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Thema: [DB] Ein Bit auf eine verwüstete Welt

  1. #16
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Da muss man verhandeln, natürlich will ich euren Liberalen nicht helfen

    Allerdings musst du schon ein paar Möglichkeiten aufzeigen solche Sachen anzugleichen. Am besten fragen wir die beiden Parlamente- in Württemberg regieren sowieso die in dieser Hinsicht einfachen Deutschnationalen...
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  2. #17
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Die Aktion läuft nicht direkt gegen Baden, sondern hat nur zufällig mich getroffen, weil Baden über ähnliche Industriezweige verfügt.
    Mit diesem Vertrag (einheitliche Zölle) hätte sich das außerdem erledigt.

    Aber mal was ganz anderes dazu:

    Bild

    Hier sind die württembergischen Salinen. Lohnt es sich überhaupt das Salz ~400km durch Württemberg und die Schwäbische Alp nach Süden zu karren, um es dann auf einem 30km langen Grenzabschnitt per Schiff in die Schweiz zu fahren? o.O
    Das dürfte doch recht hohe Transportkosten verursachen, die die badische Saline, welche sich kaum 50km von der Grenze entfernt befindet, wohl nicht hat. (Dass man aus Bruchsal Salz in die Schweiz exportiert bezweifle ich mal)
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  3. #18
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Margen bei Salz sind vermutlich zu der Zeit noch sehr hoch. Dass die Salinen die wichtigste Stütze der Aussenhandelsbilanz von Baden und Württemberg waren, weiss ich jedenfalls ganz sicher.

    Edit: Und niemand sagt, dass der Export nur über württembergisches Territorium geführt hat. Es ging ja um die Senkung der Ausfuhrzölle und Exportsubventionen, das hat mit den Bestimmungen eurer Zollunion nichts zu tun.
    Geändert von Azrael (04. März 2013 um 19:00 Uhr)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #19
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Die Margen bei Salz sind vermutlich zu der Zeit noch sehr hoch. Dass die Salinen die wichtigste Stütze der Aussenhandelsbilanz von Baden und Württemberg waren, weiss ich jedenfalls ganz sicher.
    Ist Salz also immernoch so teuer.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Edit: Und niemand sagt, dass der Export nur über württembergisches Territorium geführt hat. Es ging ja um die Senkung der Ausfuhrzölle und Exportsubventionen, das hat mit den Bestimmungen eurer Zollunion nichts zu tun.
    Wenn der Export durch Baden oder Bayern geht, dann müssten die Verkäufer doch immernoch den vollen Zoll bezahlen?



    (Jetzt kann ichs ja sagen, ich suche schon seit Wochen eine Möglichkeit dieses Video zu verwenden. )
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  5. #20
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Wenn der Export durch Baden oder Bayern geht, dann müssten die Verkäufer doch immernoch den vollen Zoll bezahlen?
    Ich glaube wir missverstehen uns in irgendeinem Punkt oder reden an einander vorbei. Ausfuhrzölle werden im Ursprungsland erhoben oder sind die in eurer Union auch geregelt? Und sonst befindet sich auf dem Weg in die Schweiz gerade wegen eurer Zollunion ja nur noch eine Zollgrenze, nämlich diejenige der Schweizer an der Grenze. Die Exportsubventionen nicht vergessen, grundsätzlich haben Oxford und meine Wenigkeit es einfach so betrachtet, dass der König von Württemberg (auf welche Art auch immer) den Salinen beim Export unter die Arme gegriffen hat, was deren Marktanteil vergrösserte.

    (Jetzt kann ichs ja sagen, ich suche schon seit Wochen eine Möglichkeit dieses Video zu verwenden. )
    Schön dass ich helfen konnte.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  6. #21
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ich glaube wir missverstehen uns in irgendeinem Punkt oder reden an einander vorbei. Ausfuhrzölle werden im Ursprungsland erhoben oder sind die in eurer Union auch geregelt? Und sonst befindet sich auf dem Weg in die Schweiz gerade wegen eurer Zollunion ja nur noch eine Zollgrenze, nämlich diejenige der Schweizer an der Grenze.
    Wieso sollten Ausfuhrzölle denn innerhalb der Union erhoben werden? o.O
    Ich dachte es gibt Zölle nur an den Außengrenzen der Union, sowohl die Ausfuhrzölle, als auch die Einfuhrzölle des Außerunionisten. Die Einnahmen werden dann gerecht verteilt.
    Wäre ja auch irgendwie ein viel zu hoher Verwaltungsaufwand sonst, die Württemberger Grenzposten müssten den Händlern Zettel ausstellen, dass sie schon Zölle bezahlt haben, die Zetteln müssten dann an den anderen Grenzen auf Richtigkeit kontrolliert werden. Anstatt einfach beim Verlassen der Union zu bezahlen, wofür keine Zettel nötig wären. Außerdem würden die Zettel vermutlich leicht zum Ziel von Fälschern werden.

