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Thema: [DB] Royaume de Bade - Du Lac de Constance jusqu'à la rive du Main

  1. #61
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Das würde ich mir an deiner Stelle nicht antun wollen. Ein Herzog besass traditionellerweise auch den Pairstitel und im französischen Oberhaus zu sitzen ist keine schöne Aufgabe.
    Kann es schlimmer sein als die Bundesversammlung?

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Klar, wie erwähnt ist seit dem Einzug der ganzen Lehen eh keine reale Herrschaft mehr damit verbunden. Wie wäre es mit Graf von Auxerre? Liegt zumindest in Burgund.
    Graf von Burgund gibt es auch.
    Aber Graf ist so niederer Adel
    Auyerre, gibts nicht größere Städte in der Gegend?
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  2. #62
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Nun, Graf von Dijon ist auch schon eine Weile nicht mehr im Gebrauch.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  3. #63
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  4. #64
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Dijon klingt doch schonmal gut.

    Schlechte Ernte/Wirtschaft + Nachwirkungen des Krieges + Quarantäne nehme ich mal an. Deswegen nur 75% des Vorkriegsetats und nur 30% vom Netto.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  5. #65
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Don droht aus der Zollunion auszusteigen, weil seine Industrie Konkurrenz bekommt.
    Ob ich ihm sagen sollte, dass das eine schlechte Drohung ist?
    Er ist der einzige der sich gegen einen Deutschen Zollverein sträubt, wenn er austritt, dann würde ich sofort eine Konferenz zur Vereinigung der Unionen eröffnen. Zumindest Württemberg, Kurhessen und Frankfurt dürften mitziehen.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  6. #66
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    Es sollte mittlerweilen mehrer Staaten aufgefallen sein, dass die Unionen für sie wirtschaftlich nichts taugen, während die anderen sich auf deren Kosten bereichern. Daher könnten die bei einer DZU auch einfach aus der draußen bleiben und Schutzzölle erheben. Oder kurz, Bayern hat sogar erhebliches Drohpotential, es ist immerhin euer Exportgebiet, dass auch wegbrechen könnte.

  7. #67
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Du könntest ihn mal im Vertrauen (vielleicht auch per PN) darauf hinweisen. Selbst du könntest ja der gesamtdeutschen Union beitreten. Mach einfach nicht den gleichen Fehler wie zeri, zuerst beitreten und dann erst darüber verhandeln ob du deine Handelsprivilegien mit Frankreich behalten darfst. Wobei ich denke, dass sich in der Norddeutschen Union auch noch so einige Gräben auftun werden, denn auch dort bringt der Freihandel innerhalb der grösseren Zollgrenzen so manche Wirtschaft etwas ins Trudeln.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  8. #68
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    Tja, wer sich auch mit so neumodischem Hexenzeugs einlässt, hat es nicht besser verdient.

  9. #69
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Freihandel mit Frankreich geht auch.

    Mal sehen wie die Verhandlungen mit Württemberg laufen.
    Am Ende sag ich ihm dann, dass ein Austritt den Statuten des Süddeutschen Bundes entgegenläuft.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  10. #70
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    3559 Gulden Netto, tja, was kann man damit machen? Liechtenstein/Homburg kaufen?
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  11. #71
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Königreich Baden

    Etat: 36.496
    Schulden: 14.603
    Steuersatz: 12%
    Soldaten: 10.000
    Sold: 30.000 (3,5*8000+1*2.000)

    Budget nach Sold: 6.496

    Austehende Projekte
    Rheinbegradigung (9.730/29.190) 10.Jahr
    Pfalzbegradigung (1.208/24.610) 2.Jahr


    Reaktionen

    Auf Nachfrage des Monarchen bestätigen die Behörden des Königreichs, dass der Warenverkehr nach Abschluss des Chauseenbaus und der Brückenprojekte am Rhein merkbar zugenommen hat. Den ansehnlichsten Aufschwung verzeichnen nach wie vor die Grenzstädte Rastatt und Kehl, die Exporte nach Frankreich verzeichnen dieses Jahr zweistellige Wachstumsraten.
    Wunderbar.

    In Baden sind noch aus der Zeit des Rheinbunds, als nach der Mediatisierung die Territorien erstmals zentral erfasst wurden, umfangreiche Unterlagen vorhanden, auf die man bei der Erstellung des Katasters zurückgreifen kann. Die zuständigen Beamten rechnen daher damit, dass sie die Arbeiten bis 1834 werden fertigstellen können.
    Wunderbar.

