[62] - Egal ob Nord oder Süd, Hauptsache oben!

[theybface]

Ich aber nicht.

[Marican]

Alter wie geil ist die Startposi denn. SALZ. Sabber.

Auf 1-4 wäre sie noch besser gewesen.

[Alfer-Star]

Ich aber nicht.

Ohh schade, dann eben den totalen Frieden soll mir auch recht sein.

[theybface]

Jetzt wird der Kontinent eng, denn von Westen taucht Odoaker mit seinen Franzmänner auf.


Die Demo:

Achtung Spoiler:

[theybface]

Mal schauen, was Storm zum Erscheinen der Franzosen sagt.

Gruß Euch, Tae-jin Yi!

Ich bin froh, dass unsere Völker so konforme Ansichten haben. Nun, dann vereinbaren wir doch gleich einen Nichtangriffspakt ... welche Dauer schwebt Euch vor? Vorerst bis Zyklus 50?

Handelstechnisch forschen wir zur Zeit mit Hochdruck an den geeigneten Möglichkeiten, die bei uns zahlreich vorhandenen Trüffel zu ernten. Dies scheitert zur Zeit noch daran, dass unsere Suchschweine noch nicht perfekt genug ausgebildet sind, und diese Knollen fressen, bevor wir sie in Sicherheit bringen können .. aber dieses kleine Problem werden wir in den Griff bekommen.

Bezüglich unserer Siedlungsabsprachen bin ich sicher, dass wir eine faire Zuteilung finden, sobald wir genug der umgebenden Ländereien erkundet haben.

Ich freue mich darauf, bald wieder von Euch zu hören.

Adad, Priester des Sturmes

Wir grüßen Euch Adad, Priester des Sturmes.

Gerne kommen wir Euren Wunsch entgegen, einen Nichtangriffspakt zu beschließen. Bis zum Zyklus 50 klingt in unseren Ohren nicht schlecht, doch haben wir eine Ergänzung. Der Nichtangriffspakt verlängert sich bei Nichtkündigung um weitere 20 Runden automatisch. Sollte eine Partei den Nichtangriffspakt kündigen wollen, so läuft der Pakt ab der Kündigung noch zehn Runden, bis er endgültig ausläuft. Seid Ihr damit einverstanden?

Bei der Siedlungsabsprache sehe ich auf unsere Völker dunkle Wolken zu kommen. Im Westen begegneten wir einen Krieger der Franzosen unter Führung Napoleon Bonaparte. Es scheint uns allen also nicht viel Land zur Verfügung zu stehen und ein jedes Volk von uns muss sich fragen, wie es damit umzugehen gedenkt.
Die Koreaner unter König Sejong der Große sind sich jetzt schon einig, dass nur ein friedliches Miteinander aller bekannten Völker für jeden von Nutzen ist. Nur so ist eine Entwicklung möglich, die uns alle im kulturellen und wirtschaftlichen Bereich nach vorne bringt. Dazu gehören auch Siedlungsabsprachen, die sich nicht nur an den eigenen, sondern auch an die Bedürfnisse der Nachbarn richtet. Nur auf Basis des gegenseitigen Respektes ist solch eine Zusammenarbeit möglich.

Wir sind sicher, in den Babyloniern solch ehrenwerte Partner zu finden.

Möge ein lächelndes Antlitz nie geschlagen werden.
Tae-jin Yi

[theybface]

Und wir kriegen Post:

Napoleon Bonaparte
Heil Dir, junger Imperator,
Bonaparte, Triumphator,
Der Du Riesen niederzwangst!
Dichter und Denker
Schlachtenlenker
Retter des Abendlands.


Im Namen des französischen Volkes


Seid willkommen!

Und tragt Euren Anteil bei zur Geschichte der französischen Nation – denn es ist eine menschliche Geschichte schlechthin,
von Hybris und Nemesis, von Triumph und Katastrophe, von Ruhm und Elend, von Freud und Leid. Welche Rolle werdet ihr darin spielen?

Wählt weise, denn eines ist gewiss:
So wertvoll wie die französische Freundschaft, so fürchterlich ist ihr Zorn!