    (Wie wärs? Malus bei beider Salinen weg dafür Bonus auf Württemberger Transportunternehmen? )

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Die Exportsubventionen nicht vergessen, grundsätzlich haben Oxford und meine Wenigkeit es einfach so betrachtet, dass der König von Württemberg (auf welche Art auch immer) den Salinen beim Export unter die Arme gegriffen hat, was deren Marktanteil vergrösserte.
    Er hat also die Transportkosten oder den Schweizer Zoll bezahlt? Ohne Geld einzusetzen?

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Schön dass ich helfen konnte.
    Danke.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  7. #22
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Er hat also die Transportkosten oder den Schweizer Zoll bezahlt? Ohne Geld einzusetzen?
    Er kann auch einfach den Preis des Salzes senken, indem er eben im Rahmen einer Exportsubvention z.B. 5% des Preises bezahlt. Wenn die württembergischen Salinen dafür 20% mehr verkaufen, ist das für den Staat aufgrund der höheren Steuereinnahmen vermutlich nicht mal ein Verlustgeschäft. Also wenn ihr der Ansicht sei, dass das Vorgehen von Württemberg gegen die Bestimmungen der Zollunion sei, dann könnt ihr ja den König davon überzeugen es aufzugeben, dann entfernt Oxford in der nächsten Auswertung den Bonus/Malus wieder.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  8. #23
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Er kann auch einfach den Preis des Salzes senken, indem er eben im Rahmen einer Exportsubvention z.B. 5% des Preises bezahlt. Wenn die württembergischen Salinen dafür 20% mehr verkaufen, ist das für den Staat aufgrund der höheren Steuereinnahmen vermutlich nicht mal ein Verlustgeschäft.
    Ach so läuft das.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Also wenn ihr der Ansicht sei, dass das Vorgehen von Württemberg gegen die Bestimmungen der Zollunion sei, dann könnt ihr ja den König davon überzeugen es aufzugeben, dann entfernt Oxford in der nächsten Auswertung den Bonus/Malus wieder.
    Wenn es nach der obigen Erklärung läuft, dann nicht.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  9. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    1. Die Unterzeichnerstaaten bilden eine Zollunion.
    2. An den Grenzen wird ein gemeinsamer Zoll festgelegt.
    3. Der Verteilerschlüssel für die Zolleinnahmen ist wie folgt festgelegt: Die Gesamtgrenzlänge eines Staates geteilt durch die Summe der Grenzlängen aller Mitglieder.
    4. (Fällt der Steuersatz eines Mitgliedes mehr als 4-5% unter den Durchschnittswert der anderen Mitglieder, so wird es mit hohen Grenzzöllen belegt. Steuererhöhungen sind mit den Mitgliedern zu besprechen)
    5. Innerhalb der Zollunion ist das metrische System einzuführen und beizubehalten.
    6. Die bayrische Industrienorm erhält Gültigkeit in allen Mitgliedsstaaten.
    7. Die badischen Bankscheine sind unionsweit als Zahlungsmittel anzuerkennen.
    8. Ausgenommen von der Union sind die bayrische Pfalz, die badischen Städte Rastatt und Kehl, sowie die kurhessische Exklave Schaumburg.
    9. Die Union wird aufgelöst sofern es einen Bundesbeschluß zum Deutschen Zollverein gibt.
    10. Neue Mitglieder können aufgenommen werden sofern ihr Steuersatz nicht mehr als 2-3% unter dem Schnitt der Mitglieder liegt und sich mindestens 66% der Mitglieder dafür aussprechen.
    Damit bin ich einverstanden.

    Nur der Verteilungsschlüssel ist murks.
    1831 weiß wahrscheinlich keiner, wie lang die Grenzen sind. Außerdem steht die Grenzlänge in keiner Relation zu den Zolleinnahmen.
    Wir sollten daher erstmal bei Oxford nachfragen, ob wir einen solchen Verteilungsschlüssel überhaupt benötigen, oder ob er das nicht auch automatisch eingebaut hat. Sollten wir einen Verteilungsschlüssel benötigen, dann muss dieser auf Basis der Zolleinnahmen der Länder erfolgen. Genau auf Basis des Handelsvolumens. Da es ja auch auf einer kurzen Grenze mit einer wichtigen Handelsroute mehr Zolleinnahmen gibt als an einer langen Grenze in Wäldern oder Bergen.

    Vielen Dank, dass meine Exklave Schaumburg ausgenommen bleibt. So kann ich meinen Vertrag mit Lippe einhalten und Yasmin darf mich nicht Vertragsbrecher nennen. Es stellt sich nur die Frage, ob Lippe sich an den Vertrag hält, darauf hat Yasmin ja keinen Einfluss.

