Eine Bedrohung zieht auf:
In Albert Lincolns Amtszeit sah sich der Lincoln-Clan einer Bedrohung aus dem Norden gegenüber, das Volk der militärisch starken Deutschen erschien vor den Toren Washingtons und verängstigte die Bevölkerung. Auch stellten sie unverblümte Gebietsforderung, die die Gebiete Nördlich von Washington betrafen von dem wir noch keine Kunde haben. Albert ordnete daraufhin die Aushebung von Truppen an. Die Denker des Lincoln-Clans schmiedeten ein gewieftes Komplott um die Deutschen politisch in die Irre zu führen und benutzen die Amerika freundlich gesinnten Franzosen als Werkzeug. So sollten die Deutschen vorerst nicht erfahren dass Frankreich ein potenzieller Verbündeter des Lincoln-Clans ist, um diese beiden Nationen bei Bedarf gegeneinander ausspielen zu können. So haben die Denker ermittelt dass die Franzosen Militärisch momentan keine Bedrohung darstellen, im Gegensatz zu den Deutschen, deren Dreisten Forderungen man einen Expansionswunsch durch Eroberung entnehmen kann. Der Lincoln-Clan willigte vorerst in die Forderungen ein um die angespannte Lage nicht eskalieren zu lassen. Das militärische Oberkommando behält sich selbstverständlich vor eine überraschende Invasion bei gegebener Zeit auf deutsches Territorium zu starten. Die politischen Denker raten vorerst zu einer Strategie der Verhandlung, um die verschiedenen Absichten der Völker auszukundschaften. Als Albert friedlich einschlief übernahm sein politisch versierter Sohn Lexington Lincoln die Macht.
Diplomatie:
Deutschland:
Grüße dem Volk der Amerikaner,
ich darf mich vorstellen, Pier Steinbuck, Parteiführer der Deutschen Einheitpartei des sozialistischen Deutschlands.
Hier unsere Philosophie... es folgt viel Palaver über den Sozialismus. Und wie ihr sehen könnt,
erfreut sich unser Volk prächtig daran. Ein guter Rat, übernehmt diese Lebensweise und wir werden
lange gute Freunde werden.
Ansonsten sei euch gesagt, dass wir sämtlich Gebiete im Norden eures aktuellen Landes beanspruchen
und Siedlungen in diese Richtung mit voller Härte unterbinden und vernichten. Siedlungsabsprachen sind also nicht notwendig,
solange Ihr nicht weiter in den Norden Land annektiert als ihr es bereits jetzt mit eurem Land getan habt.
Daher der dringende Rat, siedelt im Süden, Südosten oder Südwesten und wir werden Freunde und der Einheitshandel
kann erblühen.
Pier Steinbuck,
Parteiführer der Deutschen Einheitspartei
Antwort an die Deutschen:
Das Amerikanische Volk sendet beste Grüße an die Deutschen.
Das Land nördlich unserer prächtigen Stadt beanspruchen wir nicht, Ihr solltet jedoch beachten dass der Osten und Süden Amerikanisches Territorium ist dessen Besiedlung nicht geduldet wird.
Wir wünschen uns gute Handelsbeziehungen mit dem Deutschen Volk.
Wir sind bereits auf die Franzosen gestoßen die sehr verschwiegen sind und denen man unserer Meinung nach nicht trauen kann. Sie haben unsere Gastfreundschaft mit Füßen getreten und sind nicht bereit mit uns zu verhandeln.
Seht es als nett gemeinte Warnung vor einem verschlagenen Volk.
Abgesandter des Lincoln-Clans
Mitteilung an Frankreich:
Hoch gelobter König Thorgal von Frankreich,
der Lincoln-Clan muss euch mit Blick auf unsere guten Beziehungen über eine neue Bedrohung Informieren, die nördlich unserer Stadt erschienen ist.
Das Volk der Deutschen das Militärisch stark ist, stellt eine Bedrohung unserer aller Existenz dar. Sie zeigen Bestrebungen ihren Machtanspruch in unsere Richtung auszudehnen und stellen bereits bei unserem ersten Treffen dreiste Forderungen. Wenn ihr auf sie trefft solltet ihr euch vor ihnen hüten. Wir schlagen vor unsere politische Zusammenarbeit zu verstärken um eine ernstzunehmende Macht in dieser Welt darzustellen.
Auf eine andauernde Freundschaft
Abgesandter des Lincoln-Clans
Ein schlechtes Zeichen:
Das ich ausgerechnet die Deutschen als Nachbarn habe erfüllt mich nicht grade mit Freude. Nun hat mir Deutschland auch die Ruine weggeschnappt aber ich habe direkt eine neue entdeckt, die ich wohl auch vor ihm erreichen sollte. Hoffe das ich im Westen das Meer habe und nicht noch einen Gegenspieler.
Wie man sieht ist Deutschland ziemlich mächtig, schlecht für mich Auch hat er 6 Punkte die Runde dazubekommen das deutet auf einen Technologiefund hin.
Taktik:
Ich werde versuchen die Franzosen vorerst als Verbündeten zu gewinnen um die Deutschen zumindest abzuschrecken. Auch werde ich erstmal alle meine Nachbarn als Bedrohung einstufen man weiß ja nie. Ich werde versuchen durch mehr oder minder geschickte Diplomatie die anderen Völker gegeneinander auszuspielen um selbst einen Vorteil zu haben. Konkrete Vorstellungen habe ich noch nicht und das ganze kann sicherlich auch nach hinten losgehen. Selbstverständlich beanspruche ich das Gebiet nördlich von Washington ganz egal was dort zu finden ist, denn meine Hauptstadt als direkte Grenzstadt zu haben ist Taktisch ziemlich ungut. Ich habe um einen frühzeitigen Konflikt zu vermeiden vorerst eingewilligt und lasse die Deutschen in dem Glauben das sie die Oberhand haben. Auch lasse ich sie in dem Glauben dass ich mit Frankreich nicht gut stehe, vieleicht macht er ja einen Diplomatischen Fehler der die Franzosen dann enger an mich bindet, für den Fall hab ich mir schon einen Plan zurechtgelegt den ich hier aber noch nicht verrate. Deutschland sehe ich auf jeden Fall als größte Bedrohung in diesem Spiel an und ich werde alles daran setzen sie möglichst frühzeitig zu vernichten
Geändert von George W. Bush (06. Dezember 2012 um 14:17 Uhr)
So bin bis 7.1 bei meiner Familie.
Werde meine Züge machen aber Story wohl solange ruhen lassen.
Update eventuell zwischen durch mal falls ich die Zeit finde.