Werden wir uns zukünftig brüderlich einigen, gerecht und fair, bei Städtebau, Ressourcenvergabe, Handel und Forschung und Allianz?
Werden wir uns aufrichtig freuen über das Wohlergehen des anderen? Oder wird das Schwert dem Stärkeren alles alleine zusprechen?
Frankreich ist zu beidem bereit!

Doch siehe:
Napoleon Bonaparte, Erster und Einziger Kaiser von Frankreich und rechtmäßiger Nachfolger auf dem Thron der Caesaren,
reicht Euch die Hand in Freundschaft!
Schlagt Ihr ein?

Wir grüßen Euch, Napoleon Bonaparte, Erster und einziger Kaiser von Frankreich.

Mein Name ist Tae-jin Yi, Mitglied der "Halle der Verdienstvollen", zuständig für die Wissensvermehrung im Bereich der Kartographie und wie es scheint, bald außenpolitischer Sprecher unseres Volkes. Denn vor nicht allzu langer Zeit trafen wir das Volk der Babylonier, dass aus südlicher Richtung kam. Wenn Ihr weiter nach Osten marschiert, wird Euch in nördlicher Richtung unsere Stadt Seoul auffallen.

Wie es außerdem scheint, hat das Schicksal uns Drei zusammengeführt. Es geht die Frage an Euch, was wir mit diesem Schicksal zu tun gedenken. Liegt Euch friedvolles Zusammenleben am Herzen, so findet Ihr in uns einen vertrauenswürdigen Partner, der Euch mit Respekt begegnet, eben dieses aber auch von Euch verlangt.
Aufgrund der Enge, die wir auf diesem Kontinent wahrscheinlich haben, sehen wir in gegenseitigem Respekt einen wichtigen Punkt, um friedlich Miteinander zu leben. Wir hoffen, Ihr seht dies genauso.

Möge der Dumme schnattern. Der Weise hört stets zu.
Tae-jin Yi

[theybface]

Der Späher durchstöbert die Ruine und der Krieger geht Richtung Seoul, um dort den Bautrupp bei seinen Tätigkeiten zu schützen. So viele Nachbarn in der Nähe ist mir nicht geheuer.
"Was ich selber denk und tu', dass traue ich auch anderen zu" trifft hier zwar nicht ganz zu. Eher: "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste."


Kleine Quizfrage an die aufmerksamen Leser hier.
Was fand ich in der Ruine?

Die Demo:

Achtung Spoiler:

[Herbert Steiner]

9 , damit Tradi aufgemacht.

[theybface]

[theybface]

Vielleicht kann ich den Kulturvorsprung ja nutzen, den Umweg bei der Forschung (Tierzucht statt Keramik) wieder aufzuholen. Ich habe durch die Zugreihenfolge schon gehört, dass Storm direkt auf Keramik gegangen ist. Ich denke, momentan wird er an Schrift forschen.


Die Demo:

Achtung Spoiler:

[theybface]

Nachricht von Storm:

Sehr geschätzter Tae-jin Yi!

Dann möge unser Pakt so besiegelt sein, Eure Kongretisierungen stossen auf offene Ohren beim babylonischen Volk.

Auch wir durften Frankreich und dessen Herrscher bereits kennenlernen, und sind genauso wie Ihr interessiert, ein einvernehmliches Auskommen mit all unseren Nachbarn zu pflegen. Derweil konnten wir noch nichts substanzielles mit Paris vereinbaren, doch hoffen wir, dass auch Frankreich sich einem Pfad des Friedens und des gegenseitigen Respekts verpflichtet fühlen mag.

Wir werden sehen, was die Zukunft bringt ... doch sollte es so sein, dass Korea mit seinen Nachbarn problematische Beziehungen zu knüpfen droht, so seid nicht schüchtern Eure babylonischen Freunde zu kontaktieren. Womöglich wäre es ja dann auch in unserem gegenseitigen Sinne, den bestehenden Verträgen ein Verteidigungsbündnis hinzuzufügen .. und sei es nur, um in den bevorstehenden Verhandlungen ein gewichtigeres Wort führen zu können.

Adad, mittlerweile Hohepriester des Sturmes

Wir grüßen den geschätzten Adad, Hohepriester des Sturmes.

