"God has a plan, Gaius VK"
@Steiner: Wie hat der Botschafter Seiner Majestät diese Äusserung zu verstehen, dass der Fürst von Waldeck das Ansinnen nach drei Stimmen ablehnt oder dass er dem König der Niederlande als Herrscher über ein Bundesterritorium gar keine Stimme zugestehen will? Weil in letzterem Fall wäre doch die logische Konsequenz Luxemburg nicht mehr als Bundesterritorium zu betrachten und das kann doch hier niemand wollen, Seine Majestät eingeschlossen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
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[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
Das soll er so verstehen, dass ich es nicht für richtig halte, ausländischen - sprich nicht deutschen - Fürsten, die Herrschaft über deutsche Territorien zu geben. Und dass ich es auch für falsch halte, diesen ausländischen Fürsten Mitsprache im Bund zu geben. Wir haben diese Situation an mindestens 2 prominenten Stellen, müssen aber damit leben, weil es bei Bundeserrichtung so beschlossen wurde. Dass nun die Niederlande Luxemburg erwerben konnten, missfällt mir außerordentlich. Aber diese Entscheidung ist an höherer Stelle gefallen und ich konnte das nicht beeinflussen.
Da ich aber Einfluss auf die Stimmverteilung habe, werde ich mich dagegen stellen, dass der niederländische König eine oder mehrere Stimmen im Bund erhält. Tendenziell sehe ich es wie Dänemark, dass zumindest in den Niederlanden einigermaßen vernünftige Politik getrieben wird und mir selbst sind die Niederlande auch deutlich näher, als andere Fürsten. Dennoch erst einmal nein. Mir schwebt ja eine Alternative vor, mit der man mich zur Zustimmung bringen könnte, aber ganz ehrlich - ich muss ja nicht auch noch den Job der Befürworter machen und mich selbst überzeugen, oder? Dass den Deutschen in Luxemburg ein Stimmrecht im Bund zusteht, ist in meinen Augen nämlich unstrittig.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Für den Komiker sind wir wohl auch ein Englisches und kein Deutsches Adelsgeschlecht
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Kleindeutsche Lösung mit Österreich, aber ohne Hannover
Ich versuche mal etwas sachlicher zu bleiben.
Antrag 1: Stimmrecht
Dass das Haus Oranien-Nassau ein deutsches Adelsgeschlecht ist, überzeugt uns. Kurhessen hat daher keine grundsätzlichen Einwände dagegen, dass der Großherzog von Luxemburg, der auch zugleich König der Niederlande ist, ein Stimmrecht erhält.1. Wiederherstellung der mit dem Großherzogtum Luxemburg verbundenen Stimmen im Plenum
Der Kaiser von Österreich hat bekanntlich nach Ratifizierung des Londoner Protokolls freiwillig auf die drei Stimmen des Großherzogtums Luxemburg verzichtet, da eine Ansammlung von Stimmen nicht im Sinne der Bundesakte war. Da nun aber mit dem König der Niederlande wieder ein anderer Monarch im Großherzogtum herrscht und dieses nach wie vor Bundesterritorium bleibt (nur in etwas verkleinerten Grenzen), wird beantragt, dass er die drei Stimmen wieder zurück erhält.
Fakt ist aber, dass Luxemburg nach der Teilung erhbelich kleiner ist als zu vor.
Wäre das zur Kompensation dem Bund zugeschlagene Limburg im Besitz von Oranien-Nassau verblieben, würden wir auch 3 Stimmen für Rechtens halten. Da Limburg allerdings an Preußen gegangen ist, geht damit auch der Verlust einer Stimme in der Bundesversammlung einher.
Daher kann der Großherzog von Luxemburg maximal 2 Stimmen erhalten.
Um hier irgendwelche Unstimmigkeiten der hohen Häuser Europas zu vermeiden, sollten die Teilnehmer der Konfernez von Saarbrücken, allerdings noch Ihre Zustimmung dazugeben, dass der Kaiser von Österreich, den Ihm gerade verliehenen Titel nur kurze Zeit später an den alten Titelinhaber veräußert.
Ist sicher nur eine Formsache.
Antrag 2:
Das Kurfürstentum ist gegen jedwede Verringerung des Beitrages an die Kasse.2. Neuer Ansatz der Bundesmatrikelkasse für Luxemburg und Preußen
Da das Großherzogtum Luxemburg in den neuen Grenzen nicht mal mehr halb so viel Einwohner umfasst und das Königreich Preußen wiederum mit Limburg ein neues Bundesterritorium hält, beantragt Seine Majestät, dass der Ansatz für die Beiträge an die Bundesmatrikelkasse angepasst wird. Unser Vorschlag zur Güte: 50/50-Aufteilung des bisherigen Beitrags zwischen den Niederlanden und Preußen.
Das Argument das Lux nun kleiner sei und daher auch weniger zahlen wolle ist an sich ja richtig. Und eben aus diesem Grund ist ja auch Limburg als Ausgleich dem Bund zugeschlagen worden.
Daher muss, nach Auffassung des Kurfürstentums, Preußen auch die andere Hälfte des Beitrages übernehmen.
Wir unterstützen daher den letzten Satz des Antrages. Preußen hat dem ja auch schon zugestimmt, oder?
Preußen war in diesen Räumlichkeiten noch nicht zu Gast, hat sich also noch nicht geäussert.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Ich hatte hier die generelle Zustimmung Preußens aus einer PN gepostet. Preußen würde einer Handels-Blockade zustimmen. Aber das kann der König auch selbst sagen
Dafuer.
Also fuer den 50|50 Vorschlag.
Achtung Spoiler:
Damit hätten wir schonmal die Zahlungsmodalitäten geklärt. (Kein Kommentar)
Bleibt die Stimmenzahl bzw. der Beitritt.
Da das Haus Oranien-Nassau ein deutsches Adelsgeschlecht ist, hätten Wir gerne noch einmal eine Meinung des Fürsten von Waldeck-Pyrmont, der Unseres Wissens der einzige ist, der allgemein gegen die Aufnahme ist.
Danach sehen wir weiter, nach den Stimmen und einer eventuellen Neuverteilung.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.