  10. #25
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von flame Beitrag anzeigen
    Nur der Verteilungsschlüssel ist murks.
    1831 weiß wahrscheinlich keiner, wie lang die Grenzen sind. Außerdem steht die Grenzlänge in keiner Relation zu den Zolleinnahmen.
    Wir sollten daher erstmal bei Oxford nachfragen, ob wir einen solchen Verteilungsschlüssel überhaupt benötigen, oder ob er das nicht auch automatisch eingebaut hat. Sollten wir einen Verteilungsschlüssel benötigen, dann muss dieser auf Basis der Zolleinnahmen der Länder erfolgen. Genau auf Basis des Handelsvolumens. Da es ja auch auf einer kurzen Grenze mit einer wichtigen Handelsroute mehr Zolleinnahmen gibt als an einer langen Grenze in Wäldern oder Bergen.
    Wollte einfach nur irgendwas schreiben. Oxford wird das schon irgendwie fair machen. Wir könnten auch "Nach einem fairen, von unseren Beamten ausgearbeiteten Verteilungsschlüssel", dann lässt Oxford es so wie´s ist.

    Zitat Zitat von flame Beitrag anzeigen
    Vielen Dank, dass meine Exklave Schaumburg ausgenommen bleibt. So kann ich meinen Vertrag mit Lippe einhalten und Yasmin darf mich nicht Vertragsbrecher nennen. Es stellt sich nur die Frage, ob Lippe sich an den Vertrag hält, darauf hat Yasmin ja keinen Einfluss.
    Selbstverständlich. Um Yazzy entgegenzutreten tun wir alles.
    Nein, Bayern und Baden haben sowas, warum du nicht auch?

    Irgendwie sollte nochwas dazu vonwegen fürstlichen Eingriffen in die Wirtschaft. Sowas sollte vorher besprochen werden.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  11. #26
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Also sind offen: Der Verteilungsschlüssel, der Steuersatz und die Sache mit den Wirtschaftsaktionen
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  12. #27
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Also sind offen: Der Verteilungsschlüssel,
    Soll Oxford einfach machen, ich glaube nicht, dass er da irgendwie was umformulieren könnte/wollte.

    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    der Steuersatz
    2-3% Abweichung vom Schnitt fände ich ok.

    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    und die Sache mit den Wirtschaftsaktionen
    Wirtschafsfürderungsaktionen sollten vorher abgesprochen werden.
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  13. #28
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    2-3% Abweichung vom Schnitt fände ich ok.
    Genau das will ich nicht, der Schnitt ist leider sehr relative und wenn alle nidriger gehen sinkt auch der Schnitt und genau das fördert Steuerwettkämpfe. Wie würde es dir gefallen, wenn ich 2 Regimenter entlasse, eine Runde sparen und immer am unteren Ende des Schnitts rumkrebsen würde?
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  14. #29
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Ich bin auch gegen einen Unterbietungswettkampf bei den Steuern.

    Allerding erkenne ich derzeit auch nicht den Vorteil von extrem niedrigen Steuern.
    Eine Steurerflucht von Unternehmen war damal nicht möglich. Allenfall einzelne Kaufleute können Ihr Geschäft verlagern, aber sind doch durch Immobilen etc. an einen Standort gebunden. Das produzierende Gewerbe kann schonmal gar nicht den Standort wechseln.

    Niedrige Steuern fördern somit nur die bestehenden Unternehmen gegenüber höher besteuerter Konkurrenz.
    Und neue Manufakturen und Industrien entstehen vielleicht ehr, obwohl da wohl noch viele andere Faktoren eine Rolle spielen.

    Die Nachteile niedriger Steuern liegen auf der Hand.

    Ich schlage daher vor, den Mindeststeuersatz auf 10% festzusetzen. Das ist der Steuersatz von Würtemberg ud liegt ca. 3 %-Punkte unter dem Durchschnitt.

    Kurhessen wird die Steuern von den aktuellen 16% senken müssen. Wenn Sachsen und Bayern bei 14 % bleiben, werde ich auch 14% nehmen, andernfalls bitte ich um eine kurze Mitteilung, da ich dann weiter runter gehen müsste.


    Wichtiger als die Steuern finde ich die Zollpolitik zu den Nachbarn.
    Kurhessen ist gegen hohe Einfuhrzölle innerhalb des deutschen Bundes.
    Insbesondere zu Frankfurt und den anderen hessischen Staaten möchte ich eine gemäßigte/freundschaftliche Zollpolitik betreiben.
    Ich denke, dass die Hessen in der Norddeutschen Union auch eine gemäßigte Zollpolitik anstreben und da sicher einige Unterstützer finden werden.
    Ein Handelskrieg im Bund ist nicht in unserem Interesse. Wir würden nur verlieren!

  15. #30
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Ich bin schon auf 13 runter und gehe, je nachdem wie die Steuersache läuft noch weiter runter.

    In Sachen Zölle würde ich erstmal abwarten bis sich beide Unionen gefestigt haben. Vorher geht das nur in die Hose.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

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