Sag mal Kontrollierte Meereengen, die man nur im Besitz bestimmter Länder durchfahren kann gibts hier nicht oder?
Sag mal Kontrollierte Meereengen, die man nur im Besitz bestimmter Länder durchfahren kann gibts hier nicht oder?
...also, Schweden ist glaub nicht so der Brüller. Die kann man bestechen, kostet USA oder UK pro Versuch fünf PU und hat 1/10 Erfolgschance. Sobald Schweden zur Ally überläuft, läuft man halt mit finnischen Truppen und ein paar transportierten deutschen rein. Das lohnt sich glaub für keine Seite so richtig.
Dass die Türkei strikt neutral ist, schadet der Achse natürlich. Dass Spanien strikt neutral ist, schadet aber eher der Ally, weil man den Landweg von Gibraltar nach Europa verliert. Und Brasilien wäre natürlich auch nett, die können sich um Südamerika kümmern und danach in beiden Weltmeeren Flotte hinstellen
Ich spiel aber generell lieber direkt gegen den Gegner, statt ewig mit Neutralen zuzubringen. Ich werd mit UK vorerst nichtmal Irland nehmen, schätze ich.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
...also, doch, gibt es. Ich nehm mal ein Bild aus dem Japan-Zug:
Blaugelb-schraffiert deutet auf eine Meerenge hin, da ist eine bei Malaya und eine bei den Phillippinen. Dann gibt es da so kleine rote Punkte (habe hier kein Malprogramm) in den Nachbargebieten, das sind die die man kontrollieren muss für Durchfahrt. Man braucht also Malaya und Sumatra, um von sz92 nach sz87 zu fahren. Bei der Gibraltar-Meerenge ist nur Gibraltar wichtig, nicht das gegenüberliegende Gebiet an der Afrikaküste.
Laut Regelheft muss man alle Landgebiete eine Runde lang kontrollieren, um hindurch zu dürfen. Ausprobieren konnte ichs noch nicht. Wahrscheint reicht "seit Anfang des (eigenen) Zuges kontrolliert", dh wenn Italien Gibraltar nimmt, können sofort deutsche Schiffe durch, weil Deutschland kurz nach Italien zieht. Wäre wahrscheinlich sogar eine sinnvolle Strategie, weil man mit Vichy-Frankreich deutsche Schiffe ins Mittelmeer bauen kann.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
...also, jetzt hab ich die Situationen überall halbwegs fertig beschrieben. Hoffe mal, es geht ab jetzt ein wenig schneller.
Sooo, nächster deutscher Zug. Nachdem er letzte Runde Improved Fighters erforscht hat, forscht er jetzt Increased Fighter Range. Die Tech ist nicht stark, ist aber die zweite von vier Vortechs für Advanced Fighters, welche echt stark sind.
Kommen wir zur Ostfront. Da Russland letzte Runde die vorderste Truppenreihe dezimiert hat, geht kein Frontalangriff. Statt dessen sind die Kampfzüge:
(ich hab vergessen, die Qualität wieder hochzustellen, wird besser)
Im Nordpolarmeer hat der Brite letzte Runde einen Opfertransport nach Murmansk gemacht, der wird natürlich versenkt.
In Murmansk wird auch angegriffen, um dem Russen das Material abzunehmen bevor er es benutzen kann. Der Panzer war auf dem Opfertransporter drauf. Ich hab ein Bild vom Battlecalc reingeschnitten. Wenn nur fünf Angreifer überleben, muss Deutschland entweder ein Flugzeug verlieren oder bekommt den Materialtransport nicht abgefangen. Das hätte er mit nem Fallschirmjägerangriff aus Leningrad verhindern können, wäre halt eine inf mehr. Er hat aber Würfelglück (bzw ich Würfelpech), deshalb passt das so.
In Moskau wird eine Strategische Bombardierung durchgeführt. Kann man machen
Nicht mehr auf dem Bild zu sehen, Deutschland greift die Krim an. Da hatte Russland ja Truppen abgezogen, deshalb kostets trotz Befestigung nur zwei inf.
