[62] - Egal ob Nord oder Süd, Hauptsache oben!

[0rkrist]

Bei der Startposi lief mir schon ein bisschen der Sabber, muss ich zugeben.

[theybface]

Durch die letzte Runde ist die Hoffnung da, die große Bibo schneller als alle anderen zu bauen. Also entscheide ich mich für welche SoPo?

Achtung Spoiler:

Die Späher treffen wieder auf die Babylonier.


Und die Demo:

Achtung Spoiler:

Der Franzose gibt ganz schön Gas.

[theybface]

Und weil Babylonier und Korea nebeneinander stehen, kann man sich auch gleich mal unterhalten:

Mein guter Freund Tae-yin Yi!

Das klingt doch alles schon sehr gut .. natürlich müßen wir ein Auge auf unseren französischen Nachbarn haben, aber zur Zeit scheint Harmonie in unseren Breiten vorzuherrschen.

Bezüglich Eurer Siedlungswünsche habe ich keine Einwände .. möchte aber zugleich meine Präferenz für eine Siedlung auf dem Hügel südwestlich des Zuckers anmelden. Das Hornvieh, dass sich dann entfernungsgleich zwischen uns befinden würde, möge Korea an sich binden, wenn es das wünscht.

Ich hoffe, wir können hiermit einen für beide akzeptablen Kompromis vereinbaren, lieber Freund.

Möge der Blitz nie in Eurer Halle einschlagen.

Adad, Hohepriester des Sturmes

Das ist mir dann doch etwas zu nah an meiner HS dran, was ich auch deutlich mache:

Wir grüßen unseren babylonischen Freund Adad, Hohepriester des Sturmes.

Wir haben derzeit ein sehr waches Auge auf die Franzosen geworfen, weil deren demographischen Werte den unseren ganz schön voraus sind. Besonders ihr Militär ist stärker als das unsere, was Anlass zur Sorge ist. Dennoch scheint das Volk der Franzosen auch Wert auf Bildung zu legen.

Bezüglich Eures Siedlungswunsches waren wir etwas irritiert. Euch ist vielleicht nicht bewusst, dass der von Euch gewünschte Siedlungsplatz direkt an unsere Hauptstadt grenzen würde. Zudem berichten unsere Späher von dem Land, dass Euch in östlicher Richtung zur Verfügung steht. Wir möchten Euch daher inständig bitten, Euren Siedlungswunsch noch einmal zu überdenken. Wir beanspruchen aus Rücksicht vor unseren Nachbarn nicht allzu viel Platz, möchten aber das bisschen was uns bleibt, ebenso berücksichtigt wissen.
Wisset, dass uns Koreanern im Osten und Norden natürliche Grenzen gesetzt sind und der Westen von den Franzosen besiedelt wird. Im Süden haben wir uns aus Rücksicht auf Euch ebenfalls eine Grenze gesetzt, die unsere Kartenzeichner Euch gerne zur Verfügung stellen. Die Grenze würde im Osten durch die Mündung des Flusses und im Westen durch die Gebirgskette markiert werden. Die Koreaner werden garantiert mit einem Feld Abstand zu dieser Grenze siedeln und bei einer Kulturerweiterung darüber hinaus immer das babylonische Volk informieren.


Wir hoffen, damit einen für Euch akzeptablen Vorschlag zum beiderseitigen Zusammenleben gemacht zu haben.

Möge der Anfang die Hälfte des Weges sein.
Tae-jin Yi

[theybface]

Mein Startplatz mag ja genial sein, das Umland meiner Nachbarn (jedenfalls das der Babylonier) ist genialer.


Die Demo:

Achtung Spoiler:

[theybface]

Storm versucht noch mal zu handeln:

Mein lieber Bündnisgenosse!

