Königreich Sachsen
Reaktion:
Zwar kommt die Armeereform und die Vergrößerung derselben gut an, jedoch gibt es gerade bei den Adeligen Offizieren und beim Adel allgemein Beschwerden.
Man fragt sich weshalb die Gardekavallerie - das Prachtstück einer jeden modernen Armee nur wie die normale Infanterie finanziert wird, ja die Gardeinfanterie sogar besser! Aus welchem Grund erhält der Pöbel mehr Ressourcen der Armee als das Prachtstück einer jeden Armee?
Die Gardekavallerie erhält demnächst einen Sold von 8G.
Die Erhaltung der Festung ist mit dem jährlich zugesicherten Budget möglich, jedoch schlägt man dem König eine Erhöhung auf runde 2.000G vor.
Damit könne man garantieren dass die Festung nicht nur erhalten wird sondern auch stetig an der Modernisierung arbeiten
Genehmigt.
Somit ergeben sich für das Heer folgende neue Besoldungszahlen:
47.676G (11.919 Soldaten a 4G)
5.280 (660 Gardekavallerie a 8G)
2.220G Garde (370 Garde a 6G)
11.250G Nationalgarde (11.250 Nationalgardisten a 1G)
2.000G Festung Königsstein und andere Militärgebäude sowie Waffen
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68.426G
Aktion:
Landwirtschaftsschule:
Steigende Lebensmittelpreise und um sich greifende Verelendung sorgen für Verzweiflung bei den einfachen Leuten des Bundes. Die bauern fürchten blinden Aktionismus und den verlust ihrer Lebensgrundlage, falls die Fürsten die Kornspeicher für jedermann öffnen, das Bürgertum fürchtet den sozialen Abstieg, Firmen fürchten den Kollaps, da sich sich bei ihren Investitionen auf Pump zu sehr verkalkuliert haben und mit einem Markt gerechnet, der ihre überschüssigen Kapazitäten abnimmt. Von der Bundespolitik erwartet man relativ wenig, das sie die Krise lösen wird, da der Bund bisher als Gemeinschaft versagt hat. man erwartet Lösungen in Sicherheits-, Außen- und Wirtschaftspolitik oder das Volk nimmt die Sache in die Hand. Im Bund stehen die Zeichen auf Sturm und auch im derzeit ruhigen Ausland fürchtet man das die Glut der Revolution sich weder entfacht und zu einem großen Brand wird.
Bereits in den vergangenen Jahren hat sich etwa bei der Kartoffelfäule gezeigt, dass noch immer ein großer Bedarf bezüglich von Forschung im landwirtschaftlichen Bereich besteht. Daher wird nun in Döbeln eine Landwirtschaftsschule gegründet.
Aufgabe der Landwirtschaftsschule ist es eine Karte anzufertigen, auf der verzeichnet ist, wo welche Nutzpflanzen in Sachsen am besten gedeihen, dafür soll gern auf die Erfahrung ortsansässiger Bauern zurückgegriffen werden, zudem soll sich die Schule mit der Verbesserung von Anbaumethoden (Entwicklung/Einsatz von Düngern, Verbesserung vom Fruchtwechsel,..) sowie der Züchtung von Nutztieren beschäftigen.
Des Weiteren soll die Schule neue landwirtschaftliche Maschinen erproben und langfristig auch entwickeln.
Zuletzt soll das gesammelte Wissen natürlich auch an die Bauern des Landes weitergegeben werden. Bauern, die die Landwirtschaftsschule besuchen/ihre Kinder zur Landwirtschaftsschule schicken erhalten in dieser Zeit auf ihrem Hof Unterstützung durch staatlich bezahlte Erntehelfer, damit die Schule auch in der Erntezeit besucht werden kann bzw. damit sich auch ärmere Höfe den Besuch erlauben können.
Für den Aufbau der Schule, dem finden geeigneter Räumlichkeiten und der Anwerbung von Fachkräften wird die Schule im ersten Jahr mit einem Etat von 20.000G ausgestattet. Für die folgenden Jahre wird erstmal ein Etat von 2.500G veranschlagt. Hier lassen Wir aber gern nochmal mit uns reden.
Der Effekt der Landwirtschaftsschule wird sich wohl erst langfristig zeigen. Kurzfristig haben Wir bereits bezüglich der Erntekrise Anweisungen per PN erteilt, diese gelten auch weiterhin.
Als Reaktion auf die einsetzende Wirtschaftskrise werden die Steuern um 2 Punkte gesenkt.
Zahlenspiele:
Ausgaben:
68.426G Militär
1.237G BMK
10.000G Städtebauprogramm (87.079/205000G)
20.000G Landwirtschaftsschule Döbeln
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99.663G
Einnahmen:
105.554G
Schulden Alt:
13.604G
Schulden Neu:
7.713G