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Thema: Grenzbefestigung

  1. #16
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    Wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus

    Hannover ist eigentlich nicht willens hierfür etwas zusätzlich zur Bundesmatrikelkasse zu zahlen, ist dies doch nur eine logische Reaktion Frankreichs wenn hier permanent Fürsten gegen Frankreich hetzen
    Stockt lieber euer Militär auf, diese ganzen 3G- Armeen taugen im Ernstfall doch nichts. Ich mach dieses Jahr auch den Anfang

    Außerdem sehe ich nicht, dass ein Festungsbau eine aggressive Maßnahme ist- nicht, dass ich die französische Gefahr herunterspielen will. Der Franzmanngehört wie mehrere andere Fürsten hierzulande zu der Fraktion die alles immer nur mit Krieg lösen wollen:neinein:
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  2. #17
    Forenspieler auf dem Weg
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    Auch Thüringen spricht sich gegen einen Festungsbau aus, zumal ihr nutzen äußerst Fragwürdig ist, kann man denn nicht eine Festung auch umgehen? Und verschlingt ihre ständige Instandhaltung und Modernisierung nicht Umsummen an Geld, ohne das sie je zum Einsatz kommt?
    Wir pflichten da eher Bayern bei und sehen schlagfertigere Armeen als sinnvoller an.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  3. #18
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Auch Thüringen spricht sich gegen einen Festungsbau aus, zumal ihr nutzen äußerst Fragwürdig ist, kann man denn nicht eine Festung auch umgehen? Und verschlingt ihre ständige Instandhaltung und Modernisierung nicht Umsummen an Geld, ohne das sie je zum Einsatz kommt?
    Wir pflichten da eher Bayern bei und sehen schlagfertigere Armeen als sinnvoller an.
    Den Grundgedanken kann ich verstehen, aber muss denn so eine Armee nicht auch einen Sammelort haben?
    Es bringt ja nichts die bestens ausgebildeten und ausgerüsteten Truppen aus Bayern, Berlin und Dresden in Marsch zu setzen, wenn der Franzose bereits im Rheinland steht.

    Vielleicht ist es verkehrt von einer Festung zu reden. Also einem statischen Punkt an dem Zehntausend Soldaten stehen, die einfach umgangen werden können. Sondern viel mehr von einer Reihe von Kastellen und Kasernen, die bereits in Friedenszeiten von einer soliden Grundbesatzung genutzt werden. Diese Kastelle und Kasernen könnten mittels modernen Straßen oder diesem neumodischen Dampfross, von dem wir in Waldeck immer wieder hören, miteinander und vor allem mit dem Hinterland verbunden werden. Wenn wir gleichsam dann einige Fürsten dazu verpflichten Kontingente ihrer Armeen für einen schnellen Einsatz und eine schnelle Verlegung mit besserer Ausrüstung zu versorgen (also mit mehr als nur 3 G zu bezahlen), könnte aus einem reinen Projekt zum Bunkerbau ein großes Infrastrukturprojekt werden, welches viele Fürstentümer besser miteinander verbindet, die Eisenbahn fördert und gleichzeitig die Armeen schlagkräftiger macht.

    Das wäre vermutlich nachhaltiger als stumpf neue Betonklötze zu bauen. Wobei neue Festungen natürlich ein Zeichen der Stärke gegen Frankreich sind. Die von mir vorgeschlagene Alternative wäre das eher weniger. Es wäre nicht so auffällig. Einige würden sagen, es wäre nicht so "provokant". Wobei ich durchaus noch einmal betonen will, dass Frankreich mit der Aufrüstung begonnen hat.

  4. #19
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Das Problem dabei ist, dass wieder jeder Fürst das selbst handhabt und manche ihre Armee aufstocken, andere nicht.
    Ich finde den Zeitpunkt nicht ungünstig, um über eine ausgebaute, unabhängige Bundesarmee nachzudenken.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  5. #20
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    @Steiner: Rein technisch gesehen begannen die ersten grossen Wehretat-Erhöhungen in Preussen und Bayern. Just saying...
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  6. #21
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Von einer Bundesarmee hab ich nie was gesagt und ich finde immernoch, dass das Geld in Truppenaufstockungen besser angelegt ist als in betonklötzen. Zumal die Dinger mit dem Aufkommen gescheiter Belagerungsartillerie sowiso nutzlos werden.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  7. #22
    Forenspieler auf dem Weg
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    Kasernen für die Bundesarmee zu errichten sehen wir da schon als sinnvoller an, da diese auch nicht derartig große Kosten verschlingen würden ohne das sie einen direkten Nutzen hätten, denn die Soldaten müssen immer, egal ob Krieg oder Frieden irgendwo untergebracht werden.
    Und ein Überheblicher Feind ist einfacher zu schlagen als einer der weiß worauf er sich einlässt...
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  8. #23
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Und wer stellt wie viel Mann? Und wer bekommt eine Kaserne? Ich will dir auch nicht das Wort Bundesarmee in den Mund legen, ich will nur dazu anregen, darüber nachzudenken.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  9. #24
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Von einer Bundesarmee hab ich nie was gesagt und ich finde immernoch, dass das Geld in Truppenaufstockungen besser angelegt ist als in betonklötzen. Zumal die Dinger mit dem Aufkommen gescheiter Belagerungsartillerie sowiso nutzlos werden.
    Wäre denn Bayern z.B. bereit, sagen wir 5.000 Mann "aufgestockte Truppen" im Nordwestlichen Bayern zu stationieren, welche dann im Kriegsfalle umgehend in die Rheinprovinz verlegen?

