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Thema: [DB] Redaktion des Frankfurter Pressespiegels - Nichts für kleine VKs

  1. #16
    yay! Avatar von Setcab
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    Hmm, das hatte ich irgendwie anders in Erinnerung. Ups Danke (sowohl für den Hinweis, als auch fürs Rausnehmen von meinem Beitrag)

    Ich hab dann auch mal meinen Beitrag davor wieder auf den Ursprungsstand zurückeditiert.
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    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
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  2. #17

  3. #18
    yay! Avatar von Setcab
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    Im Prinzip lebt hier schon noch was, ich schreibe allerdings nicht mehr selbst Artikel (hätte ich Zeit, längere Texte fürs Forum zu schreiben, wäre meine Story nicht pausiert).

    Wobei mir gerade auffällt, dass ein Artikel von FS bei mir untergegangen ist
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  4. #19
    yay! Avatar von Setcab
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    Sonderausgabe [weil hoffnungslos veraltet :schaem:]

    Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht!

    Wahre
    fantastische Geschichten
    aus Deutschen Landen

    Geneigte Leser,

    Hatte ich in den letzten Ausgaben von den giftigen Schleimgnomen von Detmold und dem schlafenden Riesen in Schloss Schönbrunn berichtet, so gehe ich dieses Mal in den Südwesten des Deutschen Bundes, nach Baden.
    Gar schlimmes hat sich dort zugetragen. Als sich der fahrende Händler Joseph wie jedes Jahr anschickte ein kleines Dorf im Schwarzwald, dessen Namen ich nicht nennen möchte, zu besuchen, so wunderte er sich, dass er nicht wie immer von tollenden Kindern begrüßt wurde. Bald erfuhr er warum, denn bei Betreten der Umzäunungen fand er das Dorf verlassen. Keine Menschenseele war zu sehen, zu hören. Die Feuer in den Essen waren lange verloschen.
    Furcht ergriff den guten Mann und eilends fuhr er nach Schopfheim zurück, wo er den königlichen Gendarmen von dem Dorf erzählte.
    Die Gendarmen wussten nichts von der Aufgabe eines Dorfes und auch eine Anfrage beim Katasteramt in Lörrach ergab nichts. Sodenn entsandte man einen Trupp Gendarme, welche den verwaisten Ort unter die Lupe nehmen sollten. Doch der Untersuchungsbericht wurde nie veröffentlicht und bis heute blocken die Gendarmen alle Anfragen zu diesem Fall.
    Das einzige was ich in Erfahrung bringen konnte stamm von einem der Gendarmen. Eines Tage besuchte er einen Gasthof, um seine Sorgen wegzutrinken. Am späten Abend sprach er von dem was er und seine Kameraden vorfanden.
    In einem der Häuser fand man einen schweren Eisenkessel, grün-violette Überreste befanden sich in ihm, in einem anderen war der Boden bedeckt von Glassplittern. Eine Wand in der Hütte des Försters wies einen großen braunen Fleck auf, Blut. Und überall, überall Büschel von Tierhaaren.
    Den grausigsten Fund machten die Männer auf dem Hügel hinter dem Dorf. Dort hatte jemand mehrere Scheiterhaufen errichtet, in ihrer Asche fanden sich die Gebeine von Menschen und zwei Wolfsschädel.
    Niemand vermag zu sagen was dort geschehen ist. Doch seit jener Zeit gab es im Schwarzwald immer wieder Sichtungen von Trittsiegeln die Wölfen zugeordnet werden, jedoch größer sind als normal und wesentlich tiefer ins Erdreich eingedrückt sind.

    Die königliche Administration hat bisher nicht auf diese Begebenheiten reagiert, abgesehen von der initialen Untersuchung durch die Gendarmerie. Auf Anfragen antworteten Offizielle, dass man keine Zeit habe sich mit solchem Altweibergewäsch und dem Gefasel betrunkener Jäger zu befassen.
    An dieser Stelle muss sich jeder selbst fragen, ob die Regierung Angst hat, unfähig ist oder etwas zu verbergen hat, und ich beende meinen Bericht für diese Ausgabe.
    Geändert von Setcab (10. Mai 2016 um 14:09 Uhr)
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  5. #20
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Oh Mann, das mit den Werwölfenwar nurn Witz, aber langsam gehts bissel weit.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  6. #21
    yay! Avatar von Setcab
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    10. Ausgabe