In der Tat wissen wenig vom Norden, und wie gespannt die Lage dort wirklich ist, und wie nah dementsprechend natürlich auch unsere Hauptstadt den Gebieten Frankreichs und Koreas liegt .. wir dachten doch, dass uns ein wenig mehr Entfernung trennt. Aber wie Euch Euer Späher zweifellos berichtet hat, können wir zumindest ein wenig nach Süden ausweichen. Insofern erklären wir die von Euch gezogene Grenze für gültig, wobei wir vielleicht noch darüber verhandeln könnten ... so es für Euch keinen allzu argen Verdruss bedeutet ... ob wir direkt westlich vom Fisch, obwohl oberhalb Eurer Grenze, noch siedeln dürften. In den westlich von Babylon gelegenen Gegenden ist eine Siedlung derzeit extrem schwierig, da sowohl Babylon, wie auch Belgrad ihre Einflußsphären sichern wollen, und daher eine zu nahe Gründung undenkbar erscheint.

Nun, was meint Ihr dazu?

Der Wind möge nur sanft Eure Dächer bestreichen.

Adad, Hohepriester des Sturmes

Geschätzte Freunde aus dem Süden.

Um Euch unsere prekäre Lage zu verdeutlichen, haben unsere Zeichner nächtelang durchgearbeitet, um Euch eine Karte anzufertigen, die das zur Verfügung stehende Land der Koreaner zeigt.
Zu allem Überfluss sind die Franzosen auf uns zugekommen, weil auch deren Ländereien begrenzt zu sein scheinen.


Wie unschwer zu erkennen ist, bleibt uns nur noch eine Möglichkeit, eine Stadt zu gründen und die liegt an der östlichen Küste. Wir hoffen deshalb, dass Ihr unsere Lage versteht und deshalb Eure Anfrage negativ beantworten müssen. Versteht das Bitte, dass wir Koreaner sonst als sehr kompromissbereite Gesprächspartner bekannt sind, wenn uns Kompromisse möglich sind.
Aber wir sehen das Ganze auch positiv. Durch unseren respektvollen Umgang und der bisher fruchtbaren Gespräche wachsen unsere Völker näher zusammen.

Mögen Neid und Missgunst unter Hügeln begraben liegen, auf denen Freundschaft und Friede gedeihen.
Tae-jin Yi

[theybface]

Odoaker mit einem Gegenvorschlag:

Napoleon Bonaparte
Heil Dir, junger Imperator,
Bonaparte, Triumphator,
Der Du Riesen niederzwangst!
Dichter und Denker
Schlachtenlenker
Retter des Abendlands.



Vive l`Empereur

Ich habe um den heutigen Termin an Eurem Hofe aus dreierlei Gründen gebeten:

1. Ich soll Euch die freundlichsten Grüße Napoleons ausrichten, er hofft aufrichtig, dass sich alles so entwickelt, wie Ihr es Euch wünscht. Der Kaiser hat herzhaft gelacht, als Ihr ihn, zweifellos aus Unwissenheit und nicht aus böser Absicht, "Hochwohlgeboren" nanntet. Denn genau das ist er eben nicht. Er ist ein korsischer Bauerssohn, der alle militärischen Dienstgrade durchlaufen hat. Ausschließlich aufgrund seiner Leistungen ist er befördert worden, vom Lieutnant über den Hauptmann bis hin zum General. Im entscheidenen Moment griff er nach der Macht, zum Ruhme Frankreichs. Wenn ihr nicht wisst, wie ihr den Kaiser ansprechend sollt, so tut es doch so, wie es der kleinste französische Junge und der älteste Greis, mithin das ganze französische Volk liebevoll tut : L`Empereur !

2. Erschreckt nicht, solltet ihr einen Bogenschützen nahr Eurer Stadgrenzen erblicken. Hierbei handelt es sich um einen beförderten Späher auf Erkundungstour. Napoleon gibt Euch sein Ehrenwort. Gerne würde er direkt an Eure Stadtgrenze herantreten, natürlich nur mit Eurer Erlaubnis, um selbst einen Blick auf die sagenhafte Stadt Seoul zu werfen. Solltet ihr es ihm gestatten, so seid auch in Paris herzlich willkommen, wenn ihr uns eines Tages besuchen kommt.

