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Thema: Die Julirevolution

  1. #46
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Aufgrund der Aktuell kritischen Situation in Grenznähe sollen von den 12.000 Mann zu den bereits in Bereitschaft befindlichen 4.000 weitere 4.000 den Dienst antreten (-> 8.000 Mann sollen sich bereit halten um im Zweifelsfall in kürzester Zeit losmarschieren und Gefechtsbereit sein zu können)

  2. #47
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Der Großherzog von Baden erkennt Louis-Philippe als König von Frankreich an und freut sich auf weitere fruchtbare Zusammenheit zwischen den Staaten.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  3. #48
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Öffentliche Proklamation:

    Da viele Experten die Lage in Liechtenstein als ziemlich stabil und sicher halten, will der Fürst hierbei Werbung für alle konservativen Adligen und konservativen reichen Kaufleute machen um nach Liechtenstein zu kommen. Die Liechtensteiner Staatsbürgerschaft, mit allen Vorteilen wie der niedrige Steuersatz, kann durch das Vorlegen eines Adelspatents oder einen Census-Nachweis erhalten werden, aber auch ohne diese werden sie sich in Liechtenstein aufhalten dürfen. Der Fürst hofft das, das ganze dann auch in Österreichischen und anderen Zeitungen veröffentlicht wird und diese Information im ganzen Deutschen Bund und so manchem Nachbarland (Norditalien z.bs) bekannt wird.

  4. #49
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    Fürstentum Lippe

    Auf der Sitzung des Kriegsrates, bestehend aus der Generalität, dem Innnminister als Vertreter der Polizei und dem Chef der Geheimpolizei als Berater für Geheimoperationen (so ist der während des Bauernaufstande immer zusammen gesetzt) stellt der Fürst fest, dass Preußen sich genauso verhalten hat, wie erwartet. Wie schon bei dem Aufstand in Kurhessen sorgt es durch seinen Kuschelkurs und seiner Inkompetenz zu unnötiger Stärkung der Rebellen. Sobald der Aufstand des Pöbels niedergeschlagen sein wird, würde man sich dafür aber gebührend revanchieren.

    Zum eigentlichen Thema. Angesichts der Zahl der feindlichen Bauernhaufen erscheint dem Fürst ein Frontalangriff schlicht und ergreifend Selbstmord zu sein. Dasselbe gilt aber auch für den Fall, dass einfach abgewartet wird, denn Hilfe ist keine zu erwarten, da die Nachbarschaft inkompetent ist oder mit dem liberalen Pack sympathisiert, zumal der Feind ständig an Zahl zunimmt.
    Es ist hier daher subtiler vorzugehen. Der Fürst wendet sich daher insbesondere an Geheimpolizeichef, als er die Order ausgibt, die feindliche Stellungen auszuspionieren um die Kanonen, vor allem aber die Munitionslager des Feindes zu finden. Diese gilt es zu sabotieren, um damit die Munitionsvorräte des Feindes zu verringern und bei ihm Chaos und Panik zu verursachen (bei Sprengung der Munition bzw. des Schießpulvers), was für einen Ausfall genutzt werden soll, der dann idealerweise zur Zerschlagung der Haufen vor Ort führt. Da wir es hier im wesentlichen nur mit in Militärbelangen unausgebildeten und unerfahrenen Bauerntölpeln zu tun haben, sollte dies funktionieren.

    Dazu ist es jedoch, wie gesagt notwendig, die entsprechenden Informationen über den Feind zu sammeln, um dann gezielt und koordiniert zuschlagen zu können. Ziel wäre die Erbeutung der preußischen Kanonen und ein möglichst großes Massaker unter dem Pöbel, wenn möglich aber auch einige Gefangen machen, um diese dann öffentlichkeitswirksam hinzurichten - ihre Köpfe kann man dann ja für weitere Demoralisierungsmaßnahmen nutzen.

    Zusammengefasst schlägt der Fürst dem Kreisgrat also vor:
    - Ausspionieren des Feindes
    - Sabotageakte
    - -Ausnutzung des dabei Chaos um einen Ausfall zu machen

    Dies muss jedoch möglichst bald geschehen, ehe die Bauernmassen eine kritische Masse erreichen und nicht mehr zu schlagen wären. Falls der Kriegsrat bessere Vorschläge hat, soll er sie vortragen, doch zunächst hält der Fürst diese für die beste Variante, um mit begrenzter Truppenzahl möglichst effektiv den Feind hier bei Detmold schlagen zu können, um dann die Rückeroberung des Fürstentums einleiten zu können.