    Wie Hannover zugrunde gerichtet wird von Josef Fritzel und Gottlob Brauer (Chefredakteure),
    Auch wenn man bei den Fischköpfen im Norden immerwieder über unsere Donaufürsten- unseren geliebten, angeblich ewig zaudernden Kaiser und den hochverehrten, angeblich dauerbesoffenen König von Bayern lästert so ist doch nicht zu leugnen, das beide die Krisen der vergangenen Jahre gut gemeistert haben. Die Wirtschaft ist ist von der aktuellen Krise mal abgesehen jedes Jahr schön gewachsen, der Staat funktioniert, alle Staatsfeinde, seien es nun Polen, Italiener oder evangelische Franken wurden in ihre Schranken gewiesen und die Unabhängigkeit und die Handlungsfähigkeit des Staates wurde gewahrt.

    Alle Bürger dieser Erde könnten froh sein solch würdige Herrscher zu haben. In einem anderen Staat im Bund scheint das Nervenleiden des aktuellen Königs hingegen dermaßen akut geworden zusein, dass er spielt der aktuelle König ohne Not den Fußabtreter Vassallen feindlicher Großmächte und Möchtegernkaiser spielt, droht Bundesglieder anzugreifen und die wohl mächtigste Großmacht der Welt vor den Kopf stößt. Die Rede ist von Hannover- schon die Anexion von Flandern damals und die B- Verfassung war ein schwerer Fehler, doch aktuell scheint im Palast in der Politik des Fürsten der blanke Wahnsinn zu regieren- oder kann sich sonst jemand erklären wie ein König einen dermaßen idiotischen Blindflug hinlegen kann?

    Gerade in wirtschaftlich schwirigen Zeiten, wenn die Revoluzzer aufmucken, ist es eines jeden Fürsten göttliche Pflicht Recht und Ordnung zu wahren und nicht den Bund mit Streitereien und Anexionsdrohungen zu überziehen.

    Als Gemeinschaftsartikel des Salzburger Tagblatts und der Passauer Wochenzeitung veröffentlicht, abgedruckt in der hamburger Allgemeinen (mit dem hämischen Kommentar, dass mitlerweile selbst erzkonservative Hannover verlachen), der oldenburger Zeitung, dem hannover'schen Landboten, dem Schwäbischen Tagblatt, in der badischen allgemeinen Presse, in der Jenaer Zeitung und im liechtensteiner Alpenhorn.

    Zensur:
    Österreich:
    Bayern
    Hannover :


    Quo vadis Hannover? von Markus Schulz (Burschenschaft Germania Marburg)

    Eigentlich sollte man sich nicht freuen wenn volksunterdrücker Dummheiten machen, aber so dermaßen wie der König von Hannover derzeit den Vogel abschießt ist... Nun das ist selbst für die Verhältnisse im Bund beispiellos. Selbst die dümmsten Verfehlungen des Fürsten von Kurhessen hatten zumindest immer ein Ziel vor Augen Selbst als der Kurfürst beinahe einen Krieg zwischen Österreich und Preußen vom Zaune brach, hatte er ein Ziel vor Augen - der König von Hannover hingegen legt sich derzeit mit jedem außer seinem neuen Herrn und Meister an - dessen Kettenhund und Speichellecker er spielt. dem er sich ohne Not an den Hals geworfen hat.

    Statt wie ein echter Reaktionär zu versuchen trotz der schwierigen Lage die Unabhängigkeit Hannovers zu wahren, das leidende Volk niederzuhalten und eventuell eine Restauration (Gott behüte) zu erreichen destabillisiert er sein Reich Stück für Stück. Wie lange wird es dauern bis ihm seine Umtriebe zum Verhängnis werden? Wir hoffen jedenfalls, dass ihm ein vom Volk gewählter Kanzler bald die Rolle zuweist die ihm zusteht: Banketteröffner und Medalienverteiler.

    Veröffentlicht in der Zeitung der Marburger Studentenschaft, nachgedruckt in der Hall'schen Studentenzeitung (Halle an der Saale), des Jenaischen Studentenblatts, im göttinger Universitätsblatt und in der Sonderausgabe zur Hannoverkrise des Hamburger Beobachters.

    Zensur:
    Preußen:
    Hannover:
    Würde sowas an dem Anti-Antimonarchiegesetz scheitern?



    Der neuste Witz auf den Straßen Hannovers, abgedruckt in diversen Hamburger Zeitungen:

    Warum hat der preußische König keinen Hund? Weil er schon Hannover hat.

