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Thema: PAE Beförderungen und Formationen

  1. #31
    PAE-Piechopath Avatar von Scanner
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    Es gibt eine Einheit die ein 1:2 locker überlebt. Ohne Schaden und beide Gegner vernichtet.

    Das ist der Pirat auf See, da hab ich shcon mehrmals Seevölkerstacks mit denen aufgemischt, 2er Stacks waren kein Problem und schnell ausgemerzt.

  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von MRBrip
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    @Pie, ich würde dir ja zu stimmen wenn es grundsätzlich so ist, dass nach einem Kampf entweder A oder B überlebt, aber es gibt häufig situationen wo einer der beiden eine Flucht oder einen Rückzug gelingt. In beiden fällen sind beide Einheiten geschwächt und es kommt zu einem neuem Kampf. Hier kann B wählen während es A nicht mehr kann.

    Letztlich würde es auch ohne die Rückzüge gehen. Wenn man einfache Beispiele durchspielt.
    Ich vereinfache in diesem Beispiel mal das Formationsprinzip, damit meine Überlegung klar wird, und sage es gibt eine Angriffsformation und eine Defensivformation.

    A greift B an. B sieht das A kommt.
    Wenn A und B die gleiche Einheit und die gleiche Anzahl an Einheiten besitzt. B die Verteidigungsformation gewählt hat und einen Verteidigung von 50% erhält und A die Angriffsformation die einen Angriffsbonus von 50% gewährt. Dann heißt das, dass unter dem Strich beide Seiten gleich viele Kämpfe gewinnen wie verlieren.

    Bei 10A und 10B sind nachher nur noch jeweils mehr oder weniger beschädigte 5A und 5B übrig. Nehmen wir einfach an der Schaden ist 5A=5B.
    5A kann nicht mehr ziehen und 5B ist an der Reihe. 5A hat die Formation für +50% Angriff kann nicht mehr auf eine Defensive Formation wechseln. Während 5B im Folgezug, die Formation wechseln kann, genau dann kommt es zum Nachteil
    5A hat 50% auf Angriff und bräuchte es in der Defensive. 5B kann in die Angriffsformation wechseln.

    Rund um der Angreifer verliert immer.

    Anderes Szenario: Belagerung einer Stadt. Belagerter ist A und Einnehmer ist B
    Der Belagerte A kann nur noch verteidigen. Weil wenn A einen Angriffsformation wählen will um B zu schwächen, verliert er nach obrigen Prinzip.
    Weil B kommt in einer Verteidigungsformation an die Stadt und wechselt erst wenn er an der Reihe zu einer Angriffsformation. D.h. A kann B kaum aus A's Land vertreiben.

    Gerade an hand diesen Beispiels plädiere ich dafür, dass Formationen entweder (1) vor und nachdem Zug noch gewählt werden dürfen, oder (2) einen Cooldown bekommen, der in Form von (2a) nur alle 2-Runden einen wechsel möglich macht oder (2b) wer eine Formation wählt macht einen Zug.
    .

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    Zitat Zitat von Khaltaraz Beitrag anzeigen
    ...wenn du von der Kindergärtnerin deines Sohnes angerufen wirst, die erzählt, er hätte mit Holzklötzchen ein Aquädukt gebaut und als sie fragte was das denn sein solle, zur Antwort bekomme: "Mein Name ist Ozymandias, König der Könige: betrachtet mein Werk, ihr Mächtigen, und verzweifelt!" Percey Bysshe Shelly

  3. #33
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Da hast du wiederrum Recht. An die Flucht hab ich jetzt nicht gedacht. Wie denn auch, ist ja was neues
    Im allgemeinen kann man aber sagen, dass es immer schwieriger ist eine defensive Linie zu durchbrechen als eine offensive. Das geht nur mit Masse! Und das ist auch gut so! Würde ich jetzt dem Angreifer noch die Chance geben sich ordenltich zu verteidigen, dann hätte vielleicht der Verteidiger wiederrum einen Nachteil. Aber der Verteidiger soll ja kontern können.