Noch ein deutscher Angriff:
Deutschland greift die Goldküste an, trifft nicht, kriegt einen Gegentreffer und zieht sich zurück . Er zieht einen Flieger nach, um nächste Runde mit Luftunterstützung nachlegen zu können.
Eine ganze Menge Nachschubzüge, natürlich. Schauen wir mal die Situation nach dem deutschen Zug an, mit fertiger Produktion.
Viel Text im Bild, aber es sind halt zwei nur so halb konzentrierte Armeen, die sich gegenüberstehen. Es steht eine gewisse Drohung auf Stalingrad da, aber nichts was man nicht parieren könnte. Es gibt eine vorgeschobene Fabrik in Orel-Kursk, und ein drittes Forschungszentrum in Ostdeutschland.
Produktion Finnland: 2inf art
Produktion Vichy-Frankreich: 2inf, 1 Jäger, 1 Verschanzung(Algerien, auf dem Afrika-Bild eingerahmt als "nicht benutzt").
Produktion Rumänien: 3inf 1art
Geändert von Gullix (10. Juli 2013 um 10:31 Uhr)
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Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
...also, in der World Press:
Man konnte ja schon im deutschen Zug sehem, es gibt nirgends eine schöne Gelegenheit für einen großangelegten Gegenangriff. Deshalb mache ich auch keinen.
Russland ist ja strategisch gesehen Verteidiger. In so einem Fall ist es immer wichtig, zu sehen, wo einem Gebietskontrolle verloren gehen kann. Kann der Feind irgendwo vorrücken und auf dem neuen Feld überleben, dann bedroht er weitere (bisher kaum verteidigte) Orte, sprich man muss seine Stellung aufgeben. Das muss man natürlich versuchen zu verhindern.
Ich mach mal noch ein Bild vom Frontverlauf, da hat sich zwar seit dem letzten deutschen Zug nichts verändert, aber ich beschrifte mal nur die deutschen Einheiten mit zwei Bewegungen, dann sieht man hoffentlich, was ich meine.
Wenn ich Kaukasus nicht richtig stark befestige (wofür ich Stalingrad aufgeben müsste), kann Italien den wahrscheinlich (zurück-)erobern. Dann können im deutschen Zug fünf Panzer/MechInf durch den Kaukasus fahren, auf das Feld Southern Caucasus, und von dort aus meinen Mittleren Osten angreifen. Das wäre ziemlich übel für mich, weil man von da aus Ägypten, Indien, Russland und China empfindlich treffen kann.
Um das zu verhindern, muss ich also entweder den Kaukasus halten (kostet wie gesagt Stalingrad), oder Southern Caucasus halten (das geht leichter, weil nur fünf schnelle deutsche Einheiten angreifen können, nicht noch die zehn langsamen aus Voronezh), oder genug Feuerkraft neben Southern Caucasus nach Astrakhan stellen um ihn bei Bedarf in SouthernCaucasus zu vernichten.
Da Southern Caucasus ein Feld mit starken Defensivboni (Berge und Wald) ist, entscheide ich mich dafür, es mit einigen Infanteristen zu halten. In Astrakhan stehen ja insgesamt fünf, sogar ein Gebirgsjäger, der gehört eh auf das Feld. Hmmmm ich sollte vielleicht mal einen kleinen Exkurs über Infanterietypen und Geländeboni machen . Naja jedenfalls ist es kein Problem, das Feld mit 5-6 Infanterien gegen 5 Mech/Panzer und zwei Flugzeuge zu halten, und ein Rückzugsangriff wäre für Deutschland auch nicht kosteneffizient.
Außerdem tausche ich diese Runde Tula und Kaukasus mit 1-2inf und Flugzeugen.
Tjo, was geht im restlichen Reich so ab? Im Fernen Osten rückt der Japaner vor.
In meinem geplanten Bollwerk Yakutien habe ich zu wenig Truppen, um diese Runde einen Ausfall zu machen oder gar Far Eastern Republic zu halten, von wo aus der Japaner die kanadische Lieferkette unterbrechen kann. Mit der Verstärkung aus Kansk kann ich Yakutien halten, das ist doch schon mal was.