    Zensur:
    theoretisch keine, weiß aber nicht, ob das nicht am Redakteur scheitern würde.

    Zielpresse: Süddeutsche Presse - ob frei oder unfrei egal

    Rüstet der Bund gegen den falschen Feind? - Ein Kommentar von Alfred Habkoinamen
    Viele haben bereits von der sogenannten Hannoverkrise gehört. Für diejenigen, die sich unter dem Begriff nichts vorstellen können, fasse ich alles noch einmal kurz zusammen. Anscheinend hat der König von Hannover sich mit dem preußischen König verschworen, um gegen die Freien Städte im Deutschen Bund vorzugehen. Dabei wurde anscheinend auch dem Botschafter Großbritanniens gedroht. Dies sind selbstverständlich starke Anschuldigungen und sollten sie sich bewahren zeigt sich wieder einmal ganz deutlich, dass das Preußische Königshaus nicht an der Existenz des Deutschen Bundes interessiert ist. Im Gegenteil noch, Preußen sieht den Deutschen Bund als Hindernis.
    Nachdem der Sachsenkrieg zu keinem Erfolg führte, schien es als würde Preußen den Versuch der Unterwerfung der deutschen Lande nicht mehr verfolgen. Manch einer aber misstraute Preußen weiterhin. Während man vor Wochen diese Personen noch als wirr bezeichnet hätte, so muss man inzwischen ihnen doch leider Recht geben. Preußen sieht die restlichen Fürsten und Länder als Störenfriede an, die es beseitigen hat.
    Die Hannoverkrise zeigt daher deutlich, dass die größte Gefahr nicht von französischen Republikanern ausgeht, sondern von einem Mitglied des Bundes selber. Die Süddeutschen Staaten sollten sich daher überlegen, ob das französische Geld nicht eher dazu verwendet werden soll um den Bund vor Preußen zu schützen.
    Und diese Meinung wird im Grunde auch von Preußischen König selbst geteilt. Schließlich will er sich mit keinem Gulden an dem Bau der südlichen Festungen beteiligen und verweist stattdessen, auf die eigenen Festungen, die vom Bund abgelehnt wurden, weil Preußen schon damals eine größere Gefahr darstellte als Frankreich.
    Die Süddeutschen Staaten, sollten daher zur ihrem eigenen Schutz sicherstellen, dass sie bei einem baldigen Angriffs Preußens nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden. Denn Eins ist Gewiss, die preußische Gier wird nicht befriedigt, bis Preußen alle Landen des Deutschen Bundes aufgefressen hat.

    Zensur:
    Bayern:

    Warum Hamburg von der Landkarte verschwinden muss aus der Kolumnenreihe "politische Betrachtungen" im Rostocker Tagblatt des konservativen Publizisten Theodor v. Brühl abgedruckt in der Berliner Abendzeitung, dem Kurier (Wien), der Weltwoche (Bayern), der hannoveranischen Zeitung, im braunschweiger Anzeiger und im holsteiner Boten

    Auch wenn der König von Hannover einige eklatante Fehler gemacht hat, besonders zu Nennen sind hier die Drohungen gegen das Empire und die Umgestaltung Hannovers zu preußens Hinterhof hat er doch in einem Recht: Hamburg muss von der Landkarte verschwinden. Schon zu Zeiten der Stürmung des Bundesgerichts verhinderten allein die Truppen Hannovers das schlimmste und besonders die staatlich Zensur aller umliegenden Staaten leidet durch Hamburgs fleisige Druckerpressen.

    So geht beispielsweise ein großer Teil in Hannover verbreiteten subversiven Schriften auf das Konto hamburger Aktivisten und auch auf Holstein und Preußen scheint Hamburg in geradezu erschreckender Weise auszustrahlen.

    Weiterhin scheint Hamburg von zahlreichen republikanischen Zellen geradezu als Blaupause für ein neues republikanisches Deutschland gesehen zu werden- eine Aufhebung Hamburgs nach dem Vorbild von Lippe oder die direkte Anexion durch Hannover oder Dänemark scheint daher der einzig logische Ausweg zusein.

    Im Übrigen bin ich der Meinung das Hamburg mediatisiert werden muss sollte das Credo aller aufrechter Staatsmänner in Dänemark, Hannover und Preußen werden.

