubooten.
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    Geändert von Gullix (10. Juli 2013 um 10:34 Uhr)
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  3. #78
    Traumtänzer Avatar von Cass
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    Wieviel Zeit brauchst du denn pro Land ca? Ich würde sowas auch echt gerne spielen, bin mir aber sehr sicher, dass ich ungeduldig werden würde, und deswegen nicht genug den Überblick behalte.

  4. #79
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Deutsches Reich, Sommer 1942, Teil 1

    ...also, ich habe mal die Überschriften der letzten Runde geändert, so dass jetzt eine Runde einem Vierteljahr entspricht. Beim klassischen A&A-Brettspiel war eine Runde ein halbes Jahr, aber hier gibt es ja viel mehr Landgebiete und die Schiffe fahren nur zwei Felder weit, dh man braucht mehr Runden für gleich viel Kriegsverlauf. Wäre vielleicht nicht so realistisch, wenn sich bis 1948 noch nirgends viel bewegt hat




    Tjo, Deutschland ist wieder dran. Der Russe (also ich ) hat in seinem letzten Zug einen Fehler gemacht - er hat vergessen, Infanterien nach Leningrad zu schieben, um den deutschen Nachschub auszugleichen. Das Ablenkungsmanöver im Süden (siehe russischer Zug letzte Runde) hat also funktioniert

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    Im BattleCalculator sieht die Schlacht dann so aus:

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    Immerhin verliert Deutschland mehr Einheiten (21 Verluste D, 18 Verluste R), und auch die deutlich teureren. Bei den minus 40 ("TUV Swing", TUV = Total Unit Value) sind allerdings die Materialkosten für die Verschanzungen nicht mit drin, eigentlich ist die Kostendifferenz nur 15. Naja. Die Schlagkraft ist praktisch gleich, weil bei Russland vor dem Kampf noch Flak und PAK irgendwas aus der Gleichung rausnehmen, hoffentlich zumindest.


    Außerdem gibt es noch ein paar kleinere Angriffe, einmal in Syrien und einmal in Nordwestafrika.

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    Syrien ist unverteidigt, das klappt natürlich. Deutschland bekommt sofort 1inf, weil Syrien als französische Kolonie überläuft und Vichy-Frankreich die Kontrolle übernimmt. Wenn Deutschland nächste Runde nach Irak weiterläuft, bekommt es nochmal +2inf.

    Und an der Elfenbeinküste wird der letzte Runde in Stellung gebrachte Fighter eingesetzt. England hat mal wieder Würfelglück, beide Seiten treffen gleichzeitig, Deutschland opfert den Fighter um das Land zu nehmen.
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  5. #80
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Deutsches Reich, Sommer 1942, Teil 2

    ...also, in der Schlacht um Leningrad hat Russland auch noch Würfelpech, so dass Deutschland das verhältnismäßig günstig bekommt:

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    Ansonsten zieht halt, wie immer, alles nach Osten. Bis auf die Kriegsmarine, die bleibt in der Nordsee stehen, da gehört sie auch hin. Naja er hätte was nach Skandinavien transportieren können


    Nach dem deutschen Zug, inklusive Produktion:

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    Die Kursk-Fabrik wird benutzt, um ein Material zu bauen. Macht Sinn. Da sind ne Menge 2er-Länder, wo man sinnvoll Kasernen bauen kann. Ohne Infanterien kann man keine russischen Großstädte angreifen. Das Ganze hätte er glatt ein wenig früher machen können.
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  6. #81
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Zitat Zitat von Cass Beitrag anzeigen
    Wieviel Zeit brauchst du denn pro Land ca? Ich würde sowas auch echt gerne spielen, bin mir aber sehr sicher, dass ich ungeduldig werden würde, und deswegen nicht genug den Überblick behalte.
    ...also, der erste Zug mit jedem Land dauert echt lange, vielleicht eine Stunde. Man muss halt erstmal einen Überblick kriegen, und ist von den vielen Einheitentypen noch mehr überfordert. Wenn man das erstmal hat und sich einen groben Plan gemacht hat, geht es schneller. Wir sind jetzt gerade am Anfang der fünften Runde, und für den USA4-Zug hab ich vielleicht 20min gebraucht. Die Zeitangaben sollte man für England verdoppeln, und für China halbieren . Und ich hab natürlich noch mehr Zeitaufwand, weil ich hier noch einen Bericht schreibe und Bilder bearbeite usw. Hilft mir aber auch beim Überblick, ist ja klar.