    Aber gut, wenn es nur darum geht: dass Formationen vor und nachdem Zug noch gewählt werden dürfen dann kann ich das machen. Was sagen andere dazu?
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  4. #34
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    @Yasmin_D_Ahara
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    Derzeit liegen doch alle Trümphe beim Angreifer. Als Zahlenmäßig unterlegener Verteidiger kann man praktisch nichts machen, da der Angreifer bei Offensiven der Verteidiger ja auch immer alle Deffboni bekommt und sich dadurch unaufhaltsam durch's Land wälzen kann. Durch die Formationen kann man diesen Missstand ändern, in dem die Vorteile dann beim tatsächlichen Verteidiger liegen, in dem man nach einem Angriff seine Formation eben nicht ändern kann. Das macht nämlich Konteroffensiven möglich. Erst verschanzt man sich und wenn man den Sturm überlebt, geht man selber zur Offensive über gegen einen Feind, der sich nun mal eben noch nicht wieder sortiert hat. Von daher, so lassen, dass man nach einen Angriff die Formation nicht ändern kann und der Angegriffene aber doch, dass ist super so.

    Der Steigbügel wird im übrigen völlig überbewertet, der macht die ganze Geschichte mit der Kavallerie einfacher, aber Oarther, Sarmaten und Co haben ja gezeigt, dass ohne den auch alles geht. Kommt halt auf den Sattel an, wenn der entsprechend Geformt ist, dass der Halt gibt, kann man auch mit der Lanze in die Feindemasse reinrennen.

    Unterschiedung leichte und schwere Kavallerie vs leichte und schwere Infanterie: Leichte Kavallerie hat nun mal vollkommen andere Aufgaben als schwere. Die Infanterie ist ja auch aufgesplittet in Speerträger, Bogenschützen etc. pp, die alle andere Aufgaben haben. Bei der Kavallerie gibt's aber halt nur die eine Kategorie vielleicht noch die Streitwägen, falls die eine eigene Kategorie waren. Dagegen, die Kavallerie ähnlich wie die Infanterie aufzuspalten, hätte ich nichts. Ein leichter und ein schwerer Axtkämpfer machen nun mal mehr oder minder das Gleiche, ein berittener Bogenschütze und ein Kataphrakt aber net. Das sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe und müssen auch ganz anderes gekontert werden. Gegen Berittene Bogenschützen bringt die Schildkröte was, ein Kataphrakt lacht sowas aus.

  5. #35
    Registrierter Benutzer Avatar von MRBrip
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    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Derzeit liegen doch alle Trümphe beim Angreifer. Als Zahlenmäßig unterlegener Verteidiger kann man praktisch nichts machen, da der Angreifer bei Offensiven der Verteidiger ja auch immer alle Deffboni bekommt und sich dadurch unaufhaltsam durch's Land wälzen kann. Durch die Formationen kann man diesen Missstand ändern, in dem die Vorteile dann beim tatsächlichen Verteidiger liegen, in dem man nach einem Angriff seine Formation eben nicht ändern kann. Das macht nämlich Konteroffensiven möglich. Erst verschanzt man sich und wenn man den Sturm überlebt, geht man selber zur Offensive über gegen einen Feind, der sich nun mal eben noch nicht wieder sortiert hat. Von daher, so lassen, dass man nach einen Angriff die Formation nicht ändern kann und der Angegriffene aber doch, dass ist super so.
    Naja, moment so einfach ist das nicht.
    Wenn ein Rückzug stattfindet, dann haben realistisch gesehen beide Seiten die Möglichkeit sich zu formieren. In deinem Fall und gerade hier in PAE, hat nur der Angegriffene die Möglichkeit.
    Dann wäre ich lieber dafür, dass nach einem Angriff, Angreifer und Verteidiger ihren Formationsstatus für eine Runde verlieren. Wenn Sie dann angreifen wollen, eben nur ohne Formation. Oder Sie warten eine Runde sammeln sich neu und gehen dann wieder in die Formation

    Darüber hinaus würde ich die Formation auch nur Einheiten vergeben, deren Gesundheit >80% (oder so) ist. Bei Civ repräsentiert eine Einheit ja immer eine Armee. Wenn beispielsweise die Armee 50 Mann hat, dann kann sie sich formieren, wenn sie aber 80% schaden erlitt, dann hat sie noch 10 Mann, da ist nicht mehr viel mit Formation ... oder?
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    Zitat Zitat von Khaltaraz Beitrag anzeigen
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  6. #36
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Moment mal. Die Einheit, die gerade angegriffen hat, soll nach dem Angriff eine defensive Formation einnehmen?
    Oder die Einheit, die verteidigt hat, aber überlebt?
    Das ist doch unlogisch? Wieso soll der Angreifer noch einen Vorteil bekommen, dafür dass er eine Einheit gekillt hat? Oder dafür dass er zu schwach war, zu gewinnen! Hätte er halt nicht angegriffen....

