Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Also mir würde ein Grund einfallen um in Hamburg einzumarschieren, Artikel 13:
Die demokratische Verfassung ist wohl keine Landständige Verfassung, da die Stände hiermit in der Politik völlig abgeschafft werden würden da ja jeder gleich ist.Art. 13. In allen Bundesstaaten wird eine Landständige Verfassung stattfinden.
Ob eine BuEx nötig ist . Man könnte sicher mit Wirtschaftssanktionen schon ein einlenken erreichen.
|學而不思則罔,思而不學則殆。 ~ 孔子|
| Lernen ohne zu denken ist sinnlos, denken ohne zu lernen gefährlich. ~ Kong Zi |
| During times of universal deceit, telling the truth becomes a revolutionary act ~ George Orwell |
SdM Dez16 - XCOM2 Make Humanity Great again
Nach der Logik müsste man auch gegen Hessen-Homburg und Baden vorgehen, wo ebenfalls Allgemeines Wahlrecht herrscht. Ausserdem auf welche Ständeordnug willst du dich in den Freien Städen berufen, der erste und zweite Stand haben dort schliesslich schon seit Jahrhunderten nichts mehr zu melden.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Gegen Baden und Hessen Homburg vorgehen
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Das ist dann wohl ehr ein Schuss ins Knie!
Dieser Artikel war historisch schon umstritten, aber keiner ist auf die Idee gekommen, dass die Freien Städte die Vorgabe der Akte eine Verfassung einzuführen nicht erfüllt haben.
Vielmehr könnte man die Auffassung vertreten, dass alle Staaten eine A oder B Verfassung haben sollten und alle Staaten ohne oder mit C-Verfassung gegen die Bundesakte verstoßen.
Der Begriff "landständig" ist schon unklar, da braucht es nicht den Artikel 13. Den historisch wurden sowohl die Vertretungen der Stände im Mittelalter, als auch die repräsentativen Volksvertretungen der frühen Neuzeit als Landstände bezeichnet, so heißt das badische Parlament beispielsweise badische Landstände.
Das Orakel bringt Uns bei der Suche nach "Landständiger Verfassung" schon beim vierten Treffer zum Worte des Allwissenden über die Badische Verfassung. (Will sagen, vierter Treffer bei Google führt zum Wiki-Eintrag )
Davon abgesehen ist Artikel 13 reine Dekoration, denn er beinhaltet keinerlei Enddatum, so dass er nur besagt, dass irgendwann vielleicht unter Umständen mal eine derartige Verfassung verabschiedet wird.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Mecklenburg Schwerin ist vorerst gegen eine militärische Intervention in Hamburg.
Ich habe mit Preußen bezüglich Hamburg abgesprochen - und sogar tatsächlich eine Antwort bekommen
Zitat von Lucca605
Mein Vorschlag, um den es geht, ist dieser hier:
Nassau hatte schon an anderer Stelle zugestimmt. Jetzt auch noch Preußen. Würden sich noch weitere Fürsten finden, die diesen Vorschlag unterstützen? Dann könnten wir mit einer sehr diplomatischen, aber bestimmten Note Hamburg gegenüber treten.Vorschlag:
An den Senat und die Stadt Hamburg, im Jahre des Herren 1831
Wir, die unterzeichnenden Fürsten, betrachten die Entwicklung in Senat, Verfassung und Presselandschaft der Feien- und Hansestadt Hamburg mit zunehmendem Missfallen. Den Freien- und Hansestädten wurden Eigenständigkeit und Gesellschaftsform bislang aufgrund ihrer besonders gewachsenen historischen Strukturen gestattet. Da die Freien- und Hansestädte mitunter weit im Inneren des Deutschen Bundes belegen sind, haben die Fürsten des Bundes über den Schutz und die Verteidigung der Freien- und Hansestädten gewacht. Dem Volk weitgehende Befugnisse zu überlassen haben wir dennoch seit ehedem kritisch gesehen, jedoch toleriert.
