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Thema: [DB] Chillers' Garden - philosophische Sammelstätte der nächsten Generation

  1. #1
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    Foren-Bibliothek [DB] Chillers' Garden - philosophische Sammelstätte der nächsten Generation




    Ich schließe mich meinen Mitspielern an und eröffne eine neue, geheime Story als Besprechungsraum

    Alle die nicht eingeladen wurde dürfen nun den Garten auch wieder verlassen

    Alle andere: Ihr dürft gespannt sein

  2. #2
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    Pfeil Verzeichnis:

    1. Landgrafschaft Höhendorf-Ebersheim
    Geändert von King of Wiwi (04. März 2013 um 18:34 Uhr)

  3. #3
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Wieder ein Thread ohne mich
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  4. #4
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    GalCiv Landgrafschaft Höhendorf-Ebersheim - Geschichte

    Im Jahr 1107 n. Chr. erlangte Joseph II. von Höhendorf von Kaiser Friedrich II. von Wallenreich den Status des reichsunmittelbaren Landgrafen für seine Verdienste im Heiligen Land. Im Höhendorfer Vertrag vom 1. Mai 1109 n.Chr. garantierte der Kaiser dem Landgrafen, dass das Herzogtum Wallenreich auf ewig für die Unabhängigkeit und Souveränität der Landgrafschaft eintreten werde und im Gegenzug erklärte der Landgraf das seine bescheidene Grafschaft auf immer an der Seite von Wallenreich kämpfen werde, was sich unter anderem im 1. und 2. Kronenkrieg zeigte.
    Als der 1. Kronenkrieg sichtbar zu Ungunsten Wallenreichs verlief stand der Landgraf bis zuletzt an der Seite des Altkaisers und Herzogs, was Höhendorf mehr als zweidrittel seines Landes kostete, aber danke des Altkaisers noch seine Souveränität halten konnte, weil dieser dafür die Mine von Liechtenwalde aufgab. Dies sollte sich gut 400 Jahre später im zweiten Kronenkrieg bezahlt machen als dann die Landgrafschaft als Zeichen des Dankes seine alten Besitzungen und ein paar an diese angrenzende Gebiet erhielt, außerdem ließ man zu diesem Zeitpunkt das Höhendorfer Haus neben dem Palast des nun Erzherzogs und Kaisers errichten, welches, so heißt es, einen direkten Zugang zu den Wohngemächern des Selbigen habe.
    In der Weinamer Konferenz setzte sich der Kaiser von Wallenreich nun, als Zeichen der Freundschaft und als Dank für dessen stätige Treue auch im Kampf gegen den Imperator Noel, dafür ein das Höhendorf die Grafschaft Ebersheim bekommt, da die Linie Liewen-Ebersheim während des Koalitionskrieges erlosch und der eigentliche Anspruchsnehmer aus der Hauptlinie Liewen-Rohnstein sich in dieser Zeit nicht gerade verdient gemacht hat und froh sein konnte seine Unabhängigkeit zu bewahren.

    Trotz seiner Einflussreichen Freundschaft mit dem Haus Wallenreich schafte es sich das Haus Höhendorf jedoch nicht weiter in die Herrschaftshäuser von Opan zu verbreiten, so gibt es nur zwei Nebenlinien welche jedoch kein souveränes Staatsgebiet haben, es sind die Linien Höhendorf-Leichdach und Höhendorf-Kappels.
    Ebenso hat Höhendorf den Reichtum einer Ritterschaft nie überschritten und ist somit eines der ärmsten Bundesglieder.

  5. #5
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Wie gehts dem Goethe so?
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  6. #6
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    Ganz gut, der macht sich in Sachen Naturwissenschaft herum
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  7. #7
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    Kaisertum Wallenreich - Geschichte Teil 1


