Auf Luxusgut zu siedeln ist eigentlich immer gut. Außer bei Wein, denn der gibt Nahrung. Die Reihenfolge der Städte war hier nicht optimal. Nahrung ist die Priorität in der Siedlungsphase.
Über den Weg Gesetzgebung > Philosophie bin ich zur (Bonustech) Republik gelangt.
Den Persern wurde zwischenzeitlich der Krieg erklärt, weil sich ihr Krieger auf dem Feld der geplanten Stadt im Osten aufhielt. Gordium, das in der Nähe des Gebirges gegründet wurde, konnte eingenommen werden. Selbst Schuld, wenn man eine Stadt im Frontgebiet nur mit einem Krieger bewacht.
Die Perser sind nun zum Friedensschluss bereit, allerdings gibt er nicht Mathe und Eisenarbeit gleichzeitig.
Statt auf Literatur bin ich zunächst auf map making gegangen, um die beiden Inseln westlich und östlich von mir besiedeln zu können.
Geändert von andreaslm (14. März 2013 um 18:06 Uhr)
Wiesen gehören im Despotismus nicht bewässert. In Despotismus und Anarchie wird jeder Ertrag größer 2 um 1 reduziert.
Wälder betraßen wenn Bonuswiesen bemint werden können ist nicht gut. Eine bemint Bonuswiese gibt 2S 2N, ein Wald nur 2S 1N. Nahrung zählt.
Felder beminen ohne zu bestraßen verschwendet BT-Züge. Manchmal kann das lohnen, aber normalerweise sollten deine BTs Felder nicht verlassen, ohne sie bestraßt zu haben.
Ich hätte auf Hattusas-9-9-9 gesiedelt. Gerade im frühen Spiel hilft es Nahrungsresourcen je nach Bedarf von verschiedenen Städten nutzen zu können.
Ich vermute mal, dass der Hügel nahe des untergegangenen Gordiums Eisen enthält.
postest du auch hier den Startsave? ist eine wirklich nette Karte, finde ich...
t_x
Vielleicht sollte ich den Siedler ein paar Runden stehen lassen, damit das Spiel auch für euch eine Herausforderung wird
PS: Die Perser haben den Kolossus kurz vor der Einnahme von Gordium vollendet.
Bei der Gelegenheit wollte ich mal schauen, wie gut das arabische Kufah gesichert ist. Leider hatte sich die Kunde vom Vorrücken hethitischer Truppenverbände bis nach Arabien herumgesprochen und mich erwarteten mindestens 3 Bogenschützen. Da nun die Araber bereit waren Frieden ohne Bedingungen zu schließen, machte ich sogleich Nägel mit Köpfen und der gesamte Kontinent wurde befriedet. Nach dem Austausch von Techs stehe ich zwar immer noch nicht im MA, aber Eisen ist auf dem Kontinent nicht gerade ungünstig verteilt. Es scheint sich um die einzige Eisenquelle auf dem Kontinent zu handeln, den Araber und Perser haben sie nicht im Angebot.
Die Araber wollen 2 Techs und Geld für Polytheismus. Ganz schön frech.
PS: Meine HS und Tarsus werden gleich BT wie verrückt raushauen.
Wie viele Bautrupps hast du? Nur die sieben die man sehen kann? Das ist zu wenig! Außerdem sollten die Ebenen bewässert werden, sonst werden Ugarit und Aleppo kaum wachsen können.
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Jetzt haben es die Araber mit einer Stadtgründung vor den sieben Bergen bei den sieben Zwerg versucht, was ich erfolgreich unterbunden habe. Sprich: ich befinde mich erneut mit den Arabern im Krieg und im Gegensatz zu den Persern verfügen sie über mindestens eine Eisenquelle, wie eins meiner Spähbote herausgefunden hat.
Was mir überhaupt nicht gefällt sind die immer wieder ansiedelnden Perser und Araber im Süden. Sobald sie Karthografie haben, werden sie mir noch mehr auf den S... gehen.
PS: Sowohl die BT-Produktion, als auch die Bewässerung der Ebene laufen derzeit. Es sind 12 BT, wobei ich oftmals mehrere auf die gleiche Baustelle schicke, um den Ausbau an dieser Stelle zu beschleunigen.
Geändert von andreaslm (14. März 2013 um 21:33 Uhr)
Eine militärische Lösung des "Platzproblems" auf meinem Kontinent wird immer wahrscheinlicher. Sobald Eisen angeschlossen ist, gehen Schwertkämpfer in Serienproduktion. Die Perser haben es schon wieder mit einer Stadtgründung versucht.
Nebenbei laufen die Planungen für die Besiedlung der beiden Inseln.
ich habe die Position ein bißchen angespielt, ohne spreadsheet, aber doch einigermaßen konzentriert. ist mit dem bißchen Land und den wenigen Städten ja nicht so schwer.
ein paar Saves liegen bei, wenn du Fragen hast, schieß los.
t_x
Geändert von templar_x (15. März 2013 um 16:59 Uhr)
und 1300bc, meine letzte Runde - hier müßte man sehen, ob man jetzt 1 Kaserne baut, vet warriors rausjagt, und später upgradet. oder friedlich weiterbuildert, dann werden die Vorbauten wohl Häfen.
t_x
Danke, ich werde es mir mal anschauen.
Der Ausbau meines Kernlandes ist soweit abgeschlossen. Eventuell werden noch einige weitere Felder bewässert.
In der HS habe ich nach dem Bau der Bibo erst einmal die GB eingestellt, auch wenn ich mir noch überlegen muss, ob sie wirklich sinnvoll ist. Ich vermute aber, dass die Zivs auf dem/n anderen Kontinent(en) technologisch schon weiter sind.
Die östliche Insel wird gerade besiedelt.
Araber und Perser scheinen sich auch nicht gerade grün zu sein, den der Tech-Austausch scheint (noch) nicht richtig zu funktionieren. Das sinnlose Anrennen gegen die sieben Berge haben sie inzwischen auch eingestellt, seit dem ich vor kurzem auch den 4. Siedlungsversuch erfolgreich unterbunden habe. Für die Bewachung der Küsten werde ich meine Flotte auch noch ausbauen müssen.
Die GLib ist doch hoffentlich ein Vorbau für ein anderes Wunder? Auf König kannst du die total vergessen, du forschst doch den KIs locker davon...
In den Inselstädten brauchst du keine Granaries, da brauchst du Häfen... ohne Wachstum bringen Granaries nix, lohnen tun die sich in den drei Städten schonmal garnicht, selbst wenn du Wachstum hättest. Lieber Häfen (ermöglichen Wachstum erst überhaupt) und dann Bibliotheken, damit der Kommerzboost auch gut in Kolben umgesetzt wird.
Achja, mittelfristig brauchst du da wohl auch noch Aquädukte, da wirst du allerdings etwas Geld für in die Hand nehmen müssen, sonst werden die in diesem Spiel nicht mehr fertig
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