3. Vor langer Zeit erhielten wir eine Nachricht von Euch, in der Ihr die Kleinheit unseres Kontinents beklagtet. Der Kaiser erkennt nun mit leichtem Unbehagen, wie recht ihr damit hattet. Der Siedlungsplatz nämlich, den ihr nanntet, zwischen Reh und Salz, liegt an demselben Fluss, an dem auch der Kaiser eine Stadt zu gründen gedenkt. Die Aufklärungstour des Späherbogens jedoch trug Früchte und versetzte den Kaiser in die Lage einen Siedlungsplan zu erarbeiten, der beiden Seiten zum Wohle gereicht. Er legt Euch folgenden Plan zur Beratung und Abstimmung vor:
Ihr gründet Eure Stadt ein Feld links unterhalb des Weizens: Euch fällt Weizen, Salz, Rinder und vielleicht Rehe zu
Napoleon gründet vom Reh aus ein Feld links und ein Feld links hoch, so dass drei Felder zwischen den Städten liegen: Ihm fällt ein Salz im Norden zu, dass Ihr vielleicht noch nicht seht.
Das Reh in der Mitte erhält derjenige, der schneller mit der Stadtgründung ist.

Ein fairer, ausgewogener Vorschlag, wie wir meinen!

Es grüßt Euer Freund
Comte d`Erlette der Weitsichtige

Finde ich jetzt nicht ganz so gut, wenn ich weiter weggedrängt werde.

Wir grüßen den ehrenwerten Comte d'Erlette, den Weitsichtigen.

Wir haben keinen Grund, vor den mit Pfeil und Bogen bewaffneten Späher zu erschrecken, schätzen wir Euch doch als friedlebendes Volk ein, dass uns keinen Schaden antun will.
Wie sonst ist es zu erklären, dass Ihr mit uns die Siedlungsgebiete besprecht, die Ihr Euch genauso gut einfach an Euch reißen könntet. Nein, wir glauben, dass Ihr ein Volk seid, dass unter rücksichtsvoller Führung steht.

Was Euren Vorschlag angeht, so mussten wir sehr lange darüber nachdenken. Und auch jetzt noch sind wir mit Eurem Vorschlag nicht gänzlich einverstanden. Dies liegt nicht an Eurem Vorschlag an sich, sondern an der Tatsache, dass sich unser Land im Osten verjüngt und im Süden die Babylonier nach Norden drängen.
Wir kennen Euer Land leider gar nicht und können daher nicht abschätzen, ob der Vorschlag also wirklich so fair und ausgewogen ist, doch haben wir keinen Grund, an Euren Worten und deren Ehrlichkeit zu zweifeln.
Berücksichtigt aber, dass den Koreanern nur zwei Plätze für Städte zur Verfügung stehen und die Plätze nun eingeschränkt werden sollen. Unser König Sejong der Große fürchtet daher nicht zu Unrecht, dass die Städte sich dann nicht so entwickeln können, wie es auf diesen Gebieten möglich wäre.

Aus diesen Gründen möchten wir Euch deshalb bitten, Eure möglichen Siedlungsplätze noch einmal zu prüfen und uns mitzuteilen, ob ein Wegziehen von unserem Siedlungsplatz wirklich zwingend notwendig ist.
Wir kamen auf dieselbe Art und Weise bei den Babyloniern zu einer Übereinkunft. Da waren wir es, die den Babyloniern Kartenmaterial zur Verfügung stellten, um eine gemeinsame Grenze zu definieren.
Vielleicht könntet Ihr uns ebenfalls Kartenmaterial zur Verfügung stellen, damit wir uns besser in Eure Lage versetzen können.

Bestellt dem Kaiser von Frankreich, Napoleon Bonaparte, einen schönen Gruß.

Mögen Freundschaft und Ehrlichkeit aller Völker die heiligen Jadehallen durchfluten.
Tae-jin Yi

[theybface]

Zwischen all der Diplo wurde auch noch gezogen.
Krieger und BT sind vereint und einer von den beiden werkelt an einer Weide.


Die Demo:

Achtung Spoiler:

[theybface]

Der versprochene Späherbogi von Odoaker taucht an Seouls Grenzen auf und mein Späher entdeckt ein Barbarenlager.


Die Demo:

Achtung Spoiler:

[theybface]

Was ich gar nicht erwähnt habe: Babylon lässt die Schrift immer noch links liegen:
Stattdessen erforschte er...
aufgepasst!
...
hab ich vergessen...
Auf jeden Fall eine kleine Tech, also Bogenschießen oder Bergbau.


