Posen war von 1848 bis 1851 Teil des Bundes .
|學而不思則罔,思而不學則殆。 ~ 孔子|
| Lernen ohne zu denken ist sinnlos, denken ohne zu lernen gefährlich. ~ Kong Zi |
| During times of universal deceit, telling the truth becomes a revolutionary act ~ George Orwell |
SdM Dez16 - XCOM2 Make Humanity Great again
Mecklenburg-Strelitz lehnt den Antrag in seiner derzeitigen Form ab, da er Uns zu ungenau formuliert ist.
Kurhessen leht die Schlussakte ebenfalls ab. 3 dagegen
Die Formulierung ist zu schwamig und wir sehen die Gefahr, dass die Schlussakte für einen Eroberungskrieg missbraucht werden könnte.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Ja aber mit:
Wird das doch wieder ins Absurde geführt.3) Die Mitgliedsstaaten haben das Recht und die Pflicht bei offenem Aufruhr oder gefährlicher Anti-monarchistischen Bewegungen zu intervenieren und die alte Ordnung wieder her zu stellen.
Der rechtfertigt ja dann einen Angriff auf einen anderen Staat ohne dass es zuvor einer Abstimmung in der Bundesversammlung bedarf.
Wo soetwas hinführen kann haben wir ja in Sachsen und Kurhessen gesehen.
Wenn ich die BuEX von Yasmin ablehen, dann muss ich folgerichtig auch diese Schlussakte ablehnen.
Da im beiden Fällen pauschal ein offensives Eingreifen ohne Zustimmung des herrschenden Fürsten oder der Bundesversammlung gerechtfertig wird.
Alte Ordnung?
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
Dafür ist aber auch der Bundesgerichtshof da um so etwas nicht möglich zu machen, in Sachsen war der Sachverhalt ein ganz anderer und die Lage in Kurshessen sah auch nicht gut bevor ihr kamt. Und die wieder Einrichtung der alten Ordnung, was vor der Aufruhe oder ähnliches, kann eigentlich keinem zum Nachteil gereichen Besser es ist schlecht definiert als gar nicht Denn dann hat man gar keine Grundlage womit man so etwas verhindern kann
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Nein besser gar nicht formuliert, als eine schlecht formulierte Regelung.
Meiner Meinung nach reichen die aktuellen Befugnisse aus der Bundesakte aus und ich sehe keine Veranlassung die Macht der Bundesversammlung weiter einzuschränken.
Jeder Fürst der in Bedrängnis gerät und Hilfe von Bund benötigt, kann diese bantragen und wird dann auch die nötige Unterstützung erhalten. Dazu haben wir uns schließlich verpflichtet.
Dass es der Fürst von Lippe-Detmold und auch der König von Sachsen versäumt haben die Bundesversammlung anzurufen, rechtfertigt nicht, dass diese Schlussakte die Befugnisse der Bundesversammlung untergräbt.
Werte Fürsten, wir sollten nicht diese Schlussakte unterschreiben, sondern die bereits bestehenden Mitteln künftige besser nutzen.
Allein die Bundesversammlung soll übermilitärische Schritte innerhalb des Bundes entscheiden dürfen.
EDIT:
Der Bundesgerichtshof entscheidet im Nachhinein, ob etwas rechtes ist oder nicht. Aber keiner kann sagen wann eine solche Entscheidung kommen wird.
Ich bezweifel stark, dass der Bundesgerichtshof innerhalb von 6 Monaten ein Urteil fällen wird.
Versteht ihr nicht, der Konflikt Sachsen (und ich meine nicht die Revolution) war deswegen möglich weil man in Sachsen der Meinung war man müssen sich nicht an die Grenzen halten und in Preußen war man der Auffassung das es Zeit für einen präventiven Angriffskrieg, beides wäre durch die Schlussakte vermieden, bzw. klar verboten worden.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Der Teil ist zwar nicht bewiesen...
... aber ich stimme zu.und in Preußen war man der Auffassung das es Zeit für einen präventiven Angriffskrieg, beides wäre durch die Schlussakte vermieden, bzw. klar verboten worden.
Wobei mir fast fehlt: Die Fürsten des Bundes sind Souverän und ohne ihre Erlaubnis dürfen sie nicht Innenpolitisch oder Außenpolitisch beschnitten werden. Der letzte Punkt ist schwammig formuliert, und könnte das bedeuten...
Beides war auch schon durch die Bundesakte verboten, aber die werten Fürsten haben zum groteil ja vorgezogen keins der beiden Vergehen zu bestrafen, wobei unseres noch immer nicht bewiesen ist, wodurch der Bund faktisch zerstört wurde. Im direkten Anschluss wird die Annahme der Pöbelkrone durch den Fürsten von Oldenburg nicht sanktioniert.
Oxford hat bereits bei der Konferenz auf Moritzburg geschrieben, dass der Bund in den Augen des Volkes nichtmehr existiert, wir haben noch nichts getan, um diesen Glauben zu zerstören, sondern bestätigen es noch darin.
Da muss ich dem sachsischen König Recht geben.
Und da es bereits in der Bundesakte verboten ist, sollte es eben auch vor der Bundesversammlung verhandelt werden. Warum sollen wir und denn die eigenen Kompetenzen und Mitbestimmungsrechte so einschränken. Wenn Lichtenstein und Sachsen schon wegen einer zusätzlichen Stimme einen riesen Aufstand machen, dann dürfen beide auch nicht dies Schlussakte zustimmen.
Vielmehr müssen wir uns alle mal ein wenig zusammenreißen und beweisen, dass der Bund funktioniert.
Also müssen wir die Instrumente des Bundes konsequent nutzen.
Nur so können wir den Bund stärken, denn aktuell gleicht er einem Debattierklub der eh nicht auf die Reihe bekommt und daher von Volk wohl zu Recht nicht ernst genommen wird.