    Schwerpunkt - Zehntablösung
    Wir verkünden das Gesetz zur Zehntablösung:
    Fürderhin sei die Ablösung des Zehnten grundsätzlich möglich.
    Bis zum 1. Januar im Jahre des Herrn 1837 kann sie nur mit beidseitigem Einverständnis des Zehnpflichtigen und des Zehntberechtigten erfolgen. Ab diesem Tage kann ein Drittel der Zehntpflichtigen einer Gemeinde die Ablösung verlangen, wenn sie zusammen mehr als die Hälfte des Zehnten der Gemeinde aufbringen. Hofgutsbesitzer können generell alleine ablösen und dies ab dem 1. Januar im Jahre des Herrn 1837 auch erzwingen.
    Ab dem 1. Januar im Jahre des Herrn 1840 können auch Zehntherren eine Ablösung verlangen.
    Bei einer Ablösung ist dem Zehntherren vom Zehntpflichtigen eine einmalige Entschädigungssumme zu zahlen. Diese wird vom Zehntberechtigten festgelegt und kann maximal das Zwanzigfache des jährlichen Zehntertrages betragen. Der Betrag des Zwanzigfachen des jährlichen Zehntertrages wird von Beamten des Königreichs Baden bestimmt. Ab dem 1. Januar im Jahre des Herrn 1845 kann die Entschädigungssumme maximal das Fünfzehnfache und ab dem 1. Januar im Jahre des Herrn 1850 maximal das Zehnfache des jährlichen Zehntertrages betragen. Auch diese Beträge werden von Beamten des Königreichs Baden bestimmt.
    Das Königreich Baden übernimmt von dieser Entschädigungssumme ein Fünftel, der Rest ist vom Zehntpflichtigen aufzubringen.
    An der Badischen Bank wird eine Zehntschuldentilgungskasse eingerichtet aus welcher Kredite zur Zehntablösung vergeben werden. Auf die Kredite sind jährlich 5% Zinsen zu zahlen. Vor Kreditgewährung ist vom Zehntpflichtigen zu nachzuweisen, dass er seine Schuld binnen fünf Jahren bezahlen kann. Bei Verzug der Zinszahlungen soll der Zehnt weiter in Naturalien eingezogen werden. In Fällen landesweiter Ernteausfälle, Epidemien, Katastrophen undUnglücken werden Anträge auf Stundung gewährt.

    Für die Zehntpflichtigen der königlichen Domäne, welche ungefähr 50% aller Zehntpflichtigen ausmachen, beträgt die Entschädigungssumme vorerst das Fünfzehnfache des jährlichen Zehntertrages und Wir geben jedem Antrag Unser Einverständnis, solange die Kasse dies zulässt.

    Zahlenspiele


    Budgetplanung
    30.000 Sold
    3.500 Zehntschuldentilgungskasse
    973 Rheinbegradigung
    604 Pfalzbegradigung
    1.360 Bundesmatrikelkasse
    59 Schuldenrückzahlung

    Voraussichtlicher neuer Schuldenstand:
    14.544
    Geändert von Ennos (22. Juli 2013 um 18:40 Uhr)
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  12. #72
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    Die befragten Soldaten merken an, dass der Vergleich gewaltig hinkt, wenn der König ein Szenario als Beispiel heranzieht, bei dem Deutsche in Baden einmarschieren. Denn das sind sie 1830 nicht. Baden wurde lediglich in einen Kabinettskrieg hinein gezogen, in welchem mehrere Fürsten ihre Machtkämpfe öffentlich austrugen, auf dem Rücken des sächsischen Volkes und der Soldaten, die in dem sinnlosen Gemetzel starben. Manch einer mag den Schwur als blauäugig kritisieren, doch eines hat er doch erwiesenermaßen erreicht: Dass die deutschen Fürsten sich jetzt ernsthaft mit der Problematik beschäftigen und nicht einfach erwarten, dass ihre Soldaten im Namen ihrer Ränkespiele in den Tod gehen.
    Wir weisen darauf hin, dass die Herren Soldaten den wichtigsten Teil der Befragung schlichtweg ignorierten:

    Oder die "Brüder" marschieren grundlos in einen "Bruder"staat ein, seht ihr dann zu wie eure "Brüder" niedergeschossen werden?
    Denn dies ist 1830 geschehen. Mit der Absicht der Eroberung, 'Grenzkorrektur' muss es natürlich heißen, und des massiven Eingriffs in die Innenpolitik, marschierte man in Sachsen ein. Und dann soll man danebenstehen und winken? Darauf warten bis man selbst an der Reihe ist von einer Übermacht überrollt zu werden?
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  13. #73
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    So, jetzt ist Luxemburg wieder heim im Reich.
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  14. #74
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    http://de.wikipedia.org/wiki/Zehntablösung_in_Baden

    Für alles andere ist zu wenig Geld da, also kommt das dieses Jahr dran.
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  15. #75
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    Wie sieht es jetzt eigentlich mit dem Grafen von Dijon aus, willst du den Titel haben oder nicht?
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