    Eigentlich ist die Karte ein bisschen zu groß, um einem Spieler komplett die Achse und einem anderen komplett die Ally zu geben. Man sollte das besser zu fünft spielen (Euroachse, Japan vs Russland, Briten, USA/China), dann kann man sich auf seinen Zug besser konzentrieren. Wenn ich im ersten Spiel jedes Detail durchsimulieren würde, würd ich ja irre werden, deshalb passieren solche Dinge wie der britische HeavyDestroyer oder jetzt Leningrad halt - ist eh mein erstes Spiel, mir gehts hier nicht ums Gewinnen, sondern einfach mal zu sehen wie sich die Dinge entwickeln. Deshalb spiele ich mit der Ally auch ziemlich standard, keine wahnsinnigen Pläne wie "England gibt Ägypten zugunsten von Indien auf", oder "USA drei Runden Atlantik only" oder ähnlicher Quatsch, den man mal ausprobieren kann .



    Wenn wir genug Leute für ne Forenrunde zusammenbekommen, wäre das natürlich super. Wenn man nur Russland oder nur USA oder so hat, ist es nicht mehr ganz so aufwändig, das sollte dann gehen. Und Mut zu Fehlern, ich hab hier ja schon einige gemacht und (soviel verrate ich schonmal) es kommen noch ein paar
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  7. #82
    mieser kleiner Freak Avatar von Alfiriel
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  8. #83
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    Also als Japan wäre ich bei dem Forenspiel dabei.

  9. #84
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Sovjetunion, Sommer 1942, Teil 1

    ...also, das ist doch schön. Ich würde gerne nach den vielen Spielen mit der Ally auch mal wieder Achse spielen, entweder im Forenspiel oder wenn es für diese Partie ein Rückspiel gibt.



    Ich versuch mal, beim Berichten so halbwegs mit dem Spiel Schritt zu halten.



    Der dritte Russland-Zug. Die schlechte Nachricht, Leningrad ist verloren. Die gute Nachricht:

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    Durch die extra Hitpoints haben meine Bollwerke Moskau und Stalingrad jetzt deutlich mehr auf dem Kasten. Rückzugsangriffe auf Städte lohnen sich für Deutschland jetzt überhaupt nicht mehr, weil die extra Hitpoints kostenlos repariert werden, wenn man einen Ingenieur in der Stadt hat.


    Die nächste gute Nachricht: Ich kann sinnvoll einen Gegenangriff machen , entweder direkt auf Leningrad...

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    ...oder im Süden auf seine Armee in Voronezh, vor den Toren von Stalingrad:

    Bild

    In beiden Fällen ist es so, dass ich die Schlacht nicht bis zum bitteren Ende führen darf. Ich gewinne sie zwar deutlich, aber Deutschland hat noch genug Truppen in den benachbarten Feldern, um meine Überlebenden aufwischen zu können.

    Das ist ne schwere Entscheidung. Ich überlege lange hin und her.
    - Leningrad ist wichtig, weil es die Verbindung zwischen Skandinavien und Kontinentaleuropa ist, und gerade wenn der Brite in Skandinavien aktiv werden will, ist die toll. Andererseits kann ich Leningrad eh nicht halten, sondern nur kontinuierlich tauschen - weiß nicht ob das auch reicht, um dem Briten zu helfen. Ich darf ja nicht völlig im Norden committen, die südliche Achsenarmee ist ja nicht zu unterschätzen, 22 HP (plus nochmal 15 Landeinheiten ein Feld dahinter), kann also realistisch Moskau oder Stalingrad bedrohen.
    - Voronezh macht generell mehr Gewinn ("TUV Swing" angezeigt 55 vs 36, wird in beiden Fällen etwas weniger sein weil ich ja rechtzeitig zurückziehen muss). Und in Voronezh kann ich deutlich mehr gegnerische Hitpoints vernichten (auch wenn man meine Verluste abzieht), die Achse hat ja in Russland immer zu lange Nachschubwege und Hitpoints abtauschen ist deshalb für Russland ganz okay. Außerdem bin ich generell seeeehr tauschfreudig . Voronezh hätte auch noch den Vorteil, dass ich nach Stalingrad in eine Fabrik zurückziehen kann. Das repariert sofort meinen kostenlosen Hitpoint auf dem Schweren Panzer


    Ich entscheide mich schlussendlich für Voronezh. Ob's richtig ist, weiß ich auch nicht. Der größere Gewinn in Kills gab den Ausschlag.


    Dann mache ich noch eine kleine Änderung an meinem Plan, ich greife auch gleich noch Smolensk und Pskov an.

