Gerichte sind toll. Auf niedrigen Schwierigkeitgraden ist ihr relativer Nutzen aber nicht so groß, weil die Korruption so niedrig ist.
Gerichte sind toll. Auf niedrigen Schwierigkeitgraden ist ihr relativer Nutzen aber nicht so groß, weil die Korruption so niedrig ist.
Zitat von d73070d0
Ich habe dann doch noch ein paar Runden gespielt und mit dem SL Bach gerusht.
Kopernikus baue ich in Amsterdam zu Ende, um dort anschließend auf den wirklich dringend benötigten Markt zu gehen. Den habe ich dort ganz übersehen.
Gerichte in den Kernrandstädten und BT in den Randstädten laufen auf Hochtouren.
Den Irokesen habe ich dann noch die jetzt völlig wertlose Musiktheorie angedreht:
Dann noch ein Trick:
Wenn du Techs verkaufst und die Zivs kaum Geld haben, schenk den Zivs z.B. 100 Taler. Durch die Tech bekommst du sie zurück, durch das Geschenk werden sie dir aber wohlgesonnener.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Schmiergeld sozusagen...
Und noch ein Trick, wenn die Zivs viel Gold übrig haben sollten: Eine Wundertech, also hier Musiklehre, verkaufen, wenn das Wunder bei dir nur noch eine Rd. zum Fertigbauen benötigt. Du könntest vielleicht ein Autosave mal öffnen und Musiklehre anbieten. Es müsste/könnte (auf Prinz ist das nicht so sicher, weil die KI einfach so wenig aus'm Quark kommt...) noch mehr Gold/Rd. geben als die 20 gpt, die da jetzt stehen.
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Was war denn da los? Gestern zeitig ins Bett gegangen und heute zeitig aufgewacht. Weiterschlafen? Nö! Aufstehen? Auch nicht.
Schnell den Schleppi zum Bett geholt und ein bisschen weitergezockt.
Ich bin derzeit schon im 17. Jahrhundert und habe mir alle wichtigen und halbwegs wichtigen Wunder geholt. Kopernikus und Newton stehen in Amsterdam.
Zunächst ein Blick in die Hauptstadt meines größten Konkurrenten im Jahr 1220.
Kopernikus hat er wie gesagt nicht bekommen.
Mein Kontinent ist komplett ausgebaut, die wichtigsten Städte haben Fabriken und alle wichtigen Ressourcen außer Eisen befinden sich auf ihm.
Die Koreaner hatten mir mal zwischendurch den Krieg erklärt und sind mit einer riesigen Invasionsarmee (eine Pike und eine Bogi) auf meinem Kontinent gelandet und ich konnte ich geradeso zurückschlagen.
Nachdem ich die Irokesen noch in den Krieg gezogen habe, willigte er nach ein paar Runden in einen Friedensvertrag+Tribut ein, obwohl ich keinen Quadratzentimeter koreanischen Bodens betreten hatte.
Wie man am Techbaum sieht, wird es bald etwas mehr Action geben. Ich überlege noch, wenn ich als erstes besuchen soll: die rückständigen Zulus oder doch meinen größten Konkurrenten die Irokesen.
Geändert von andreaslm (09. März 2013 um 09:22 Uhr)
Und noch Fotos:
Mein Kernstädte könnten natürlich noch etwas größer sein.
Noch ein Hinweis:
Du hast unten geschrieben, dass du, nachdem der Iro mit eingestiegen ist, Frieden geschlossen hast. Das wäre ein Vertragsbruch sofern du nicht 20R gewartet hast, bis der Angriffspakt ausgelaufen ist. Wenn soetwas passiert, sinkt dein Ansehen bei der KI. Dann ist die KI nicht mehr bereit Deals zu schließen, dir gpt (gold per turn)-Zahlungen anzubieten.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Ich habe da ehrlich gesagt nicht richtig mitgezählt. Auf jeden Fall bestand die Allianz annähernd 20 Runden, aber eben nicht ganz, weil die Iros sauer auf mich sind.
Aber ich merke schon, dass man für die höheren Level wohl deutlich langsamer und genauer spielen muss, als ich es bisher getan habe.
Tendenziell würde ich mich auf die Zulus konzentrieren und dann auf Weltraumsieg spielen, weil ich den bei Civ3 noch nie erreicht habe.
Die Zulus sind schön kompakt auf einem Kontinent.
Wenn du friedlich gewinnen willst, brauchst du kaum noch/keine Einheiten bauen. Einzig der Zipfel mit der Irostadt birgt Gefahren. => Alle Infs auf den Bergen verschanzen.
Beim Rest reicht es, wenn du Kavs und Panzer hast. Durch die Schienen können sie ja jeden Punkt in deinem Reich erreichen. Dadurch kannst du den Truppenunterhalt auf 0 gpt halten und alles in die Forschung stecken. Allerdings kannst du wahrscheinlich sowieso schon alles im 4R-Takt erforschen, oder?
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Ach du bekommst hier aber auch Tipps von Leuten, die schon sehr intensiv spielen....bis Kaiser kannst du sicher fast so weiter spielen wie bisher...ansonsten wird halt versucht dir eine neue Perspektive zu öffnen.
Und obwohl ich nur einen Teil dieser Tipps umsetze(n kann), ist der Sprung nach vorn, den ich in wenigen Tagen gemacht habe, ziemlich groß.
Korea lässt die Kassen klingeln:
PS: Da sehe ich doch gerade drei nutzlose Steuereintreiber in Rotterdam, die sich viel besser als Wissenschaftler machen würden.
Der Schritt in die Moderne ist geschafft. Zunächst gehe ich auf Computer und Miniaturisierung um Seti und Ölplattformen bauen zu können.
Nebenbei wächst meine Invasionsarmee zur Sicherung zweier Luxusgüter in Zululand. Mein Militär ist größenmäßig aber immer noch "durchschnittlich".
Zululand ist abgebrannt. Na das war schon gemein. Die Zulus waren technologisch rückständig und hatten außer Eisen keine militärisch relevanten Ressourcen. Salpeter und Pferde haben sie bis Kriegsbeginn von mir bekommen.
Südafrika bietet mir Elfenbein und Diamanten. Diese Luxusgüter musste ich bislang immer dem unverschämten Zulu abpressen.
Ob ich jetzt doch auf Dominanz-/Eroberungssieg gehe. Ich würde gern mal das komplette Waffenarsenal der Moderne ausprobieren.
Das ist aber langweilig, wenn man keinen Gegner hat. Da hilft nur: Alle Techs an die KI verschenken und 20R warten.Ob ich jetzt doch auf Dominanz-/Eroberungssieg gehe. Ich würde gern mal das komplette Waffenarsenal der Moderne ausprobieren.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Im nächsten Spiel mit höherem Schwierigkeitsgrad wird mir die Langeweile sehr schnell vergehen.
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