[DB] Ein Bit auf eine verwüstete Welt

[Don Armigo]

[Don Armigo]

Platzhalter

[Don Armigo]

Statthalter

[Don Armigo]

Stadthalter

[Don Armigo]

Ich muss wohl nicht erwähnen, dass hier alle alles ignorieren müssen?

[Slaan]

Offener Thread?

X-Poster

baibai

[Don Armigo]

Grad mach ichs Maul zu

[[VK]]

Ich muss wohl nicht erwähnen, dass hier alle alles ignorieren müssen?

Du ignorierst diesen Thread ebenfalls?

[Ennos]

Du trinkst zu viel, ein Schloss mitten im Wald, in der Größe, das würde mir nichtmal im Traum einfallen.

1. Die Unterzeichnerstaaten bilden eine Zollunion
2. An den Grenzen wird ein gemeinsamer Zoll festgelegt
3. Für alle Unionsstaaten wird ein Steuerrichtwert von 13% angestrebt, mit einer Toleranz nach unten von 2%. Bei mehrjährigen Verstoß können Zollstrafen verhängt werden, wenn sich 2/3 der übrigen Mitglieder dafür aussprechen. Ein Überschreiten des Richtwerts ist in beliebiger Höhe zulässig.
4. Freihandelszonen/Sonderzollzonen/etc. mit Drittstaaten bedürfen der Zustimmung von 2/3 der übrigen Staaten. Ansonsten drohen Zoll- und Geldstrafen, wenn sich 2/3 der übrigen Mitglieder dafür aussprechen. Bestehende diesen Artikel betreffende Abkommen erhalten Bestandsschutz.
5. Innerhalb der Zollunion ist das metrische System einzuführen und beizubehalten.
6. In den Mitgliedsstaaten gilt die AIN (Allgemeine Industrienorm).
7. Die badischen Bankscheine sind in allen Mitgliedsstaaten als Zahlungsmittel anzuerkennen.
8. Ausgenommen von der Union sind die bayerische Pfalz, die badischen Städte Rastatt und Kehl, sowie die kurhessische Exklave Schaumburg.
9. Neue Mitglieder können aufgenommen werden sofern ihr Steuersatz im Toleranzbereich liegt und sich mindestens 2/3 der Mitglieder dafür aussprechen.
10. Die Union wird aufgelöst sofern es einen Bundesbeschluss zum Gesamtdeutschen Zollverein, in den die Union dann aufgeht, gibt.

Achtung Spoiler:

Alter Vertrag, bis zum 1.10.2014/15.4.1839

1. Die Unterzeichnerstaaten bilden eine Zollunion.
2. An den Grenzen wird ein gemeinsamer Zoll festgelegt.
3. Für alle Unionsstaaten wird ein Steuerrichtwert von 12% angestrebt, mit einer Toleranz nach unten von 2%. Bei mehrjährigem Verstoß können Zollstrafen verhängt werden, wenn sich 2/3 der übrigen Mitglieder dafür aussprechen.
4. Staatliche Wirtschafts- und Handelsförderung ist vorher mit den übrigen Unionsgliedern zu besprechen und darf nur bei einer Zustimmung von 2/3 der übrigen Unionsgliedern durchgeführt werden.
5. Innerhalb der Zollunion ist das metrische System einzuführen und beizubehalten.
6. Die bayrische Industrienorm erhält Gültigkeit in allen Mitgliedsstaaten.
7. Die badischen Bankscheine sind unionsweit als Zahlungsmittel anzuerkennen.
8. Ausgenommen von der Union sind die bayrische Pfalz, die badischen Städte Rastatt und Kehl, sowie die kurhessische Exklave Schaumburg.
9. Die Union wird aufgelöst sofern es einen Bundesbeschluß zum Gesamtdeutschen Zollverein, in den die Union dann aufgeht, gibt.
10. Neue Mitglieder können aufgenommen werden sofern ihr Steuersatz im Toleranzbereich liegt und sich mindestens 2/3 der Mitglieder dafür aussprechen.

Also geschehen, unterschrieben und besiegelt durch den König von Bayern, den König von Sachsen, den König von Württemberg, den Großherzog von Baden und den Kurfürsten von Hessen in Heidelberg am X. Januar im Jahre unseres Herrn Jesus Christus 1831.

[Don Armigo]

Du Ja ich Nein

Du trinkst zu viel, ein Schloss mitten im Wald, in der Größe, das würde mir nichtmal im Traum einfallen.

Mir ja dir Nein

[Oxford]

Ich muss wohl nicht erwähnen, dass hier alle alles ignorieren müssen?

NIEMALS!!!

[flame]

Ich bin wohl eingeladen worden.

Wie ist das denn jetzt mit der Heidelberger Zollunion geplant?
Darf ich davon ausgehen, dass Kurhessen da jetzt Mitglied ist?
Der Vertrag mit Bayern reicht dafür wohl nicht aus, aber wie es mir scheint, existiert eh kein richtiger Vertrag zur Zollunion.