    Bild

    Ich hab mal wieder neue Symbole eingeführt: Pfeil ist Angriff, Doppelpfeil ist massiver Angriff mit vielen Truppen. Pfeil auf Kreuz und gestrichelter Pfeil wieder raus ist ein Rückzugsangriff.


    Im Osten, gegen Japan, gibts auch noch einen Combatmove:

    Bild

    Rückzugsangriff, um die ehemals britische Artillerie zur Hauptarmee zu bringen. Außerdem ist der Kampf auch noch ganz nett, ich verliere eine inf und mit 4/12 noch eine, er verliert zwei Einheiten und mit 3/12 noch eine. Und seine sind alle teurer.
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  10. #85
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Sovjetunion, Sommer 1942, Teil 2

    ...also, die Kampfergebnisse an der Westfront, da sind ja einige.

    Bild

    In Smolensk stehe ich nun mit zehn Einheiten, inklusive PAK und Flak. Da ich fast alle deutschen Front-Hitpoints in Voronezh und Pskov abgetauscht habe, kann er das nur mit 2inf 1art 1PAK an billigen Verlusten angreifen, allerdings noch mit einer ganzen Menge Feuerkraft aus Nachschubpanzer und Flugzeugen.


    Da die Grenzstädte gerade sicher sind, kann ich mir erlauben, diese Runde die Verschanzungen nicht weiter zu erhöhen. Ich baue deshalb ein Forschungszentrum in Moskau, Russland hat ja bisher nur das eine vom Start, fast alle anderen haben inzwischen die vollen drei.

    Russische Produktion:

    Bild

    Zur Sicherheit hab ich mal in Moskau ein Material gebaut, so habe die Option, nächste Runde irgendwo eine Verschanzung zu bauen, wenn die Achse doch eine Drohung auf die Beine gestellt kriegt.
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  11. #86
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Japanisches Kaiserreich, Sommer 1942, Teil 1

    ...also, mal wieder viele Schauplätze beim japanischen Zug. Gehen wir sie mal der Reihe nach durch.


    Erstmal der Norden.

    Bild

    Eine britische inf bewacht den Übergabepunkt Soviet Far East, Japan kann mit Mech und Gebirgsjäger angreifen. Yakutien ist noch nicht soooo unknackbar zugenagelt.


    Und etwas weiter südlich, am Festland, gegen China und Indien:

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    Es stehen sich an mehreren Stellen Armeen gegenüber. Das Problem für Japan ist hier die Infrastruktur: China hat sich in Chungking und Nordchina eingemauert und produziert dort jede Runde. Für Japan sind die nächsten Produktionsmöglichkeiten in Peking (2er-Fabrik) und Thailand (3er-Fabrik/Kaserne). Japan muss entweder seine Truppen alle gemeinsam auf dieselbe Chinafestung werfen, oder weitere Infrastruktur bauen (eine Kaserne in irgendeinem 2er-Land, da sind ja reichlich), oder richtig massiv aus der Heimat transportieren. Oder Chinas Produktionsmöglichkeiten verkleinern, via Strat-Bombard, das wäre vielleicht ausnahmsweise gar nicht so schlecht. Oder halt nicht auf den fetten Fortschritt setzen, sondern irgendwo anders was erreichen und in China Stillstand haben.
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    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

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  12. #87
    Feldmarschall Avatar von Knuddelbearli
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    kann japan china sinnvoll umgehen?
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    Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!

    Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.

  13. #88
    erfreut Avatar von Yucatan
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  14. #89
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Zitat Zitat von Knuddelbearli Beitrag anzeigen
    kann japan china sinnvoll umgehen?
    ...also, schwierig. Im Norden liegt etwas russisches Land, da habe ich ja meinen befestigten Vorposten in Yakutien, neben der Kaserne in Irkutsk. Wenn er den ausproduziert und zerschlägt, kommt er nach Russland rein. Oder er kann die Mongolei angreifen, das sind diese hellblauen Länder auf der Karte. Die Mongolei ist halbwegs ordentlich bewacht, aber wenn alle anderen Armeen größer werden, werden mittelgroße neutrale Armeen natürlich irgendwann easy überwindbar.

    Im Süden ist der Himalaya, der ist unpassierbar, auch für Flugzeuge. Genau wie die Sahara (ja, man kann hier nicht über die Sahara fliegen). Südlich davon ist Indien, da könnte man grundsätzlich durch, aber Indien und Australien sind in der Gegend aktiv. Im Moment lohnt es sich für Japan viel mehr, die indonesische Inselregion einzunehmen als dran vorbei nach Indien zu fahren.
    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

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  15. #90
    erfreut Avatar von Yucatan
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    Wer meinst du steht momentan besser da?

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