Immortals sterben nicht!

[Argonir]

Was mich an der Stadt nervt (neben der Gründung auf dem SL) ist, dass sie das 2. Gold nicht im FC hat. Mit dem Gold wird das mal eine super Kommerzstadt, heißer Kandidat für Oxford. Aber vielleicht sollte ich erstmal drum herum schauen, bevor ich das entscheide ob die stehen bleiben darf. Hab ja da noch ein bischen Zeit.

Wobei sich so eine Ruine im Vorgarten auch ganz nett macht

Krieg führen macht glaub ich für mich nur mit Nahkämpfern Sinn. Irgendwie will Agg, ja auch ausgespielt werden. Also Forschung wäre jetzt Kermik > Eisen.

[Masterplan]

Das Land ist ja mal optimal: Nicht viel da und das meiste davon ist Wüste und Tundra.

Für ne SE fehlt es eindeutig an Nahrung und Hüttenstädte sind da auch nicht drin. Früher Krieg ist definitv die einzige Wahl!
Mit den frühen Happyres müssten die beiden Startstädte ganz gut ausbilden können und die Spezistadt sicher auch.
Vorausgesetzt es ist wenigstens Eisen vorhanden. Wenn nicht, muss wohl tatsächlich eine schlechte Pferdestadt gebaut werden.

[Argonir]

Forschung geht auf Keramik. Ohne das hab ich die Angst auf dem Weg zu EV zu verhungern. Kornspeicher könnten zusätzlich auch ganz nützlich sein.

Runde 73:

Die Straße zum Silber ist fertig.



Der BT darf an Ort und Stelle gleich mit dem Holzen beginnen. Die Straße zu den Pferden hat sich erledigt und zu den Schafen braucht er noch nicht aufbrechen. Da ist er in 2 Runden.

Der BT vom Monument holzen, wandert Richtung Norden.



Mit dem Wald dort soll der BT fertig gestellt werden, der in Sparta noch in der Warteschleife hängt.



Sparta selbst bleibt dabei voll auf Wachstum. Auf Pop4 soll der Wald rein, der BT fertig gestellt und gleich ein Siedler hinterher gepeitscht werden.

In Runde 74 begegnet uns der Kronkorken.



Weiß einer was der mit seinen Göttern hat? Also ich meine der hier glaubt an den dicken goldenen Mann und sein Vorbild war überzeugter Christ

Weniger Punkte als der Dicke hat er, aber immerhin eine Religion, was wiederum nicht verwunderlich ist
Begegnet ist er der glorreichen griechischen Südwestarmee auf ihrem Vormarsch in die unendlichen Weiten.




[...]

[Argonir]

Da die Griechen mit den Engländern über einen Fluss verbunden sind, lohnt ein Blick in das Diplofenster



Zwei Mais hat er. Ich hoffe bewässert
Aber auch schon 4 Städte... der scheint fleißig zu gründen
Aber besser die Produktion in Siedler und BTs als in Militär

In Runde 76 ist dann das Monument in Korinth fertig.



Die Produktion geht zurück auf den Krieger und die Feldbelegung wieder auf Wachstum. Jetzt bräuchte man eine Religion, dann könnte man beten, dass die KE schneller kommt, als eine eventuelle des Engländers.

In der Folgerunde ist auch die KE aus Athen da.



Die beiden BTs von dort stürzen sich in der gleiche Runde noch auf die Schafe. Das Holz von Athen sollte eh nur angehauen werden, um dann später in einen BT zu fließen. In der Kaserne während der Wachstumsphase macht das wenig Sinn.

In Sparta ist derweilen der Krieger fertig.



Um auf 4 zu wachsen wird für 3 Runden eine Kaserne eingeschoben.

Während Athen in Runde 78 nochmals einen Krieger einstellt. Bis auf den Krieger von Korinth soll das definitiv der letzte seiner Art werden. Zum Ausleuchten gibt es genügend und als Stadtwachen werden sie in der Zukunft gute Dienste leisten. Bis sie zum Ende mit ihren Keulen auf die Montagewerke aufpassen aus denen die Kampfpanzer rollen und ihren Urururenkeln von der guten alten Zeit in der Wildnis erzählen werden

In der gleichen Runde entdeckt die glorreiche griechische Südostarmee Erstaunliches:



KUPFER

Es liegt zwar direkt an der Grenze der Engländer, aber die scheinen bisher noch kein Interesse daran gehabt zu haben. Die Stadt kann im Übrigen nicht die HS sein, die hätte schon ihre nächste KE gehabt. Also ist davon auszugehen, dass das Feld nicht so schnell von englischer Kultur bedroht ist. Schrift hat er noch keine und Religion auch nicht. Kultur kann er nur über Monumente erzeugen.

Der weitere Plan ist:

Alle 3 BTs die momentan bei Sparta beschäftigt sind, bauen noch schnell fertig und werden dann nach Süden verlegt, wo sie umgehend eine Straße Richtung Kupfer zu bauen haben. Derweilen wird der BT in der Bauliste von Sparta erneut nach hinten verschoben und der Siedler vorgezogen. Mit dem Wald müsste der recht schnell fertig sein.