  5. #50
    Registrierter Benutzer Avatar von AndreaDoria
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Öffentliche Proklamation:

    Da viele Experten die Lage in Liechtenstein als ziemlich stabil und sicher halten, will der Fürst hierbei Werbung für alle konservativen Adligen und konservativen reichen Kaufleute machen um nach Liechtenstein zu kommen. Die Liechtensteiner Staatsbürgerschaft, mit allen Vorteilen wie der niedrige Steuersatz, kann durch das Vorlegen eines Adelspatents oder einen Census-Nachweis erhalten werden, aber auch ohne diese werden sie sich in Liechtenstein aufhalten dürfen. Der Fürst hofft das, das ganze dann auch in Österreichischen und anderen Zeitungen veröffentlicht wird und diese Information im ganzen Deutschen Bund und so manchem Nachbarland (Norditalien z.bs) bekannt wird.


    Ich Proklamiere: Mecklenburg Schwerin ist konservativer und sicherer als so ein kleines Kuhkaff wie Liechtenstein.

  6. #51
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    28. August 1830

    Offensive in Belgien

    Wie angekündigt ist das Heer des niederländischen Kronprinzen nach Belgien vorgerückt, die Aufstände der Bürgermilizen in Löwen und Brüssel wurden zum Teil blutig niedergeschlagen. Das Komitee des Bürgertums ist südlich nach Namur geflüchtet. Die französische Zeitung Le National, die vom Verleger Adolphe Thiers als Sprachrohr der republikanischen Linken begründet wurde, kritisiert das militärische Vorgehen des niederländischen Staates aufs heftigste. Der Leitartikel "Europas Imperien stehen auf tönernen Füssen" erregt auch im Deutschen Bund großes Aufsehen und wird von der liberalen deutschen Presse übersetzt und publiziert.


    Schaumburg-Lippe

    In Bückeburg fordern Demonstranten in mehrtägigen Kundgebungen die Unterstützung des Lippischen Freikorps. Das Parlament von Schaumburg-Lippe nimmt diese Forderung in einer Sondersitzung auf und richtet eine Petition an Fürst Georg Wilhelm zu Schaumburg-Lippe. Er solle bei der mit seinem Haus verwandte Linie Lippe-Detmold intervenieren und eine friedliche Übergabe ermöglichen oder im schlimmsten Fall, falls sich der Fürst in Detmold weiterhin uneinsichtig zeige, die Freikorps militärisch unterstützen.


    Waldeck

    Auch in der Residenzstadt Arolsen kommt es zu Demonstrationen, wo mit Verweis auf die Entwicklungen in Sachsen ebenfalls die Einberufung einer Versammlung gefordert wird, die dem Fürstentum eine zeitgemässe Verfassung geben solle.


    Die Belagerung von Detmold

    Der Geheimpolizei gelingt es, als sich die Freikorps in den ersten Tagen rund um die Residenzstadt noch formieren, sich einen ziemlich genauen Eindruck von der Aufstellung der gegnerischen Streitmacht zu verschaffen und die Munitionsdepots der Kanonen südlich der Stadt zu auszumachen. Da die Kanonen jedoch zu gut bewacht werden, kommen sie nicht an die Munition heran und ein in der Nacht auf den 28. August von 50 Mann der fürstentreuen Armee organisierter heimlicher Angriff endet in einem Desaster und 12 Toten.
    Allerdings hat diese Attacke zu einer gewissen Unruhe in den Linien der Freikorps und einer Lücke in ihren Linien nördlich der Stadt gesorgt, da man Einheiten an den vermeintlichen Brennpunkt im Süden verlegte. Ein Ausfall der Armee an dieser Stelle wäre nun im Bereich des möglichen, die im Schloss versammelten Befehlshaber und Adligen drängen jedoch darauf, diese Gelegenheit zum Rückzug nach Norden zu nutzen. Sie halten einen Sieg zum gegenwärtigen Zeitpunkt für unwahrscheinlich, insbesondere da am Vortag bereits 200 Wehrpflichtige ihre Posten verlassen haben und übergelaufen sind. Sie plädieren eher für einen raschen Rückzug über die preußische Grenze, wohin einem das Freikorps vermutlich nicht folgen würde.
    In der preußischen 4. Division macht sich unterdessen eine gewisse Unruhe breit, besonders unter den einfachen Mannschaftsgraden, da man nicht versteht, welche Ziele der Generalstab eigentlich verfolge. Entweder gehe für Preußen eine Gefahr von dem Freikorps aus und dann solle man auch einmarschieren oder man billige es und dann müsse man auch nicht gefechtsbereit an der Grenze herumstehen.