    Die Geschichte des Wallenreichs beginnt mit den Wallen, ein Stamm der Germanen, welcher bereits im 2. Jahrhundert sich zum Christentum bekannte und in Folge dessen von den restlichen Germanen abspalteten und siedelten sich 284 n. Chr. in der römischen Provinz Vallum (wovon sich später auch ihr Name ableitet) an, da man dort nun das Christentum akzeptiert und so für die Wallen Schutz bot. Es entstand die Siedlung Vedunia, dessen Name sich über die Jahrhunderte zu Wenia und später dann zu Weinam entwickelte, welche bis heute die Hauptstadt Wallenreichs ist.
    In der dünn besiedelten Provinz Vallum konnten die Wallen sich rasch ausbreiten und nahmen 315 die ersten römischen Ämter an. Während der Völkerwanderung 391 und dem Sturm der Germanen 402 sollte ihre germanische Abstammung ihnen zum Vorteil gereichen und es kam zu keinerlei Kämpfen oder Plünderungen in ihrem Gebiet und als im Jahr 414 das Römische Reich entgültig vernichtet wurde, war die Provinz schon de facto in der Hand der Wallen und so entstand das Reich der Wallen - Wallenreich.
    Der feste Stand der Wallen brachte sich zwar in eine bessere Position, verschonte sie jedoch nicht von den Folgen der zweiten Völkerwanderung und den Kriegen zwischen den Stämmen.
    Am Ende dieser mehrere Jahrhunderte dauernden Unruhe stand das Gotische Reich unter Liutbald dem Großen, welcher die meisten Stämme unter sich gewaltsam vereint hat. Um dies zu umgehen und einen Teil ihrer Macht zu behalten, schlossen sie sich ihm freiwillig an. In Folge dessen und in Folge der Krönung Liutbalds zum Kaiser des Heilig-Römischen Reiches wurde Kunibert, der Herrscher der Wallen, zum Markgrafen ernannt.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  8. #8
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    Pfeil Die Einführung

    Vielleicht konnte man es sich schon fast denken, vielleicht sah es auch einfach nach ein wenig Schwachsinn aus, vielleicht ist es aber auch beides...

    ... der Deutsche Bund soll (nach dieser Runde) auch in Runde zwei gehen!
    Und darüber hab ich mir schon ein paar Gedanken gemacht - Wie soll es gestaltet sein? Wie organisiert und geleitet? Was soll beachtet, was beibehalten und was geändert werden?

    So habe ich z.B. mir Punkte überlegt, wie ein individuell Organisiertes Heer, unterschiedliche Verwaltungsstrukturen, sowie weiter differenzierte Einnahmequellen, ebenso wie eigenständig auftauchende Charakteren wie Wissenschaftler und Politiker - um so möglichst das Gefühl zu vermitteln wirklich der Monarch eines Landes zu sein.

    Aber ich bin auch dabei ein Problem anzugehen was meiner Meinung nach derzeit schwer liegt: Der unterschiedliche Wissensstand und das Vorwissen über das was kommen wird. Daher soll der Deutsche Bund II in einer alternativen Welt verlaufen, welcher der unsrigen in Optik, Naturgesetzen und geschichtlichem Verlauf ähnelt, aber nicht gleich ist, so das alle noch im Ungewissen stehen bzw. eben genauso viel wissen wie ein Fürst im Jahre 1815, wo man eben nicht weiß funktioniert diese Erfindung wirklich und wird sie meine Wirtschaft reformieren, oder mich in den Ruin treiben? Wo es interessant ist Archäologie zu betreiben, denn man weiß nicht auf was man stößt und wo man auch nicht weiß verbirgt sich in meinem Boden wertvolle Ressourcen, oder Sitz ich auf dem Trockenen? Aber auch welches Wissen ist verschollen gegangen und kann bei intensiver Suche wieder gefunden werden?

    Um das alles weiter aus zu arbeiten und Meinungen ein zu holen, ob das Sinn macht, gut ist oder jemand vllt. auch eine andere Idee hat, ebenso wie ein Team zu finden welches das Spiel organisieren will, habe ich diesen Thread erstellt.

    Natürlich kann man jetzt auch fragen was soll das? Das momentane DB ist doch noch voll im Gange?! Und gerade deswegen will ich auch jetzt mit der Planung beginnen, das Spiel läuft jetzt sicher noch ein oder zwei Jahre und während dessen kann man Probleme, Konflikte etc. beobachten, welche man am Ende vom Spiel vielleicht schon wieder vergessen hat und diese in der Planung für das nächste mal wieder vergessen hat, aber das bedeutet auch das man Zeit hat sich Details auszudenken und ein Umfangreiches Konzept an Zahlen, Daten und Fakten zu erstellen.