    Formationen und mehr als 80% Schaden: seh ich auch nicht so. die Einheit hat ja sowieso einen 80% Stärkemalus. Und Gott sei Dank kann ich hier ein super Beispiel nennen: wenn man jetzt von einer Heerstärke von zB 1000 Mann pro Unit spricht -> auch 300 Mann können sich gut in einer Phalanx verteidigen.
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  7. #37
    Whovian Avatar von antriot
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    Alle stark beschädigten Einheiten bekommen sowieso die weiße Flagge wenn ich das richtig mitbekommen habe.

    Ansonsten wär ich auch dafür, dass man nur 1 mal im Zug seine Formation ändern kann und nach einem Angriff auch nicht mehr.

  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von Thorgal
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    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Derzeit liegen doch alle Trümphe beim Angreifer. Als Zahlenmäßig unterlegener Verteidiger kann man praktisch nichts machen, da der Angreifer bei Offensiven der Verteidiger ja auch immer alle Deffboni bekommt und sich dadurch unaufhaltsam durch's Land wälzen kann. Durch die Formationen kann man diesen Missstand ändern, in dem die Vorteile dann beim tatsächlichen Verteidiger liegen, in dem man nach einem Angriff seine Formation eben nicht ändern kann. Das macht nämlich Konteroffensiven möglich. Erst verschanzt man sich und wenn man den Sturm überlebt, geht man selber zur Offensive über gegen einen Feind, der sich nun mal eben noch nicht wieder sortiert hat. Von daher, so lassen, dass man nach einen Angriff die Formation nicht ändern kann und der Angegriffene aber doch, dass ist super so.
    Da stimm ich dir völlig zu. Außerdem hat ja der Angreifende immer noch beim eigenen Angriff den Vorteil der Angriffsformation, die er ja auch situationsabhängig (also bezogen auf die verteidigenden Einheiten) annimmt.

    Also sobald der Zug der Einheit verbraucht ist, sollte kein Formationswechsel mehr möglich sein.

  9. #39
    Registrierter Benutzer Avatar von MRBrip
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Formationen und mehr als 80% Schaden: seh ich auch nicht so. die Einheit hat ja sowieso einen 80% Stärkemalus. Und Gott sei Dank kann ich hier ein super Beispiel nennen: wenn man jetzt von einer Heerstärke von zB 1000 Mann pro Unit spricht -> auch 300 Mann können sich gut in einer Phalanx verteidigen.
    klingt logisch, gut die Idee mit 80% kann verworfen werden.


    Dennoch muss es eine Lösung für das Formationsproblem geben.
    Bisher seht ihr nur den Fall das A (Angreifer) eine Formation wählt. Dabei hat auch B (Verteidiger) eine Formation gewählt und zwar mit dem anrücken von A.

    Wenn A der Angriff nicht gelingt, kann B zum Gegenschlag ausholen soweitso gut, aber dann halte ich eine direkten Formationswechsel nach einem Angriff durch B von Defensiv- zu Angriffsformation binnen einer Runde für nicht richtig. Weil A die Möglichkeit auch nicht hat.

    Und wenn wir von Realismus ausgehen, dann hätte auch A das.
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  10. #40
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Naja, dann nimmt man als Angreifer A halt sowohl wirkliche Angriffseinheiten mit Angriffsformation als auch verteidigende Einheiten mit Verteidigungsformation mit, die die geschädigte Einheit schützen. Ich denk eigentlich, es kann so bleiben, wie es jetzt ist
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  11. #41
    Registrierter Benutzer Avatar von Daron
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    ich würde gerne meine Meinung dazu geben, habe aber den Anti-Formations-Hotfix drauf. Da ich mittlerweile aber häufiger CtD habe (fast immer in einer Runde und nicht am Wechsel) gehe ich davon aus, dass die Formationen nicht das eigentliche Problem sind.