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    (neu hinzu gekommen, grün für die Truppen Hannovers)
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    Geändert von Azrael (01. Dezember 2012 um 12:37 Uhr)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  7. #52
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Das Königreich Bayern erkennt die neue Regierung Frankreichs an, auch wenn es ihren Kurs und ihre Art nicht gutheißt.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  8. #53
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Die Soldaten der IV. Division werden zur Disziplin ermahnt. Sie alle sollen sich vergegenwärtigen, dass sie Soldaten seiner Majestät, Friedrich Wilhelm IV., und des Königreichs Preußen sind. Sie verteidigen nicht nur ihre Heimat und ihren König, sondern auch ihren Ruf als die besten Soldaten der Welt. Sie sollten ihren Aufgaben mit stolz nachkommen und froh sein, eine preußische Uniform tragen zu dürfen!
    Um ihre Bedenken aber zu beschwichtigen, soll nochmals betont werden, was mit dem derzeitigen Vorgehen beabsichtigt ist:
    • Eine Niederschlagung des Aufstands in Lippe-Detmold ist nicht beabsichtigt
    • Dennoch wird Preußen keine Republik oder die Erniedrigung eines Fürstens in seiner direkten Nachbarschaft dulden
    • Dies bedeutet, sollten die Rebellen eine Republik ausrufen oder die Residenz des Fürsten stürmen, so wird eingegriffen
    • Weiterhin sollen die Soldaten die Grenze zum instabilen Fürstentum Lippe-Detmold sichern, und zurückkehrenden Aufständischen die Waffen abnehmen

    Um die Soldaten zusätzlich zu motivieren, wird jedem von ihnen 2 Wochen Sonderurlaub, nachdem sich die Stimmung im Deutschen Bund wieder beruhigt hat, versprochen, solange sie von nun an ihren Dienst ordnungsgemäß und nach bestem Wissen und Gewissen verrichten.

  9. #54
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    Fürstentum Lippe

    Angesichts der Einschätzung der Militärs willigt der Fürst in den Plan ein, einen Durchbruch nach Norden zu unternehmen um sich dort über die preußische Grenze zurückziehen. Er schlägt vor, dann in einem weiten Bogen nach Lippstadt zu gehen, um sich neu zu formieren. Die Stadt ist von preußischen Gebiet umgeben und daher sicher, ist aber lippisches Gebiet, sodass man sich dort nicht seitens irgendwelcher anderer mit den Liberalen paktierender Fürsten erhobenen Forderungen beugen muss.

    Sämtliche Munitionsbestände und sonstiges Kriegswichtiges Material, das nicht mitgenommen werden kann, ist vor der Abreise zu vernichten und die Stadt ist, analog zu Moskau 1812, anzuzünden, sobald sie verlassen wird. Wenn sich Freiwillige finden, erst nachdem die Bauernhaufen einmarschiert sind.

    Es sollen, sobald die Grenze überschritten ist, zusätzlich Boten zu anderen, nicht dem Liberalismus verfallen Fürsten geschickt werden, um Hilfe gemäß Bundesakte einzufordern, vielleicht interessiert sich noch irgendwer dafür. Falls über irgendwelche Kanäle womöglich Hilfe von anderswo, beispielsweise aus dem außerbündischen Ausland kommen könnte, und sei die Chance noch so gering, soll auch dort nachgefragt werden. Zusätzlich soll auch in Kurhessen nachgefragt werden, immerhin wurde ihnen schon bei der Revolte dort geholfen. Ansonsten wird man sehen müssen, wo man bleibt.


    ______________

    Seid wann kann der Großherzog von Baden für das Königreich Bayern was anerkennen?

  10. #55
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Am Grenzübergang sollen sich 3.000 Soldaten sammeln, um die lippischen Truppen in Empfang zu nehmen. Sie sollen ihre Waffen übergeben und werden im Gegenzug sicher in ihr Exil nach Lippstadt geführt. Lippstadt soll fortan von einem Regiment der IV. Division umstellt werden, um das Exil des Fürsten zu sichern. Nach Wiederherstellung der Ordnung in Lippe-Detmold werden die Waffen natürlich zurückgegeben und den Männern freies Geleit zurück in ihre Heimat gewährt.
    Es soll Kontakt zu den Anführern des Freikorps aufgenommen werden, um zwischen dem Fürsten zu Lippe und ihnen zu vermitteln, bzw. sollte sich der Fürst weiterhin so stur geben, wird Preußen, in Abstimmung mit dem Bund, die Verhandlungen führen.
    Geändert von Simato (01. Dezember 2012 um 14:57 Uhr)