    Ich meine, es müssen ja nicht alle in einen Pott werfen und Festungen bezahlen. Wenn wir dieses Straßen/Kasernennetz bauen könnte es diejenigen bezahlen, die davon a) am meisten profitieren oder b) es für besonders sinnvoll halten. Der Rest stellt dann halt Kontingente seiner Armee als "Reaktionskräfte" ab und verpflichtet sich, die besser zu bezahlen, damit sie auch schlagkräftiger sind.

    Ich als Waldeck halte es z.B. für sinnlos wenn ich von meinen 350 Mann 50 super besolde und die dann als Einsatzkräfte stelle. Ich würde lieber einen Teil der Baukosten zahlen. Das aus dem einfachen Gedanken heraus, dass ich meine Jungs noch so gut bezahlen kann - die paar Männer in einen größeren Verband einzugliedern senkt sofort die Effektivität. Wenn hingegen die Bayern eine schlagkräftige Truppe stellen, dann sind die aufeinander eingespielt. Da zahle ich doch lieber die Kasernen und Kastelle. Das ist in meinen Augen effizienter.

  10. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von Lucca605
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    Da halte ich es für eine gute Idee mal die Grundidee eines unabhänigen Bundesheer einzuwerfen.
    Grob;
    Zahlungen aus Matrikelkasse erhöt, von dem Geld werden Soldaten ausgehoben. Egal welches Land etc. , das sollte eine unabhänige Armee sein, eigene Organisation.
    Sie untersteht der Bundesversammlung und ist stehend in der Mitte des Bundes stationiert.
    Diese Armee könnte in Zukunft bequem jedwige Aufstände niederschlagen kein Staat alleine müsste sich die Hände schmutzig machen, und gegen die Franzacken hätte man ein mehr an Truppen, bereit alles zu geben.
    Achtung Spoiler:
    Nicht für DB Mitglieder
    Achtung Spoiler:
    Auch sonst eigentlich unwichtig

  11. #26
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Oooh.... die Debatte wird breiter und breiter....

    Ich schätze, wir sollten da wirklich alle Versionen ausarbeiten.

    1. Festungen ("Bunker") mit starker Stammbesatzung
    2. Festungen ("Bunker") mit Reaktionskräften
    3. Festungen ("Bunker") mit Bundesheer
    4. Kleinere Befestigungen/Kasernen mit starker Stammbesatzung
    5. Kleinere Befestigungen/Kasernen mit Reaktionskräften
    6. Kleinere Befestigungen/Kasernen mit Bundesheer
    7. Gar keine neuen Befestigungen mit höherem Wehretat (mehr als 3 G)
    8. Gar keine neuen Befestigungen mit Reaktionskräften
    9. Gar keine neuen Befestigungen mit Bundesheer


    Mann.... das wird ja wahnsinnig viel

  12. #27
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Das ist der Deutsche Bund, was erwartest du?

    Ein Kasernennetz mit infrastruktureller Erschließung und Bundesheer klingt mMn vielversprechend.
    Wenn es ein unabhängiges Heer von und für alle ist, lohnt sich auch eine gemeinschaftliche Erschließung. Für absolut wichtig halte ich Mobilität; Festungen sehen ziemlich alt aus, wenn man dran vorbeispaziert.

    Die Alternative ist der Bauer einer Mauer entlang der Grenze zu Frankreich
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  13. #28
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ich bin hier für;
    6. Kleinere Befestigungen/Kasernen mit Bundesheer


    Für die 5 könnte ich auch noch sein, alles andere bedarf Bestechungsgelder

  14. #29
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Werte Fürsten,macht euch doch nicht in den Gehrock. Falls Az nicht mit zweierlei Maß misst,ist diese Festung in Lüttich eh drittklassig,hat er uns doch klar gemacht dass man eine Stadt nicht effektiv schützen kann ohne ihr Wachstum ab einem bestimmten Punkt abzuwürgen. Außerdem,was interessiert uns diese Festung in den südlichen Niederlanden?(und wehe,jetzt sagt einer dass hier wäre öffentlich). Die können ihre Festung ja schlecht über die Grenze werfen wenn sie bei uns einfallen
    Eine Erhöhung der Kampfkraft des Bundes begrüßen wir,lehenen aber den stumpfen Bau von Festungen ab,das ist sooo 17.Jahrhundert....Der Kotzen/Nutzen Faktor bei diesne Festungen ist schlicht zum heulen. Daher begrüßen wir sowohl den moderneren Ansatz auf Waldeck,nämlich den Westwall,als auch eine Stärkung der Armee. Die französische Armee wird nun mit ca 3,5G besoldet,wir sollten über einen angepassten Minimalsold auch im Bund sprechen. Hierbei würde ich jedoch die Kleinstarmeen mancher Fürsten ausnehmen,3 G reichen für die innere Sicherheit,und gegen ausländische Feind kommen die eh nicht zum Einsatz. Diese Fürsten sollten dann halt mehr in den Westwall zahlen.

  15. #30
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Da hat Tod selbstverständlich recht. Aber da Festungsprojekte wie erwähnt Jahrzehnte dauern können, wäre es natürlich möglich, dass das französische Militär zu einem späteren Zeitpunkt beschliesst die umliegenden Forts mit Schanzen und Wällen zu verbinden.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

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