...also, ist klar. Ich meinte ja nur, wie kommst du zu deiner Ansage, dass der Engländer in Norwegen nicht einfach reinkommt? Es kommen ja nur D und R in Frage, um den Engländer in Skandinavien zu behindern.Zitat von Bassewitz
Was in diesem Thread geschrieben wird, bleibt in diesem Thread.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Majestät, die offiziellen Arbeitszeiten von Admiralen ist wochentags von 9 bis 9.30 und von 14 bis 14.10 Uhr.So will es die Tradition!
Zur Lage sage ich nur eins
Wenn von den vier wichtigen Nachbarn D, It, Osm und R zwei woanders wildern und man "dauerhaft" ruhige Grenzen und damit quasi auch Schutz vor den Weststaaten hat, sieht die Lage gleich um einiges rosiger aus. Gemeinsam mit Osm gegen Russland wäre optimal, da mehr zu holen in Russland. Kurz: Die Admiralität ist zufrieden.
Natürlich kann auch irgendwer bluffen und einen auf Italien 1915 machen, aber das weiß man immer erst hinterherSieht jedenfalls gut aus. Allerdings müssen wir uns rasch um einen wirklichen Partner bemühen. Alleine kommen wir nicht weit. Wie stehen denn die offensiven Verhandlungen mit den Osmanen?
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Ja, erst nach dem Frühling wird man sehen, wer Wort hält und wirklich so zieht, wie angegeben.
Gibt wohl im Norden bald dick Stunk um Norwegen. Wenn er da nicht reinsupportet, hat er dort einen sehr schwachen Stand.
Am Anfang sind immer fast alle freundlich. Die tatsächlichen Gegebenheiten kristallisieren sich erst nach dem ersten Jahr ganz aus, meiner Meinung nach.
ist halt diplomatie. Jeder PLan hält nur bis zum ersten kontakt.
Aber denke auch mal mit dem Osmanen gegen Russland. Grenze zum Westen aber trotzdem sichern.
Mal sehen, wer als erstes einen Verrat begeht.
So lange ich nicht getroffen werde.
naja unsere Truppen werden erbittert widerstand leisten und einen harten gegenschlag führen
Besonders ein italienischer Angriff würde ohne Rücksicht auf Verluste aufgehalten werden und wenn ich dafür den ganzen Osten ungedeckt lasse. Diese Italienspieler müssen einfach lernen, dass das nur beiden schadet. Wir sind beide Mittelmächte und brauchen einander. Genau so wie Deutschland und Österreich.
Calhamer muss einen eigenartigen Humor gehabt haben, als er beschloss, diese beiden auf der Standardkarte mit so einer großen Nähe des jeweils anderen zu "segnen".
JP soll in Civ 4 oft wegen seiner wahnsinnig tollen Diplo gewonnen haben. Dann gehört die relative Schweigsamkeit wohl zum Konzept...
Zumindest für den Norwegentipp war er dankbar. Ein Anfang!
Wieso hat Russland eigentlich ein Versorgungsland mehr?
Weil es geografisch total gebeutelt ist und Calhamer das deswegen so bestimmt hat?
Habe gerade nochmal die Bestätigung für Norwegen erhalten.
England ohne Aufbau 1901? Wenn er wirklich glauben sollte, der Deutsche verhilft ihm zu Belgien, könnte es war werden.
1 Woche ist echt viel Zeit für Diplo. Manche haben ihre Züge schon mehrmals umgeworfen, denke ich.
Mit dem Türken wird es ein Spezialmanöver geben, wenn er sich daran hält.
@Yucatan: Russland tanzt sozusagen auf zwei Hochzeiten gleichzeitig. Es hat zwei sehr weit voneinander entfernte Fronten zu bedienen (Skandinavien & Balkan-Schwarzmeer). Dafür hat es eine Flotte zusätzlich. Die militärische Stärke ist nicht historisch, sonst hätte nur Deutschland 4 Einheiten verdient. Die typische russische Eröffnung schickt drei Einheiten nach Süden und versucht im Norden Frieden zu halten. Unser Wunderrusse will beide Schauplätze gleichermaßen bedienen und spielt den Oktopus. Dass sich sowas rächt, wird er bald sehen. Seine Diplo ist einfach zu schwach.
Ich weiß, ein Bündnis zwischen mir und Slaan wirkt unorthodox, ist es auch, aber wir spielen hier eine Anfängerpartie und da möchte ich nicht 08/15 spielen. Außerdem scheint er sehr nett.
Nachtrag zu Russland: Das Land hat halt zwei extrem ausladende Flanken, über die es bereits im ersten Jahr Übergriffe befürchten muss. Außerdem hat es diplomatische Nachteile, da es optisch fast ein Drittel der Karte ausmacht und deshalb unbewusst als bedrohlich wahrgenommen wird.