    Mit besten Grüßen,
    Ihr Theodor von Brühl

    Zensur:
    Mecklenburg: , aber freundlicher formuliert
    Preußen:
    Österreich:
    Bayern:
    Hannover:
    Braunschweig:
    Dänemark:

    Ziel: Liechtenstein - vielleicht auch Bregenz - andere Zeitungen können sich vielleicht in abgewandelter Form auf den Artikel/Liste beziehen.

    Liechtensteiner Infrastruktur

    Die Straßen in vielen Ländern sind furchtbar, aber nicht so in Liechtenstein. Unsere schöne Heimat brüstete sich lange damit keine Straßen zu besitzen und einige Liechtensteiner wunderten sich sicher darüber, dass dies sich nun geändert haben soll.
    Mit der Gründung des neuen Stadtbauministeriums wurde vom Fürstenhaus festgelegt und durch die offene Staatskasse des Parlaments abgesegnet, dass in ganz Liechtenstein moderne Straßen gebaut werden sollen. Der Fürst kündigte an Schulden aufnehmen, um ein raschen Ausbau zu ermöglichen.

    Zeitgleich wurde auch angekündigt ein modernes Kanalisationssystem nach Hamburger Vorbild aufzubauen. Der Anfrage des "Alpenhorns" an das neue Stadtbauministerium, ob dies nicht die organisatorischen Möglichkeiten überfordere, wurde verneint: Man wolle sich dieses Jahr zuerst auf die wichtigsten Orte und Verbindungen beschäftigen und erst nächstes Jahr in die Breite gehen. Die Erhöhung der Gelder für das nächste Jahr wurde ebenfalls angekündigt.

    Einem vom Stadtbauministerium angefertigten Bericht zur Folge hätte Liechtenstein allerdings immer noch die schlechteste Infrastruktur des deutschen Bundes. Wenn der Ausbau so wie geplant durchgeführt wird, wäre Liechtenstein zwar bereits deutlich näher an Waldeck auf dem vorletzten Platz dran, allerdings mache sich die Vernachlässigung der Infrastruktur bei starkem Bevölkerungszuwachs in den letzten Jahrzehnten immer noch bemerkbar. Auch ein Telegraphennetz vermissen die Experten in Liechtenstein.

    Österreich:
    Geändert von Setcab (09. Juni 2016 um 16:59 Uhr)

  7. #22
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Umschreib/Entschärf die direkten Belidigungen etwas, hab ganz vergessen das Majestätsbeleidigung auch bei freier Presse wohl nen Straftatsbestand wäre. Ansonsten geben die gute Flugblätter ab. Don legt in Passau aber noch gut nach.
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  8. #23
    yay! Avatar von Setcab
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    Danke für die Änderung, wollte ich gerade drum bitten
    Es gibt übrigens noch ein paar neue Artikel (siehe oben). Rausschneiden von Beleidigungen u. ä. mach ich morgen, das ist mir am Handy zu hakelig.

  9. #24
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    im letzten wurde am ende einmal statt hannover hamburg geschrieben

  10. #25
    yay! Avatar von Setcab
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    Ist mir in der PN noch aufgefallen, hab dann aber vergessen, es zu korrigieren
    Danke für den Hinweis

  11. #26
    yay! Avatar von Setcab
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    So, ein neuer Artikel hinzugefügt, den ich gestern übersehen hatte und die direkten Beleidigungen sollten raus sein (Änderungen sind fürs erste markiert, alter Text durch-, neuer Text unterstrichen, sieht in der finalen Version natürlich anders aus). Den "Banketteröffner und Medallienverteiler" Part sah ich gestern noch recht kritisch, inzwischen aber nicht mehr so wirklich: ist halt radikaldemokratisch, aber mehr auch nicht und sollte damit eher nicht unters MZUK-Gesetz fallen.
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  12. #27
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Hm, wees net.
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  13. #28
    yay! Avatar von Setcab
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    Hast wahrscheinlich Recht, in der derzeitigen Situation ist es besser, keine schlafenden Hunde zu wecken, darum habe ich ihn jetzt doch mal gestrichen.
    Im letzten Artikel wirst du verlangt
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  14. #29
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Er wäre es immer noch. Liechtenstein hängt da weit zurück. Gut, ihm fehlt derzeit auch noch der Telegraph. Also an Waldeck schiebt er sich so langsam ran.
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  15. #30
    yay! Avatar von Setcab
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    Eingebaut. Zugegeben, ist jetzt etwas weniger positiv als vom Schreiber geplant, aber nicht mein Problem
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