Es geht darum, warum du das überhaupt untersuchen willst. Kein Mensch untersucht in einem anderen Land ein Feuer, dass nach der Sprengung von Munition während eines Krieges entstanden ist. Es gibt hier nun mal keinen Grund, warum zur man hier von etwas anderem als einem Unglück während des Krieges ausgehen sollte. Das hat nichts mit mir zu tun, sondern mit den Umständen.
Strelitz ordnet die Mobilmachung des Heeres an. Soblad die Truppen versammelt sind, werden sie die Hilfsgüter eskotieren und unter der Bevölkerung in Lippe-Detmold verteilen. Darüber hinaus werden sie den Zivilschutz mit übernehmen.
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
Nein Nur wir wissen ja von der Brandstiftung, weil Yasmin den Befehl für uns lesbar gegeben hat, und nicht via PN an Oxford/Azrael. Wüssten wir nicht von dem Befehl, würden wir dem Brand nicht soviel Aufmerksamkeit schenken, wie wir es jetzt tun.
Gut, dass auch noch Wege an Hannover vorbei, bzw. hindurch, führen
Ist halt ein Umweg
Hannover gewährt den Strelitzern durchmarsch, allerdings sollen die Hilfsgüter überprüft werden, nicht das sich Waffen- & Munitionslieferungen an die Rebellen darin verbergen
Allerdings bezweifeln wir das dies viel nutzen bringt, der Auftrag an die Hannoveranische Armee Lippes Osten zu sichern und die Bevölkerung mit Hilfsgütern zu versorgen erging bereits vor geraumer Zeit
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Das sehe ich wie gesagt anders, Azraels Post ist in dieser Hinsicht aufschlussreich:
Ich gehe davon aus, dass die beiden fett markierten Absätze uns ebenso bekannt sind wie die schlichte Tatsache, dass es gebrannt hat.Am Abend erschüttert eine Explosion den Norden der Stadt, als die Armee des Fürsten ihren Rückzug beginnt und sämtliche Munition sprengt, die sie nicht in der Lage ist mitzuführen. Da aber im Verlauf des Tages Gerüchte zu den Einwohnern Detmolds durchgesickert sind, dass der Fürst vorhabe die Stadt anzuzünden, bricht in ebendiesem Moment eine offene Revolte auf den Straßen los. Die sich bereits auf dem Rückzug befindende Armee des Fürsten kann diesen Aufstand nicht mehr unter Kontrolle bekommen und verlässt zusammen mit dem Hofstaat die Stadt. Am 20. August überschreitet Fürst Leopold II. mit 500 Mann westlich von Herford die Grenze.
Tatsächlich toben im Norden der Stadt zwei Tage lang Brände und da offensichtlich die Feuerspritzen sabotiert wurden, kommen die Löscharbeiten nur schleppend voran. Ob es tatsächlich jemals einen Befehl des Fürsten zum Abbrennen der Stadt gab und falls ja, dieser wirklich ausgeführt wurde, lässt sich nicht mehr sicher feststellen. Da der Brand gleich nach der Sprengung der Munition ausbrach, ist es gut möglich, dass er lediglich die unglückliche Folge davon war.
Das ganze kann man auch nach der Revolution diskutieren, jetzt ist nunmal der falsche Zeitpunkt.
Aaah...da hab ich nicht dran gedacht
Gut, jetzt verstehe ich dich
Der Monarch von Sachsen hat sich bereiterklärt mit den Vertretern des Bürgertums zu verhandeln, deswegen sollten sie einen ernstzunehmenden Vorschlag ausarbeiten, auf dessen Grundlage die neue Verfassung geschaffen werden kann. Dieses Angebot haben die Vertreter vollkommen misachtet und stattdessen ein völlig überzogenes und beleidigendes Angebot gemacht, deswegen und wegen ihrem Verhalten gegenüber der Arbeiterschaft in der Nationalversammlung wird das Bürgertum aus der selbigen verbannt.
Die Nationalversammlung wird mit den Vertretern der Arbeiterschaft fortgesetzt. Den Arbeitern wird versprochen, dass ihre wesentliche Forderung: Einführung eine Reihe von Schutzgesetzen zugunsten der kleinen Manufakturen nachgegeben wird, wenn sie sich nicht ähnlich rüppelhaft verhalten wie die Vertreter des Bürgertums.
Die Division bei Hof in Nordbayern soll sich bereithalten um sofort losschlagen zu können, falls die Situation in Sachsen eskaliert.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Die 2.500 Man bei Freiburg werden in den Norden nach Heidelberg verlegt.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.