  12. #42
    SNAFU Avatar von Tschuggi
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    Zitat Zitat von Daron Beitrag anzeigen
    ich würde gerne meine Meinung dazu geben, habe aber den Anti-Formations-Hotfix drauf. Da ich mittlerweile aber häufiger CtD habe (fast immer in einer Runde und nicht am Wechsel) gehe ich davon aus, dass die Formationen nicht das eigentliche Problem sind.
    geht mir ähnlich, wobei ich nicht viele ctd's im patch ohne formationen habe... evtl. ist das sogar auf den Fenstermodus zurück zu führen, wenn man mehrere Programme am Laufen hat.
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  13. #43
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Ich hab nun im ersten Posting schnell mal ne Liste von den PAE Beförderungen und Formationen reingestellt.
    Ich würds gern schöner machen, aber ich habs grad eilig....

    Jetzt könnt ihr mal nach der Reihe eure Wünsche preisgeben.
    Ich würd auf jeden Fall noch einen eigenen Unittyp Plänkler reintun.
    Und für Leichte Kavallerie und Schwere Kavallerie bin ich eigentlich auch dafür.

    Viel Spaß beim vergleichen und kombinieren
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  14. #44
    Keinpferd
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Ich würd auf jeden Fall noch einen eigenen Unittyp Plänkler reintun.
    Und für Leichte Kavallerie und Schwere Kavallerie bin ich eigentlich auch dafür.
    Beides .

    Feuerpfeile: Von einer Beförerung in eine "Formation?" Die Einheit verwandelt sich ja nicht, verändert nicht ihre substantiellen Eigenschaften. Sie wählt nur zeitweilig eine andere Munition – wie Artillerie auch Nebelkerzen, Leuchtkugeln oder Flugblätter verschießen kann. Dies Zeitweilige hat für mich mehr Ähnlichkeit mit einem Formationswechsel als mit einer Beförderung (=Spezialisierung). Die Bogenschützen, die Feuer verschossen, verloren ja damit nicht die Fähigkeit, wieder auf herkömmliche Pfeile mit Bronze- oder Eisenspitzen umzusteigen. (Vielleicht werden Feuerpfeile auch in anderen Computerspielen überschätzt. Mag sein, daß man damit gut Rammen und hölzerne Belagerungswerke in Brand setzen konnte, aber für die Soft Targets war auch ein guter Teil psychologische Kriegführung dabei.)

    Marsch: Eine Marschkolonne ist ohne Frage eine zeitweise taktische Ordnung. Ich wüßte nicht, warum "Marsch" als "Beförderung" vergeben sollte. Einheiten ab einem bestimmten Trainingslevel (in PAE = COMBAT I, II, II…) sollen diese Formation bilden können. Die Beförderung mit dem +1 Bewegungsradius kann man kann dennoch erhalten und zu einer der Besonderheiten der Leichten Kavallerie machen.

    Formationswechsel innerhalb einer Runde: Eine klare und leicht zugängliche Lösung wäre die Faustregel: eine Formationsänderung pro Zug. Wann, bliebe dem Spieler überlassen.

  15. #45
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Feuerpfeile: ich seh das auch mehr als Update der Einheit. Weils von Bogenschützen ja nicht viel an Updatemöglichkeit gibt (Flach->Kurz).

    Marsch: stimmt eigentlich. Könnte man als Formation machen.

    Formationswechsel: 1 pro Zug geht nicht. Dafür bräucht ich ne eigene Datenbank, um zu wissen, wer schon hat. Das einzig logische ist für mich, ob sich die Einheit bewegen kann. Wenn nicht, dann hat sie alle Bewegungspunkte aufgebraucht und ist somit nicht mehr fähig eine Formation zu bilden. Ich könnte dann auch -1 Bewegung machen, wenn man eine Formation auswählt, dann kann man nicht hin- und herwechseln. Hab ich aber weggelassen, weil man ja nicht weiß, welche Beförderung wo am besten greift. Da bräuchte man sonst etliche Runden wenn Stack gegen Stack kämpft. Hätt aber auch was von : Versuch und Irrtum
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