200'000 sind sicherlich die oberste Grenze für den niederländischen Monarchen, von daher scheinen die Verhandlungen da ja auf einem guten Weg zu sein. Die Bundesfestung wird selbstverständlich Bundesgebiet bleiben, ist ja im Londoner Protokoll auch so festgelegt.
Es war ja eher die Fehlplanung des Sachsenkrieges, dass man Frankreich dafür freie Hand in Belgien lassen musste, hat sich aus Konsequenz daraus ergeben.Zu Preußen und wieterer Revision: Da wir bezüglich einer Sonderzollzone und Luxemburgs auch mit dem preußischen König gesprochen haben, wissen wir, dass auch jener die Handlungsweise Preußens bzw. seines Kanzlers während der Belgienkrise als Fehler ansieht.
Klingt schon mal gut. Allerdings sollte man Preussen schon klar machen, dass es bei einer Revision (wie der Name schon sagt) um die Wiederherstellung des vorherigen Zustandes gehen muss, also die Rückgewinnung der südlichen Gebiete für die Niederlande. Nur falls Lucca sich einbildet, dass er als 'Belohnung' noch ein weiteres Stück Flandern abgreifen könnte.Bis spätestens 1835 plane ich in Nassau eine große Feier zum Jahrestag der Schlacht von Waterloo und würde dazu gerne den niederländischen und preußischen König einladen. Wenn die Feierlichkeiten vorbei sind, fangen wir die Geheimverhandlungen an, deren Ziel eben die Revision des Londoner Protokolls darstellt. Wir konnten im Vorfeld erfahren, dass Preußen auch bereit wäre eine Rückgewinnung der Wallonie und franz.-Luxemburgs maßgeblich mit zu unterstützen. Wir denken auch, dass bis spätesten 1835 genug Zeit vergangen ist, um sich wieder zu versöhnen.
Ich denke eigentlich, dass gerade Hannover und Oldenburg da am wenigsten Ärger machen werden. Klar werden sie sich über die Konkurrenz nicht freuen, aber mit einer Ablehnung würden sie an dem Ast sägen, auf dem sie mit ihren Sonderzollzonen selber sitzen.Soweit so gut. Bezüglich einer Sonderzollzone für holländische Kolonialwaren sind wir ganz zuversichtlich das durchzubekommen. Preußens Unterstützung haben wir und da niemand etwas gegen unseren Vorschlag mit einer 2/3 Zustimmung gesagt hat, kann auch niemand später blockieren. Von den Unionsstaaten schätzen wir, dass wir alle außer Oldenburg und vielleicht Hannover zu einer Zustimmung bewegen können.
Die Auswanderung würde ich gerne, wenn es recht ist, dann im nächsten Jahr beginnen lassen und die Kolonialinvestitionen mit Abschluss des Infrastrukturprojektes.
Oxford begrüsst es ausdrücklich, wenn du klar darlegst was mit den Geldern gemacht werden soll. Dänemark vor einiger Zeit mal nach dem Giesskannen-Prinzip Geld für Dänisch-Westindien gesprochen, ohne den Verwendungszweck klar zu definieren und wurde dafür abgestraft.@Spielleitung: Bevor wir mit den Kolonialinvestitionen etwas vertraglich aushandeln, würde ich gerne wissen, ob die Spielleitung Boni gibt, wenn ich detailgetreu aufliste, für was die Gelder verwendet werden sollen oder reicht Oxford die Aktion „15k in niederländisch-Indien investieren“ aus?
Bevor ich da seitenlang was schreibe, möchte ich wissen, ob das einen Sinn macht oder nur fürs RPG gut wäre?
Der Malus hiesse in diesem Fall 'Oxford lehnt ab', ein Kornspeichersystem lässt er dich ohne Handlungsschwerpunkt nicht machen. Du könntest höchstens versuchen prophylaktisch auf dem Weltmarkt Getreide aufzukaufen, allerdings wird das Angebot wegen des schlechten Wetters überall recht begrenzt sein. Und die Leutchen im warmen Teil Westeuropas, die noch liefern könnten, werden hohe Preise verlangen.Achja, was ich von der SL auch gerne wissen würden. Könnte ich in einer Zwischenauswertung Kornspeicher anlegen lassen oder wären die Mali zu groß?
Etwa 2 Wochen mit kleinem Gefolge.Edit: Da eine Hochzeit in Berlin stattfindet, zu der ich eingeladen bin, wie lange brauche ich von Nassau nach Berlin?