Versteh ich nicht ganz. Gegenueber anderen Mitgliedern habt ihr keine Zollschranken. Gegenueber anderen Ländern habt ihr jeweils die gleichen Zoelle. In zwei Zollunionen sein geht nicht, da wuerde man nur beide vereinigen.

Bei der letzten Auswertung waren ja eben die unterschiedlichen Zölle zur Schweitz ein Thema.
Wir werden da also nochmal drüber reden müssen.

Ich schlage vor, dass wir uns auf einen Vertrag einigen und da eine grundsätzliche Handels- und Wirtschaftspolitik festlegen.

[Ennos]

Irgendwie sowas könnte darinstehen.

1. Die Unterzeichnerstaaten bilden eine Zollunion.
2. An den Grenzen wird ein gemeinsamer Zoll festgelegt.
3. Der Verteilerschlüssel für die Zolleinnahmen ist wie folgt festgelegt: Die Gesamtgrenzlänge eines Staates geteilt durch die Summe der Grenzlängen aller Mitglieder.
4. (Fällt der Steuersatz eines Mitgliedes mehr als 4-5% unter den Durchschnittswert der anderen Mitglieder, so wird es mit hohen Grenzzöllen belegt. Steuererhöhungen sind mit den Mitgliedern zu besprechen)
5. Innerhalb der Zollunion ist das metrische System einzuführen und beizubehalten.
6. Die bayrische Industrienorm erhält Gültigkeit in allen Mitgliedsstaaten.
7. Die badischen Bankscheine sind unionsweit als Zahlungsmittel anzuerkennen.
8. Ausgenommen von der Union sind die bayrische Pfalz, die badischen Städte Rastatt und Kehl, sowie die kurhessische Exklave Schaumburg.
9. Die Union wird aufgelöst sofern es einen Bundesbeschluß zum Deutschen Zollverein gibt.
10. Neue Mitglieder können aufgenommen werden sofern ihr Steuersatz nicht mehr als 2-3% unter dem Schnitt der Mitglieder liegt und sich mindestens 66% der Mitglieder dafür aussprechen.

[Don Armigo]

4 oder gar 5% halte ich für viel zu viel. Wir müssen schauen, dass wir auf eine gemeinsame Steuer kommen sonst gibt es wie in der Nordunion einen Unterbietewettkampf und das will ich auf keinen Fall. Gerade die Sache mit dem Durchschnitt finde ich kritisch- besser legen wir mit Blick auf die Parlamente fest, dass wer länger als zwei Jahre unter 13 verharrt wegen Wirtschaftsschädigung rausfliegt. Beweisen wir, dass wir im gegensatz zur Nordunion solidarisch und fair miteinander umgehen.

-Der Steuersatz wird auf 8% reduziert. Durch die Steuersenkung soll natürlich der Wirtschaft in der neuen Wettbewerbssituation stark unter die Arme gegriffen werden und es soll ebenso ausländisches Kapital nach Schaumburg gezogen werden.

Sowas will ich hier nicht sehen.

In diesem Zusammenhang will ich übrigens auch die würtembergische Aktion gegen Baden kritisieren.

Wie ist das denn jetzt mit der Heidelberger Zollunion geplant?
Darf ich davon ausgehen, dass Kurhessen da jetzt Mitglied ist?
Der Vertrag mit Bayern reicht dafür wohl nicht aus, aber wie es mir scheint, existiert eh kein richtiger Vertrag zur Zollunion.

Der Vertrag reicht sehr wohl, da das unter Duldung aller Beteiligten geschehen ist und du nur zu Bayern Greinzen hast

[Ennos]

4 oder gar 5% halte ich für viel zu viel. Wir müssen schauen, dass wir auf eine gemeinsame Steuer kommen sonst gibt es wie in der Nordunion einen Unterbietewettkampf und das will ich auf keinen Fall. Gerade die Sache mit dem Durchschnitt finde ich kritisch-besser legen wir mit Blick auf die Parlamente fest, dass wer länger als zwei Jahre unter 13 verharrt wegen Wirtschaftsschädigung rausfliegt. Beweisen wir, dass wir im gegensatz zur Nordunion solidarisch und fair miteinander umgehen.

Meinetwegen auch 3%. Der Punkt ist, dass Württemberg und Baden sich momentan keine Steuererhöhung leisten können, ohne dem Liberalismus massiv Vorschub zu geben und das möchtest du sicher nicht.
Auch das mit dem Rausfliegen ist so eine Sache, bei Württemberg würde es vermutlich noch funktionieren, aber mein Parlament würde dann einfach darauf drängen der Nordunion beizutreten.
Es soll einfach weiter die Möglichkeit bestehen, dass die Parlamente einen Teil ihrer Steuermacht beibehalten und gleichzeitig gewährleistet sein, dass unsere Steuern nicht zu weit auseinanderdriften.

In diesem Zusammenhang will ich übrigens auch die würtembergische Aktion gegen Baden kritisieren.

Die Aktion läuft nicht direkt gegen Baden, sondern hat nur zufällig mich getroffen, weil Baden über ähnliche Industriezweige verfügt.