1-1 oder 1-3 vom Späher würden Angreifer durch den Wald schön verlangsamt werden. Bräuchte dann wohl ein paar , um ein paar Landfelder zu kaufen. Lass den Späher doch mal dort nachschauen (nach der Ruine )
1-1 oder 1-3 vom Späher würden Angreifer durch den Wald schön verlangsamt werden. Bräuchte dann wohl ein paar , um ein paar Landfelder zu kaufen. Lass den Späher doch mal dort nachschauen (nach der Ruine )
Aus dem Barbarennest sind prompt 2 rasende Barbaren rausgekommen, so dass das mit der Ruine erstmal nichts wird und mein Scout sich Richtung Süden aufmacht.
Auch in der Ostfront ist erstmal weiter strategischer Rückzug angesagt. Wenn der arabisch Bogi schnurstracks in meine Richtung ziehen würde, würde er erst in 10 Runden ankommen (er befindet sich momentan ziemlich sicher auf 9-6-6 von meinem Bogi). Ich mach mir also mal bei Runde 36 ein Kreuz in den Kalender.
Zuletzt mal wieder ein Blick auf die Demographiewerte: Diese Runde hat offenbar jemand eine 4er-Stadt bekommen (letzte Runde war ich noch vorn von der Bevölkerung).
Geändert von Fouché (25. September 2012 um 21:20 Uhr)
Diese Runde entdecken wir den zweiten Gegner (Amerika), der sich schon etwas mit den Barbaren angelegt hat:
Ein Blick auf die SoPos der Gegner zeigt uns, dass Amerika auch standesgemäß Freiheit gegangen ist und daher den schnellen Siedler hat. Vermutlich war er es, der auch 20 Kultur gefunden hat.
Im Osten wenig Neues: der Weg wird nach Süden fortgesetzt, nachdem wir einen Barbaren rechts liegen gelassen haben - kann sich der Araber damit beschäftigen, wenn er mag...
Zum Schluss noch ein Blick auf das Kernland: der erste Arbeiter ist in Position, der zweite (SoPo-) Arbeiter kommt in drei Runden und wird den Luxus-Wald abholzen.
Wirst du versuchen den Krieger der Amis anzugreifen?
Bergbau ist erforscht, Forschung geht auf Bauwesen und Antium um 1 gewachsen. Der Arbeiter stellt in vier Runden die erste Plantage fertig und wird von dem Krieger beschützt:
Im Osten gibt's was Neues: eine schicke Ruine, zumindest wenn jetzt nicht der Araber aus dem Nichts kommt und sie uns wieder wegschnappt.
Im Westen hat Amerika sein zweite Stadt gebaut und den einen Barbar abgeschossen. Noch herrscht nur kalter Krieg zwischen uns. Die dritte Stadt werde ich nun doch 4 von der Kuh bzw. 3 vom Zucker bauen, damit ich oben den Durchgang dicht mache und nicht noch der Ami einen zweiten Siedler dahin schickt. Es wird evtl. ein Wettrennen um diesen Platz.
Ich würde auch auf 1-3 vom Zucker gründen, und die Flussfelder allerdings zu Bauernhöfen machen. Somit kommst du dich auch nicht mit dem Amerikaner in die Quere und ihr habt keinen Streß bei den Grenzen. Vielleicht gibts ja Nordwestlich noch was interessantes, mit dem Späher würde ich auf alle Fälle nach Norden ziehen, auch um auf deiner Seite weiter auszuleuchten. Wenn du einmal eine 3. Einheit hast, könntest du mit der nach Süden gehen.
[Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem
Ich möchte mit dem Scout aus zwei Gründen nach Südwesten: Der Ami kam aus dem Westen und weitere Gegner sind in südlicher Richtung (sieht für mich so aus, als ob ich im Norden der Ringkarte bin).
Zu der Stadtgründung: Du wertest dann den Fluss höher als die nahen guten Felder (Kuh und Pferde)?
hab mir die Situation nochmal angeschaut, war gestern ziehmlich müde, ja klar, im norden ist ja schon Küste.. so viel gibts da nicht mehr.