Danach werde ich massig BTs brauchen. Drei sind für 4 Städte definitiv zu wenig, insbesondere wenn Truppen geholzt werden müssen. Sparta soll also nach dem Siedler den BT fertig bauen, auch ohne Holz und auch Athen und Korinth sollen, sobald auf Pop3 je einen BT nachschieben. Damit sind wir bei 6 BTs für 4 Städte. Das reicht denke ich fürs erste.

Nach Keramik wird dann dennoch EV eingelegt. Schwertis sind für Stadteroberungen ganz nützlich. Im Krieg dann Schrift und dann gleich weiter bis Währung.
Städte sind jetzt nach der Kupferstadt keine weiteren geplant. Die Truppen sollen größtenteils von Athen und Sparta und teilweise von Korinth kommen. Wobei Korinth primär die Wirtschaft aufrechterhalten und 2 Hütten und das Gold durchgängig belegt lassen soll.

Die neue Stadt wird noch nicht viel leisten können und soll gar keine Kaserne bekommen. Sie wird auch als Wirtschaftsstadt ausgerichtet und soll beizeiten einen BT nachschieben.

Diesmal waren es nur 6 Runden.

Meinungen, Anregungen, Fragen, Kritik?

[Mr. X]

Dem Engländer das Kupfer weggründen ist Müsstest halt mal schauen, was da an Nahrung in der Nähe rumliegt. Ansonsten bietet sich 9 vom Kupfer (Flusslage und auf ner doofen Ebene) an.

[Argonir]

Ich dachte auch an 9 vom Kupfer. Die KE von ihm wird so schnell ja nicht kommen, so dass ich drauf gründen müsste.

Dann scheint da irgendwie SL am Fluss zu sein, schaut mit auf jeden Fall auf 9-8-8 und 6-6 vom Kupfer so aus.

So gründen, dass ich das Kupfer erst mit einer KE bekomm, will ich nicht. Würd geschätzt 20 Runden kosten.

[Mr. X]

- Du kannst gar nicht auf dem Kupfer gründen, das wäre sonst die erste Wahl.
- 9-8-8 vom Cu sieht mir eher nach nem Ebenenhügel aus. 6 vom Cu müsste aber Schwemmland sein. Besser als keine Nahrung.
- Auf jeden Fall das Kupfer im ersten Ring haben, wenn du es dauerhaft vom Engländer fernhalten willst. Wenn du das Cu hast, siehst du dann auch gleich, ob Chrchill welches hat

[Argonir]

- Du kannst gar nicht auf dem Kupfer gründen, das wäre sonst die erste Wahl.
- 9-8-8 vom Cu sieht mir eher nach nem Ebenenhügel aus. 6 vom Cu müsste aber Schwemmland sein. Besser als keine Nahrung.
- Auf jeden Fall das Kupfer im ersten Ring haben, wenn du es dauerhaft vom Engländer fernhalten willst. Wenn du das Cu hast, siehst du dann auch gleich, ob Chrchill welches hat

Das darauf gründen nicht geht, da hast du recht. Mein Fehler.
Wäre aber für mich eh keine Option gewesen. Im ersten Ring kann ich das Kupfer relativ sicher halten. Mit Eisen ist das dann eh außer Mode und wird erst wieder fürs Internet und Mining gebraucht. Die 3 Runden die es mich kostet länger auf das Kupfer zu warten, sind kein Problem, da ich eh erstmal BTs bauen muss, bevor ich in die Militärproduktion einsteige. Da meine aktuellen BTs unerwartet zum Kupfer abziehen werden, kann ich die nächste Generation nicht holzen.

[Der Graf]

Phalanxen...Phalanges...Phalangoi...Phalangen gegen den dicken Zigarrenbeschützer, das wird lustig

[Argonir]

Phalanxen...Phalanges...Phalangoi...Phalangen gegen den dicken Zigarrenbeschützer, das wird lustig

αἱ φάλαγγες ist glaub ich richtig

[Der Graf]

αἱ φάλαγγες ist glaub ich richtig

Tatsächlich ?
Das ist eindeutig viel zu lange her, als daß ich mich daran erinnern könnte
Mir ging es aber auch mehr um die deutsche Version, das müßten Phalangen sein.

[Argonir]

Ab und an muss ich mich mit dem Zeug rumschlagen.

War definitiv eine schöne Sprache, dennoch wäre es mir lieber, die alten Griechen hätten Deutsch gesprochen

[Blame Hoffmann]

Mir ging es aber auch mehr um die deutsche Version, das müßten Phalangen sein.

Sagt auch der Duden.

[Papa Bear]

Zum Thema "Kupfer vor der englischen Haustür" fällt mir wieder ein Pispers-Zitat ein:

"Was muss der liebe Gott auch UNSER schönes Öl bei den Arabern verbuddeln"

[Der Graf]

Sagt auch der Duden.

Sehr beruhigend, daß einen der Duden heute manchmal doch noch in seiner Erinnerung bestätigt