Mit Freuden haben wir von Eurer Beförderung zum Hohepriester gelesen. Auch meine Wenigkeit wurde aufgrund der fruchtbaren Verhandlungen mit dem babylonischen Volk zum außenpolitischen Sprecher des koreanischen Reiches befördert. Das habe ich auch Euch und Eurer Verhandlungsbereitschaft zu verdanken.

Die Besiegelung unseres Paktes ist ein gutes Zeichen für eine glorreiche Zukunft unser beider Völker. Hoffen wir, dass es ein Signal für die anderen Völker ist, mit uns gemeinsam den Weg zu gehen.

Bis jetzt haben wir leider noch keine Antwort der Franzosen bekommen, daher auch unsere späte Nachricht an Euch. Am Hofe ist man sich nicht sicher, wie man das Schweigen der Franzosen einschätzen soll.

Möge ein lächelndes Antlitz nie geschlagen werden.
Tae-jin Yi

[theybface]

Der Späher umrundet den Berg und findet Belgrad. Der Krieger indes ist fast wieder zu Hause.


Die Demo:

Achtung Spoiler:

[theybface]

Odoaker antwortet:

Napoleon Bonaparte
Heil Dir, junger Imperator,
Bonaparte, Triumphator,
Der Du Riesen niederzwangst!
Dichter und Denker
Schlachtenlenker
Retter des Abendlands.


Im Namen seiner Majestät

Der Kaiser ist mit großen, weltgeschichtlichen Angelegenheiten epischen Ausmaßes beschäftigt und bittet seine Abwesenheit zu entschuldigen. Die Sorge um das Wohl seines Volkes durchzieht all seine Taten. Doch daran mögt ihr seine Größe erkennen, dass er über diese Sorge hinaus nicht die berechtigten Wünsche und Interessen seiner Nachbarn vergisst. Er hat daher mich, Comte d`Erlette den Weitsichtigen, erster Adjutant und Schreiberling in den heiligen Hallen seine Majestät, als Botschafter an Euren Hofe abbestellt. Bitte kontaktiert mich bei allen Angelegenheiten, die Euch beschäftigen. Ich werde Sie dem Kaiser in den schillerndsten Farben vortragen, auf das sein Genie eine Lösung findet, die allen Kindern unter Gottes Sonne gerecht wird.

Auch schickte der Kaiser mich nicht mit leeren Händen zu Euch, ich darf Euch feierlich die Karten unserer emsigen Kartographen überreichen. Paris liegt im Nordwesten unseres gemeinsamen Kontinents. Wir werden bald im Besitz von wunderbarem Walfett sein, dass wir gerne mit Euch handeln würden. Von besonderem Interesse dürfte für Euch die Lage dreier Naturwunder sein, die Eurer Volk beglücken werden. Westlich von Euch und nicht weit südlich von Paris liegt der Old Faithful. Östlich von Paris und wahrscheinlich nicht allzu weit nordwestlich von Seoul liegt in den Weiten des Ozeans das Great Barrier Reef in zweifacher Ausfertigung.
Betrachtet dies als Gastgeschenk.

Nun zu den Vorstellungen und Wünschen seiner Majestät. Da Paris bereits jetzt aus allen Nähten platzt, wünscht der Kaiser schnell zu expandieren. Doch nicht zu Euren Lasten. Umgekehrt wäre er schnell erbost ( seine Wutausbrüche sind legendär ) sollte er von Siedlungen Eurerseits überrascht werden, die den französischen Interessen entgegenstehen. Napoleon schlägt daher folgendes vor: Alle Neu-Siedlungen die in Planung stehen und die in die Richtung des Nachbarn gebaut werden, werden dem anderen zur Beratung vorgelegt.
Der Old Faithful wird aufgrund seiner Nähe zu Paris dem französischen Einflussbereich zugeschlagen, was bei fairer Betrachtung zu keinerlei Reibungspunkten führen dürfte.

Es grüßt Euch Euer Freund
Comte d`Erlette der Weitsichtige

Wir grüßen Euch Comte d'Erlette, weithin als der Weitsichtige bekannt.

selbstverständlich kann ein Hochwohlgeborener, wie es Euer Kaiser ist, sich nicht um jede Kleinigkeit kümmern. Das ist bei uns nicht anders, was unser Glück ist, da wir somit die Gelegenheit haben, uns kennen zu lernen.