Genau derselbe Effekt nützt Italien. Es ist so schlank und unscheinbar, dass es selten das erste Ziel von jemandem wird.
Eine Spielereinschätzung fehlt noch.
Österreich: Ich habe bisher ziemlich wenig wirklich zu siebt gespielt, da man dafür kaum Leute findet im RL. Ich habe aber schon sehr viel gelesen und bin deshalb in der taktischen Theorie recht fit. Da es aber wenige Artikel zu Mittel- und Endspiel gibt, muss ich da gucken, aber erstmal dorthin kommen.
Zu Verbündeten stehe ich leider bis zum bitteren Ende und bin wirklich ein schlechter Backstabber. Muss schauen, was ich mache, wenn sich zwei Freunde gegeneinander wenden. Wenn ich gebackstabbt werde von Italien, kämpfe ich bis zum Tod nur gegen ihn. Ansonsten könnte ich auch im Interesse meines Landes bei einem technisch gut ausgeführten Stab wieder mit dem Verräter arbeiten. Wenn einer aber das so dilletantisch macht, dass er selbst nur 1 VZ bekommt und keinen entscheidenden Schlag landen kann, wie Italiener 1901, dann wird das bestraft, indem ich ihn mit runterziehe.
Ansonsten beachte ich auch die wichtigste Regel, mit jedem immer zu zu quatschen. Auch meinen Gegnern.
Ich denke, ich bin als Verbündeter fast zu sehr geliebt und als Feind in der Diplo angenehm und auf dem Brett eklig.
Meine Erwartungen für den Frühling:
Italien: Zieht ziemlich sicher nach Savoyen, was für Frankreich wirklich Ärger bedeutet. Ich würde mir dazu die Flotte in Tyr wünschen, damit ich sehe, dass er sich ganz nach Westen wendet. So lange nichts in Tirol steht, ist alles in Ordnung. Bei dem Zug in die ionische See mache ich mir etwas mehr Sorgen...
Deutschland: Seit Tag 1 heißt es bei ihm F nach Hol und die Armeen nach Kiel und Ruhr. Ich bin gewillt, das zu glauben. Druch auf den Wunderrussen mit F nach Den wäre zwar auch nett, aber wenn er meint... Nur ein Zug nach Burgund wäre noch eine mögliche Überraschung, aber so wie der Belgien unbedingt haben will.
England: Für mich die ganz große Wundertüte. Seine Strategie beinhaltet, mit Unbeteiligten nicht über die Dinge zu quatschen, die sie nichts angehen, scheint mir. Er ist England und kann sowas machen, zeitweise. Vertrauenserweckend wirkt das nicht. Nichteinmal über gemeinsame Nachbarn redet er. Mal sehen, ob der Deutsche ihm die Karotte Belgien lange genug vor die Nase gehalten hat, damit er in den Kanal zieht. Belgien wird er zwar niemals erreichen, aber Deutschland hätte so erfolgreich einen Streit zwischen diesen beiden herbeigeführt und seine eigene Isolation verhindert...
Russland: Angeblich schickt er zwei nach Norden und zwei nach Süden. Wenn Galizien nicht frei bleibt, gibt es...
Frankreich: Armes Schwein, bekommt gleich von zwei Nachbarn auf die Mütz, vielleicht sogar dreien. Erwarte hier irgendwas Defensives, obwohl Frankreich bei Milan wirklich sauschwer gegen Italien zu verteidigen ist... Auf der Standardkarte kann es sich wirklich gegen alles erwehren, was da kommt.
Türkei: Er wird wohl vollkommen standardmäßig ziehen, wie verabredet. Wer Gre und wer Rum nimmt, ist noch zu klären. A Con - Bul, A Smy - Con, F Ank - Bla.
Österreich: A Bud - Ser, F Tri - Alb, A Vie - Bud. Hier bin ich etwas verärgert. Wollte hier laut Absprache noch etwas verändern, aber konnte das nicht, weil mir zwei Nutzer schon vor dem Samstag die Züge geschickt haben. Doof gelaufen. Armes Deutschland...
Zur Lage:
Der nutzlose Admiral Garf tut etwas seinen Fähigkeiten entsprechendes und erobert das völlig wertlose Land Albanien.
Die Schattenarmee, auch Neudeutsch "Shadow" genannt, tut etwas wirklich Produktives und zeigt den Serben, was es für Folgen hat, wenn man ein Ultimatum der unfehlbaren KuK-Regierung auslaufen lässt. Da reagiert seine Majestät höchst zickig.
Spezialeinheit Yucatan hält die stets aufrührerische ungarische Reichshälfte in Schach, während die Ungarn woanders abgelenkt sind und in Serbien verbluten...
So führt man einen Vielvölkerstaat richtig.
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