    Also was meint ihr, sinnvoll, interessant oder verschwendete Zeit? Gerade die Meinung unserer momentan Spielleitung würde mich interessieren, was sie so an Problemen etc. sieht und vllt. beim nächsten Mal anders machen würde
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  9. #9
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ob du es glaubst oder nicht, ich hab mich schon vor längerer Zeit mit ein paar Leuten mal über ein zweites Forenspiel/DDB unterhalten und unsere Ideen gingen in eine ziemlich ähnliche Richtung oder sogar noch etwas weiter. Das heisst fiktive Geschichte und vielleicht sogar fiktive Welt (sprich mit Ländern, die lediglich in irgendeiner Form einem historischen Vorbild ähneln). Ich hätte nicht mal prinzipiell was gegen bewusste Abweichungen von der Wissenschaft einzuwenden, z.B. eine Welt, die mangels Ressourcen oder technischer Voraussetzungen nie in das Erdölzeitalter eintritt.
    Sinnvoll wäre meiner Einschätzung nach auch eine deutliche Reduktion der Staaten, die nicht simuliert werden oder nicht von einem Spieler beherrscht werden können. Man müsste sich also überlegen, wie man etwa Republiken sinnvoll spielbar machen könnte.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  10. #10
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    Ja, genau so meinte ich das Ich hab auch schon eine "Europa" Karte erstellt und werde sie dem nächst auch auf die Welt ausweiten, wo es dann auch noch gilt die z.B. die letzten weißen Flecken auf der Karte zu entdecken
    Wenn das mal fertig habe präsentiere ich das hier auch mal
    Ohne Erdöl wäre es wohl auch die perfekte Welt für einen jeden Steampunker
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  11. #11
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    So wie bei Paradox, wo man eine Art unsichtbarer Entscheider ist? Man spielt bei den Paradoxspielen ja keine Spielfiguren (Fürsten, Diktatoren etc.) sondern "nur" die Länder. Man ist quasi die Gesamtheit der Entscheider, wenn man es auf die Realität übertragen würde .
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

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  12. #12
    Forenspieler auf dem Weg
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    Ne, ich finde es gerade gut das man einer reale Person ist und muss demnach entweder Delegieren, also Minister ernennen und beauftragen, oder man macht alles selbst, was jedoch stressig sein dürfte
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  13. #13
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Aufjefdenfall ist das interessant, und dürfte auch auf reges Interesse stoßen. Klar ersichtlich an der großen Zahl der Spieler, die es in diesem einem Jahr gab.

    Eine Erweiterung des Konzepts ist natürlich, für Civspieler, wünschenswert. Allerdings sollte man sich das wohl überlegen, damit man hinterher nicht ein unübersichtliches Chaos hat, wie ich es bei Oxford vermute Daher ist es auch richtig, mit der Planung frühzeitig zu beginnen.
    Gleichzeitig sollte man sich dann aber auch über die Spielbarkeit Gedanken machen, da das Spiel mit mehr Umfang immer unübersichtlicher wird - vorallem die Diplomatie über PNs. Vielleicht findet sich ja jemand, der programmieren kann und ne rudimentäre Oberfläche erstellen könnte, in der man seine Daten und Pläne Jahr für Jahr einfügt und mit den Mitspielern kommunizieren kann.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  14. #14
    Forenspieler auf dem Weg
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    Ich finde es soll gerade ein wenig diesen Unübersichtlichen Charakter bewahren und um es für die Leitung übersichtlich zu halten wäre es möglich ein Interes zu erstellen wo sich das Team, welches das ganze organisiert, absprechen kann und alle Daten etc. hinterlassen kann. Es soll aber eben immer noch ein Forenspiel bleiben
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  15. #15
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Die öffentliche Kommunikation könnte ja auch weiter im Forum ablaufen. Es würde aber den Zeitaufwand verringern, sowohl für Spieler als auch Spielleitung, wenn man eine vernünftige Oberfläche zum Verarbeiten der Daten hätte - man müsste nicht für sich selber irgendein System behilfsmäßig zusammenklamüsern (was ja auch wieder Zeit kostet ). Dadurch, dass das Spiel also weniger Zeit beanspruchen würde (man könnte ja nachwievor Unmengen in die Diplomatie investieren), könnten wiederum mehr Spieler dran teilnehmen, ebenso wie der Spielfluss wohl etwas flüssiger ablaufen könnte, trotz mehr Funktionen, wenn die Spielleitung die Informationen und Daten schneller verarbeiten kann.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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