  11. #56
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    Ach ja, was ich oben vergessen hatte:

    Der Geheimdienst und die Geheimpolizei soll natürlich weiterhin im Kernland bleiben und Informationen beschaffen. Der Fürst lässt hier im wesentlichen freie Hand, vornehmlich werden jedoch Informationen zu Waffen- und Munitionslagern, Truppenverteilungen und Stärken etc. benötigt. Sabotage ist gerne gesehen, allerdings nur, wenn die Informationsbeschaffung dadurch nicht mehr als nötig beeinträchtigt wird.

    Edit: Zusätzlich sollen auch alle Feuerspritzen der Stadt zerstört werden, um die Löschung zu behindern.
    Geändert von Yasmin D'Ahara (01. Dezember 2012 um 15:10 Uhr)

  12. #57

  13. #58
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    30. August 1830

    Der Rückzug aus Detmold

    Am Abend erschüttert eine Explosion den Norden der Stadt, als die Armee des Fürsten ihren Rückzug beginnt und sämtliche Munition sprengt, die sie nicht in der Lage ist mitzuführen. Da aber im Verlauf des Tages Gerüchte zu den Einwohnern Detmolds durchgesickert sind, dass der Fürst vorhabe die Stadt anzuzünden, bricht in ebendiesem Moment eine offene Revolte auf den Straßen los. Die sich bereits auf dem Rückzug befindende Armee des Fürsten kann diesen Aufstand nicht mehr unter Kontrolle bekommen und verlässt zusammen mit dem Hofstaat die Stadt. Am 20. August überschreitet Fürst Leopold II. mit 500 Mann westlich von Herford die Grenze.
    Tatsächlich toben im Norden der Stadt zwei Tage lang Brände und da offensichtlich die Feuerspritzen sabotiert wurden, kommen die Löscharbeiten nur schleppend voran. Ob es tatsächlich jemals einen Befehl des Fürsten zum Abbrennen der Stadt gab und falls ja, dieser wirklich ausgeführt wurde, lässt sich nicht mehr sicher feststellen. Da der Brand gleich nach der Sprengung der Munition ausbrach, ist es gut möglich, dass er lediglich die unglückliche Folge davon war.
    Die neuen Befehle haben die Truppen Preußens und Hannovers in der Gegend noch nicht erreicht, der Befehlshaber der Brigade bei Herford hat aber die Armee des Fürsten angewiesen zunächst an ihrem Standort zu verweilen, bis man Befehle aus Berlin erhalten habe.

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    Die Nationalversammlung von Sachsen

    Heute sind auch die Vertreter der Arbeiterschaft in Dresden zur Nationalversammlung eingetroffen. Die Debatte verläuft sehr unruhig, da sich die Interessen des versammelten Adels, Bürgertums und der Bürger in vielen Punkten unterscheiden. Eine wesentliche Forderungen der Arbeiter ist aber zu erkennen, sie verlangen für das produzierende Gewerbe eine Reihe von Schutzgesetzen zugunsten der kleinen Manufakturen. (Die Einführung dieser Gesetze würde eine Senkung der Gewerbefreiheit und verringerte Effektivität des Gewerbes bedeuten, aber die Zahl der Arbeitslosen senken)


    Belgien-Krise

    Kronprinz Wilhelm II. setzt die Offensive gegen die belgischen Revolutionäre fort und rückt weiter in die Wallonie vor. Die französische Regierung hat daraufhin ein Ultimatum an das Königreich der Vereinigten Niederlande gestellt, die Kampfhandlungen binnen dreier Tage einzustellen und sich hinter die Achse Antwerpen-Maastricht zurückzuziehen. Um die Forderung zu unterstreichen, wurde ein 50'000 Mann starkes Expeditionskorps unter Marschall Gérard an der Grenze in Position gebracht.
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    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  14. #59
    Oberst Klink
    Gast
    Hessen-Nassau versetzt seine Truppen in Alarmbereitschaft. Weniger in Sorge eines Aufstandes der eigenen Bevölkerung, sondern vielmehr darum, ein einsickern ausländischer Aufrührer nach Nassau zu verhindern.

  15. #60
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Auf Grund der möglichen Eskalation des Konfliktes in Belgien wird das gesamte preußische Heer mobilisiert.
    Geändert von Simato (01. Dezember 2012 um 17:23 Uhr)

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