Nordwesten scouten war gedacht, weil das die einzige Richtung ist in die du dich nachher noch weiter richtung Amerikaner ausbreiten kannst.
Jetzt hab ich wie gesagt endlich den Norden angeschaut, und mit dem im Blick würde ich tatsächlich wieder eher auf 3 vom Zucker gründen.
Aber leuchte bitte noch ein bisschen dort den Nebel aus bevor du gründest, eine Ressi könnte die Überlegungen wieder komplett verändern.
(ausschlaggeben war für mich jetzt die Straße die ein Feld braucht, und die Tatsache dass eine spätere Stadt im Norden sowiso auch den Marmor miteinschließt, und die Städte nicht so knapp beisammen gegründet werden müssen dort.)
[Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem
Und Schlag auf Schlag geht's weiter. Es herrscht immer noch kalter Krieg mit dem Ami, mein Scout marschiert weiter südwestlich ohne angegriffen zu werden.
Im Osten entdecke ich das zweite Naturwunder (hat ja niemand behauptet, dass scouten schlecht ist):
Wahrscheinlich werde ich auch da in die Nähe mal ein Stadt bauen. Auf jeden Fall werde ich bis auf weiteres auch nicht unglücklich werden. Wenn man auf die Demo schaut, sieht man, dass der Ami mit 2 zu kämpfen hat.
Ansonsten noch ein Blick auf's Kernland. Der 2. Arbeiter ist da und geht auf den Wald. In 2 Runden wird die Plantage fertig. Nächste Runde wird auf Siedler umgestellt in Rom.
Mein Späher ist dabei das Amiland auszukundschaften und kriegt von den Barbaren, die beim Ami wüten am Ende der Runde eins auf die Mütze. Ich würd gern noch einen Blick auf Washington werfen und dann endgültig Richtung Süden abdrehen. Als Ami würde ich überlegen, das Feld bei New York zu kaufen, wo das Barbarenlager ist. Dadurch wäre das Lager schon einmal weg...
Bei uns zu Hause sieht's relativ gut aus. Die erste Plantage ist fertig und als nächstes wird der Stein beackert. Der Krieger von mir ist nach Osten gezogen auf den Hügel, weil bald Runde 36 naht und somit eventuell der Araber aufkreuzen könnte - so sollte er ihn kommen sehen. Dabei entdecke ich ein weiteres Barbarennest bei mir um die Ecke. Ich glaube, dass zuerst Gebäude gebaut werden und dann die Kulturerweiterung kommt (kann das wer bestätigen)? Wenn das so ist, dann wird nächste Runde das Monument in Antium fertig und die Kulturerweiterung geht auf die Kuh. Das ist nicht nur gut für's Wachstum, sondern auch weil einige Teile im Nebel aufgedeckt werden (hab Angst, dass bei den Walen ein Barbarennest spawnt). Nach dem Monument baue ich einen Krieger in Antium. Zum einen für die Barbaren, zum anderen um ihn später zum Legionär aufzuwerten. Bis dahin ist Geldsparen angesagt. Die Forschung geht zunächst auf Bib, dann direkt auf Eisenverarbeitung. Der Plan ist, auf vier Städte zu expandieren und dann mit Legionen gegen den (momentan) angeschlagenen Ami zu ziehen.
Auf der Demographieseite sieht's gut aus zur Zeit:
Und noch die Diplomatieübersicht:
Musst du Amerika nicht mal den Krieg erklären?
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Es ist tatsächlich so, dass zuerst gebaut wird und dann der Kulturgewinn berechnet wird. Dadurch ist die Kuh schon belegt worden.
Ansonsten gibt es nicht viel Neues: angeschlagene Ostfrontkämpfer möchte nichts lieber als nach Hause, um sich auszuruhen und dann gegen die Barbaren zu verteidigen.
Im Westen erklärt der Ami uns nun den Krieg (soll er doch), und der Scout konnte sich aufgrund gewonnener Erfahrung selbst verarzten und ist weiter auf der Suche nach der Hauptstadt vom Ami.
Geändert von Fouché (03. Oktober 2012 um 09:53 Uhr)