Die Demo:

Achtung Spoiler:

[theybface]

Da hat Storm zwei richtig geile Siedlungsplätze und will noch mit meinen mageren Plätzen feilschen?!
Seoul hat die Schrift entdeckt und macht sich, da Monument gerade fertig, an die große Bibliothek. Das MM wurde entsprechend auf Produktion umgestellt. Sorgt zwar dafür, dass Seoul Hunger leiden muss, aber nächste Runde ist die Weide fertig. Dann sieht das wieder ausgeglichen aus.


Die Demo:

Achtung Spoiler:

Wenn ich mir das so anschaue, könnten die Nachbarn denken, ich baue an einem Siedler.

[theybface]

Nichts passiert. Leider ist die Schafsweide nicht diese, sondern erst nächste Runde fertig, was eine Runde länger hungern bedeutet.


Die Demo:

Achtung Spoiler:

[DragonGreen]

Hmm. Ich hätte mit den Siedlungsverhandlungen erst etwas später angefangen und vor allem Kartenmaterial (Übersicht, Minikarte) von den anderen verlangt. Das sieht für Korea wirklich gequetscht aus und wenn vor allem Babylon den ganzen Süden zum Siedeln hat, dann sollte wenigstens der komplette Nordosten von Babylon Euch zustehen. Das würde ich an Deiner Stelle auch nochmals Babylon auf den Kopf sagen.

Genau das Gleiche mit Frankreich, erst Kartenmaterial prüfen (hast Du ja schon angefordert), dann auf dieser Basis entscheiden.

[theybface]

Nur wird Babylon was dagegen haben, wenn ich mich direkt vor seiner Hauptstadt ausbreite. Würde ich jedenfalls. Wobei Storm auch nicht alles richtig macht. Ich erwähne da nur die Forschung Richtung Schrift, die er noch nicht angegangen war.

Der Franzose meldet sich so gar nicht mehr, weshalb es hier wohl auf ein Wettsiedeln hinaus laufen wird.

[theybface]

Ich weiß ja nicht, ob der Patch Schuld ist, oder irgendwas anderes schief gelaufen ist. Auf jeden Fall war das MM von Seoul umbelegt und meine große Bibo dauert immer noch neun Runden, obwohl ich wieder dieselben Felder wie vorher belege. Mit dem Unterschied, dass jetzt die fertige Schafsweide einen zusätzlichen gibt und meine Bürger nicht mehr hungern müssen.


Meine Nachbarn haben beide schon ein Pantheon gegründet und die Tatsache, dass ich erst ein WW baue statt einem Schrein und die Ruinen abgegrast sind, lässt mich gerade an meinem Wüstenfolklore-Pantheon zweifeln. Zumal der Araber auch mit von der Partie ist.

Die Demo:

Achtung Spoiler:

[theybface]

Die große Bibo läuft wieder normal, noch acht Runden. Der BT geht auf die nächste Schafsweide, um bald wieder ein positives Nahrungssaldo zu bekommen.


Eine neue SoPo durfte ich auch aufmachen und ich habe mich für den Legalismus entschieden, damit ich schnell auf den Nahrungsbonus komme.
So langsam wird es auch Zeit, mich mit dem Techbaum zu beschäftigen. Ich gebe zu, so ganz habe ich den Trait der Koreaner noch nicht verstanden. Wenn ich in Seoul ein Wissenschaftsgebäude baue, bekomme ich Forschungspunkte, die wie ein Forschungsabkommen zählen. Gibt es da eine Formel, wie hoch diese Punkte sind? Mit wem habe ich dann das FA? Und wirken die auch Techübergreifend? Wenn ich also z.B. Eisen anforsche und die Punkte mehr sind, als ich zur Erforschung von Eisen benötige, gehen die Punkte dann verloren oder greifen sie auf die nächste Tech?
Fragen über Fragen, deren Antworten ich hier noch nicht komprimiert gefunden habe.

Achtung Spoiler:

Die Demo:

Achtung Spoiler: