In Brunnen gefallen? Wieso denn? Oxford/Azrael können ja zb die Zahlen Frankreichs etwas runtersetzen oder es mal durchrechnen oder in den nächsten Jahren die Zahlen für den Bund schrittweise etwas anpassen. Oder wir als Fürsten nehmen es als Herausforderung mit den gegebenen Mitteln auszukommen bzw.es wäre tatsächlich auch möglich, dass wir uns da selber ein Bein gestellt haben mit diesem dummen Wettbewerb, wer die niedrigsten Steuern im Bund hat - verbunden mi der Aussage, dass das Wirtschaftswachstum eines Staates sich auch/vor allem an der Höhe der Steuern festmacht.
Aufs DB 2.0 immer abzuzielen finde ich im Übrigen Scheiße
Zum einen weil keiner weiß, ob es das je geben wird, dann auch, weil es so den Eindruck hinterlässt man spielt das eben noch so runter als Überbrückung zum DB 2.0 und zuletzt weil es mir echt etwas die Freude hieran nimmt. Dass eine Simulation immer eine Krücke ist um etwas sichtbar zu machen weiß ja jeder.
Mein Lösungsvorschlag wäre daher eher, dass Oxford (der leider für den Hauptverantwortlichen SL viel zu selten hier ist) mehr sich über die Zahlen mit Azrael austauscht und an manchen Stellen vielleicht etwas mehr simulierte Tiefe einbaut.
Das Problem scheint mir nämlich vor allem, dass Oxi am Anfang eine gute Simulation sich zurechtgelegt hat und wir Fürsten dann das ganze viel komplexer ausgestaltet haben in unserem Eifer, als Oxi das geplant hatte. Und jetzt ist der HauptSL eigentlich Azrael, der hat aber die Regeln hinter der Simulation nur sehr begrenzt wie es scheint. Das ist auch keine Kritik an Az oder Oxi, sondern nur mein subjektiver, sehr zusammengekürzte Eindruck.