Die jüngsten Entwicklungen in der Freien- und Hansestadt Hamburg, die Schaffung von Plebisziten, die Demokratisierung des Senats, die Verbreitung unchristlicher Hetze gegen die fürstliche Ordnung, können und wollen wir nicht mehr dulden. Da wir wissen, das bislang auch in den Freien- und Hansestädten ausreichend Verständnis vorhanden war, wie sensibel das Gleichgewicht zwischen fürstlicher Ordnung und der Gesellschaftesform der Freien- und Hansestädten ist, rufen wir, die unterzeichnenden Fürsten, den Senat und die Freie- und Hansestadt Hamburg dazu auf, die im Revolutionsjahr 1830 an die Macht gekommenen extremistischen Elemente aus ihrem Senat zu entfernen und alle daraus resultierenden Absurditäten wie die plebiszitären Elemente aus der Verfassung der Freien- und Hansestadt Hamburg zu entfernen. Weiterhin betrachten wir die demokratischen Senatoren und Schreiber ab sofort als Persona non Grata in unseren Domänen. Da sie im Zuständigkeitsbereich der Gerichtsbarkeit der Freien- und Hansestadt Hamburg tätig waren, erwarten wir, dass über diese Aufrührer und Putschisten entsprechend dem Geiste des besagten sensiblen Gleichgewichts zwischen fürstlicher Ordnung und Freien- und Hansestädten Gericht gehalten wird.
gezeichnet
Georg II. von Waldeck und Pyrmont
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Ich fände es überigens klasse, wenn wir das Ding hier bis Freitag von möglichst vielen unterzeichnet bekommen. Bis Samstag will Azrael die Revolutionsrunden auswerten. Eine so schnelle Reaktion von Seiten der Fürsten müsste Hamburg doch den Wind aus den Segeln nehmen können.
Als Hanseat würde ich an dieser Stelle mit dem Lesen abbrechen. Die Städte wurden nicht von den Fürsten geschützt, sie haben sich von diesen (oder den Bischöfen) die Unabhängigkeit erkämpft und sie danach trotz diverser Übergriffe gewahrt.Da die Freien- und Hansestädte mitunter weit im Inneren des Deutschen Bundes belegen sind, haben die Fürsten des Bundes über den Schutz und die Verteidigung der Freien- und Hansestädten gewacht.
Der Satz klingt so, als wären die Städte unabhängig dank fürstlicher Gnade. Das Gegenteil ist der Fall und ich bin mir sicher, es wäre der größte Fehler, den wir als Fürsten überhaupt machen können, wenn wir eine solche Behauptung aufstellen. Die freien Städte sind stolz auf ihre Unabhängigkeit und werden sie nicht hergeben wollen. Wenn wir nun behaupten, sie wären nicht aus eigener Leistung unabhängig, sondern weil die Fürsten so gütig waren, dann werden sich alle Bürger der freien Städte geschlossen hinter ihre Senatoren stellen. Nichts bringt ein innenpolitisch zerstrittenes Land so sehr zusammen wie ein gemeinsamer Feind von außen.
Die Fürsten, die Demokraten in ihren Parlamenten haben, legen sich damit ein dickes Ei ins eigene Nest. Das nur so am Rande, mich betrifft das ja nicht.Weiterhin betrachten wir die demokratischen Senatoren und Schreiber ab sofort als Persona non Grata in unseren Domänen.
Man könnte ja bei allen Unterzeichnern der Erklärung mal nachsehen, über wie viele seit dem Reichsdeputationshauptschluss mediatisierte Freie Städte sie herrschen und sie auffordern diese als Beweis für den Schutz, den sie den Städten bieten, in die Unabhängigkeit zu entlassen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ja, genau so soll der auch klingen. Die sollen verstehen, worauf es jetzt ankommt. Wenn Dänemark schon mit großen Augen auf Hamburg schaut, Oldenburg nach Lübeck verlangt, Frankfurt und Bremen auch von gierigen Augen betrachtet werden, sollten die Freien- und Hansestädte nun wissen, welche Stunde geschlagen hat. Außerdem glaube ich gar nicht, dass die Innenpolitisch so zerstritten sind. Ich denke eher, da hat sich eine Seite durchgesetzt, weil sie einfach schneller war. Der konservative Rest steht jetzt da und leckt sich die Wunden. Mit Hilfe von außen, kommen die wieder auf die Beine.Der Satz klingt so....