Wir danken Euch für Eure Gastgeschenke. Wir wünschten, wir könnten mit solch großartigen Funden Euch entgegenkommen. Aber außer einem kleinen bedeutenden Stadt namens Belgrad, die südöstlich unserer Stadt Seoul liegt, ist uns noch nichts bekannt.
Das liegt aber auch an der hügeligen Gegend um Seoul, die ein Vorankommen unseren Einheiten sehr erschwert. Wir hoffen, dass es uns bald möglich ist, einige mutige Bürger zusammen zu trommeln, die eine weitere Stadt im Namen des koreanischen Königs Sejong der Große gründen werden.
Selbstverständlich werden wir, bevor diese Siedler los geschickt werden, mit Euch und den Babyloniern sprechen, ob Ihr auch mit dem Siedlungsplatz einverstanden seit. So wie es derzeit den Anschein hat, würde dieser Platz auf dem Hügel am Fluss, zwischen Hirschen und Salz gelegen sein. Wir wissen jedoch nicht, wie weit westlich das von Euch angesprochene Wunder Old Faithful liegt. Aber somit wisst Ihr schon mal über unsere naheliegendsten Pläne Bescheid. Wir hoffen jedenfalls, dass dieser Siedlungsplatz Eure Zustimmung findet.

Aufgrund der Lage Seouls ist für uns nur eine Expansion in Eure und die babylonische Richtung möglich. Deshalb gehört es für uns zum guten Ton, dass wir mit Euch sprechen, bevor wir mit unseren Siedlern uns in Eure Richtung aufmachen werden.

Möge ein lächelndes Antlitz nie geschlagen werden.
Tae-jin Yi

[theybface]

Und auch mit Storm wurde sich ausgetauscht:

Lieber Freund Tae-jinYi!

Auch Euch gratuliere ich zu Eurer Erhebung in den genannten Stand.

Zum Außenpolitischen: Frankreich hat uns bereits geschrieben .. ein wenig von oben herab, aber durchaus freundlich gaben sie uns die Standorte von zwei Naturwundern bekannt. Ein Old Faithful genannter Geysir soll sich im Norden Babylons befinden, und im Nordwesten, von unserer Stadt aus gesehen, dürfte sich in den Weiten der See ein atemberaubendes Riff, genannt Great Barrier, ausdehnen.

Ansonsten dringt der französische Kaiser darauf, gegenseitige Siedlungsabsprachen, sowie Handel zu betreiben. Ich hoffe, auch Ihr werdet bald und in gastfreundlicher Weise von dem französischen Volk hören.

Möge der Sturmgott auf Euch herablächeln.

Adad, Hohepriester des Sturmes

Geschätzter Freund Arad, Hohepriester des Sturmes.

Auch wir erhielten Nachricht von den Franzosen, in dem wir - wie Euch auch schon aufgefallen ist - etwas herablassend, aber offen, ehrlich und freundlich auf die Lage von Naturwundern, die Ihr auch nanntet, hingewiesen haben.
Darüber hinaus ist es auch den Franzosen ein wichtiges Anliegen, Siedlungsabsprachen zu treffen, sowie Handel zu führen. Ein gutes Zeichen, für ein starkes Bündnis unserer drei Nationen, wie wir finden.

Zu Eurer Info: Wir teilten den Franzosen unseren ersten Siedlungsplatzwunsch mit, der in westlicher Richtung unserer Stadt Seoul liegt. Genauer, auf dem Hügel am Fluss, zwischen Hirschen und Salz gelegen. Dieser Platz dürfte außerhalb Eures Interessengebietes liegen, doch gebietet es der Anstand, auch Euch darüber frühzeitig in Kenntnis zu setzen.

Möge ein lächelndes Antlitz nie geschlagen werden.
Tae-jin Yi

[theybface]

Eigentlich passiert nichts außergewöhnliches. Der Krieger ist daheim und der Späher deckt Land auf.


Und die Demo:

Achtung Spoiler:

Und weil das Wort "Eigentlich" eigentlich kein Wort ist, gibt es doch was außergewöhnliches zu vermelden. Denn Storm, der direkt nach mir dran ist, hat die Tierzucht erforscht. Was bedeutet, dass ich im Rennen um die große Bibliothek nicht im Rückstand bin.