Die ehemals britische Artillerie vom Übergabepunkt zieht natürlich nicht auf FarEasternRepublic, sondern auf Eastern Evenki. Da kann sie bei einem eventuellen Ausfall auf die vormarschierten Japaner mitkämpfen, oder über den Baikalsee nach Yakutien transportiert werden.
Am Ende des Zuges:
In Stalingrad habe ich eine ganz beachtliche Armee beisammen. 10inf 5art sind für dieses Spielstadium viel.
Geändert von Gullix (10. Juli 2013 um 10:31 Uhr)
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
...also, ich erklär mal kurz die Geländetypen, die im Spiel vorkommen, und was sie bewirken. Und die verschiedenen Infanterievarianten. Ich machs nicht mit zu viel Zahlengeblubber, wer's genau wissen will kann ja auch ins Handbuch schauen, das PDF ist im Startpost verlinkt.
Achtung Spoiler:
Geändert von Gullix (08. Juli 2013 um 13:07 Uhr)
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
...also, machen wir mal ein wenig weiter.
Im Norden, an der russischen Grenze, hat Japan die Wahl, ob es vorrücken will oder nicht. Wenn man nicht vorrückt, könnte man die Truppen in China einsetzen
Vorrücken macht Sinn, weil dann die Lieferroute von Kanada unterbrochen wird. Nach China laufen macht auch Sinn, weil da evtl mehr zu holen ist.
Dann, etwas weiter südlich, ist China. Japan ist klar überlegen, China scheint sich in einigen Gebieten festbeißen zu wollen.
Hier ist durchaus einiges an Kriegsbeute zu holen. Die befestigten Stellungen werden nicht billig, aber wenn man die mal knackt, kann man vielleicht in den Kontinent eindringen und Russland in den Rücken fallen.
Man könnte auch noch etwas weiter nach Süden verlegen und Indien unter Druck setzen.
Und dann gibt es da natürlich noch diese schöne Inselwelt in Südostasien. Dummerweise hat Japans Forschung letzte Runde nicht geklappt, Special Warfare ist noch nicht fertig, es können also nur Marines amphibisch angreifen. Da nicht sonderlich viele Marines zur Verfügung stehen (Thailand konnte als Vasall keine bauen), schränkt das die Optionen ein wenig ein
Die Marines aus Japan und Wake Island können nur die Phillippinen erreichen. Dann gibt es noch zwei Marines, die letzte Runde das nördlichste Phillippinen-Feld eingenommen haben, die können jetzt weiter fahren. Durch die Phillippinen hindurchfahren (sz127 <-> sz128) geht noch nicht, dazu muss man das mittlere Phillippinen-Feld haben. Sie können also nach Holländisch-Guinea (was sie aber vermutlich nicht schaffen) oder Celebes oder Borneo.
Und dann gibt's natürlich noch das große Ozeangebiet zwischen Japan und den USA.
Man sieht, dass Japan die stärkere Flotte hat, vor allem bei großen Schiffen. Dafür hat es natürlich auch mehr zu tun, es wird wahrscheinlich weniger Flotte bauen als die USA.
Geändert von Gullix (10. Juli 2013 um 10:32 Uhr)
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
...also, der japanische Zug im wichtigen Gebiet sieht so aus:
Der Trick mit dem Noncombat-Move gefällt mir. Borneo hat zwei Felder, er nimmt das obere ein und liefert dann noch 1inf 1art hin. Nächste Runde kann er dann ganz gemütlich das südliche Feld einnehmen, ohne Marines zu verlieren.
Sein Vormarsch in China sieht auch gut aus.
Was mir gar nicht gefällt, ist, dass er kein Protektorat einnimmt. Damit schenkt er mir mindestens ein Material in Südafrika, und gibt mir Gelegenheit die Protektorate zu verteidigen.
Nach den Zügen kommt noch die Produktion.
Um Japan ist es unübersichtlich, naja er baut halt fast alles dort. Die Vasallen bauen Landeinheiten, das macht auch Sinn.
Geändert von Gullix (10. Juli 2013 um 10:32 Uhr)
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
weiterso
“Kurzinfo: Ihr könnt nicht besoffen zur Arbeit erscheinen, ihr seid keine Piloten."
...also, schauen mal China an. Hoffnungslose Unterzahl überall.
In Nordchina kann jetzt eine Verschanzung gebaut werden. Letzte Runde konnte ich nur entweder Ingenieur oder Material transportieren, da hab ich lieber das Material transportiert und den Ingenieur zu Fuß laufen lassen.
Im Süden hat Japan Ost-Szechuan und Kweichow nur minimal genommen. Da wir nur ein Flugzeug haben, können wir nur eins von beiden nehmen (außer wir wollten Chungking aufgeben). Ich nehm Ost-Szechuan, weil da ein Gebirgsjäger steht und der ist in der Gegend wertvoll. Außerdem ist damit West-Szechuan gleich mit sicher.
Am Ende des chinesischen Zuges noch ein Bild. Ich führe mal (neue) Symbole ein, und zwar steht der Doppelstrich für ein minimal besetztes Gebiet, nur ne Block-inf oder sowas. Und der Doppelstrich mit Zacken steht für vollgestellte Gebiete, in denen genug Verteidigung steht um hoffentlich standzuhalten.
Geändert von Gullix (17. Juli 2013 um 23:05 Uhr)
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
...also, es gibt mal wieder einen Zeitungsbericht:
Nach dem Datum zu urteilen, haben die Macher der Karte wohl eher damit gerechnet, dass Japan das schon im ersten Zug nimmt. Oder sind das die echten historischen Daten? Letzteres könnte ich mir gut vorstellen
Gehen wir mal wieder die Schauplätze durch. Im Atlantik hat sich das Uboot-Wolfsrudel breit gefächert aufgestellt.
Da die Alliierten immer noch keine Improved Destroyers haben (und der eine HeavyDestroyer im ersten britischen Zug verloren ging), können wir die Uboote nicht angreifen. Die Flotte ist eh noch zu klein, um zum Kontinent zu fahren und sich in Reichweite der Kriegsmarine hinzustellen.
Die USA muss sich selber um ihren Transporter kümmern. Ich möchte gerne Transporter/Zerstörer bei Kanada irgendwie schützen, dazu könnte ich ihn nach Norden in den Hudson Bay ziehen und noch was dazubauen. Oder ich ziehe einfach einen Teil der britischen Flotte aufs selbe Feld.
Einen Teil der britischen Flotte sollte ich außerdem bei England lassen, damit ich noch was dazubauen kann. Wäre eher blöd, wenn ich alles wegziehe und zwei Kleinschiffe baue, und die Kleinschiffe dann sofort versenkt werden.
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Schauen wir eins weiter, in den Mittelmeerraum. Ich hab mal die Züge schon reingemalt, die sind nämlich halbwegs klar.
Zwei Kampfschiffe ziehen ins Mittelmeer, ein Zerstörer von Indien auch noch in die Richtung. Der grüne Zug (Transporter liefert 2inf von Kenya nach Ägypten) ist auch sicher, deshalb hab ich den Transporter da letzte Runde hingezogen.
Und der Truck aus Zentralägypten bringt natürlich das Material aus Kairo zur Front, damit da die dritte Verschanzung gebaut werden kann.
Unklar ist, was der Transporter bei Indien macht. Der könnte nämlich auch...
...Sumatra fürs Erste absichern. Wäre doch super, wenn ich noch eine Weile den Protektoratsbonus kriege, zumindest den für 4/6 gehaltene, dann gibts auch in Indien ein Material. Typischerweise ist Indien ab Mittelspiel tierisch unter Druck, weiß nicht ob das in dieser Karte auch so ist.
Die Situation aus Sicht von "Down Under":
Das Gute ist, weder die japanische Flotte noch japanische Flugzeuge aus Thailand kommen an kritische Felder ran . Das nordwestliche Sumatra-Seefeld ist drei Schritte entfernt, und die Flotte aus Südaustralien kann auch gefahrlos zwei Felder vorwärts fahren (ins Seefeld 149). Dadurch kann ich mit der Werft in die Flotte reinbauen.
Geändert von Gullix (10. Juli 2013 um 10:32 Uhr)
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
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...also, soweit die Situation, jetzt noch die Entscheidungen.
Im Atlantik habe ich die Kanada-Schiffe nach Island gezogen, und die andere Teilflotte aufs nördliche Irland-Feld.
Wenn ich nun beide Teilflotten zusammenziehe, sollte ich eigentlich nahe der deutschen Flotte stehenbleiben können. Nächste Runde könnte ich das neben der britischen Insel machen, dann kann ich sogar nochmal in die Flotte reinbauen.
Außerdem habe ich die Option, nächste Runde mit der Island-Flotte (hat zwei Transporter!) ein Land in Skandinavien anzugreifen. Nicht so arg realistisch, aber er kanns immerhin nicht leerziehen.
Im Mittelmeerraum keine Überraschungen. Achso, hab ich vorhin vergessen zu erwähnen, ich hab noch weitere Flugzeuge über Gibraltar in die Richtung geschickt.
Südafrika baut einen Panzer. Da hier dank Protektoratsbonus ein Material geschenkt wird, baue ich auch noch einen Truck, um es abzutransportieren. Herumliegend bringt es nichts und ein Truck kostet eh nur 2 PUs.
Das geschenkte Material geht übrigens trotzdem auf die Fabrikkapazität, die ist also auch komplett ausgelastet.
Indien hat Sumatra mit 2inf beliefert...
...und Australien hat die Flotte aufgestockt. Da steht schon einiges an britischer Flotte, Japan muss aufpassen, die Kontrolle über diese Region zu bekommen. Insgesamt ist Japans Marine natürlich deutlich überlegen, muss aber auch einen sehr großen Bereich abdecken.
Geändert von Gullix (10. Juli 2013 um 10:33 Uhr)
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
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...also, die kleine Achsenmacht ausm Mittelmeer ist dran.
Frontalangriff auf Westägypten geht (noch) nicht, ebenso ein Angriff auf die britische Flotte vor Ägypten. Da Ägypten aber nur wenig produziert und wir mit unseren Transportern sehr schnell Nachschub an die Front bringen können, sollte das früher oder später klappen.
Die Züge sind deshalb klar: Die angeschlagene Flotte von Gibraltar zurück in die Werft, alle Transporter schieben Nachschub nach Tobruk. Einer wird nicht ganz voll und fährt deshalb weiter nach Norden, um aus den Kasernen in Norditalien Truppen abzuholen.
Geändert von Gullix (17. Juli 2013 um 23:05 Uhr)
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...also, bei den USA stellt sich natürlich die Frage, ob ich den Atlantik-Schauplatz schon als solchen ernst nehmen soll. Im Atlantik sieht es so aus:
Die Zerstörer/Transporter sollen natürlich geschützt werden. Offensiv sind Uboote genau so stark wie Zerstörer, dh ich sollte noch irgendwas dazubauen, und dann behalte ich meine Schiffe. Oder ich fliehe nach Süden und setze die Schiffe im Pazifik ein.
Der andere Schauplatz ist natürlich der Pazifik:
Japan hat letzte Runde die Insel Midway genommen.
Ich entschließe mich, auf beiden Schauplätzen erstmal eine Menge Hitpoints in die Flotten zu bauen - sprich, Uboote und Zerstörer. Und ich will einiges an Flugzeugen an Australien liefern, weil die gerade flottenmäßig gut dastehen und Flugzeuge sind in jeder Hinsicht gut, wenn man einen Stärkevorteil in einen Gebietsvorteil umwandeln will.
An der Ostküste greife ich das italienische Uboot an. England hat nämlich diese Runde ImprovedDestroyers erforscht, ich dachte, ich hab die Tech schon, weil im Log im England-Zug stand "Britain gives technology to Usa: ImprovedDestroyers". Das Uboot trifft im Erstschlag natürlich (war 1/4 Chance) und taucht dann
Nach der Produktion:
Geändert von Gullix (10. Juli 2013 um 10:33 Uhr)
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