Speerkämpfer brauchen auch Kupfer. Und so früh auf Bogenschießen forschen würd ich lassen, außer du spielst Immer Krieg oder mit wütenden Barbs.
Speerkämpfer brauchen auch Kupfer. Und so früh auf Bogenschießen forschen würd ich lassen, außer du spielst Immer Krieg oder mit wütenden Barbs.
Ich halte mich mal an die Empfehlungen und lasse die Forschung unverändert auf Tierzucht, den Krieger im Bau und mache mich ans Erforschen.
In Runde 38 finde ich eine Hütte mit 40 Gold... nett
In Runde 39 decke ich einen Panther auf, der jedoch meinem Krieger nur weitere Erfahrung liefert
In Runde 40 ist dann der Krieger fertig, ich starte als nächstes einen Siedler und schicke meinen Bautrupp auf den Hügel 9-9 der Hauptstadt zum holzen (auch für Siedler) und danach um die Mine zu errichten.
Dazwischen habe ich über Micromanagement (Schwemmland in Produktionsfeld getauscht) die Nahrung auf eine Punktlandung für's Wachstum eingestellt und gleichzeitig die Bauzeit des Kriegers um 3 Runden verkürzt.
Bilder gibts hierzu leider nicht.
In Runde T42 dann die große Überraschung:
Kupfer
Geändert von theindless (18. September 2012 um 21:25 Uhr)
Hier mal eine Gesamtübersicht des derzeit bekannten Bereichs
und ein paar Stadtplanungen:
Die Stadt beim Kupfer hätte immerhin ein Maisfeld, massig Wasserfelder und nur 1 Wüstenfeld.
Die rosa Stadt wäre nur Lückenfüller, die Stadt 3 von der ehemaligen Mayastadt eine absolute Spezipumpe mit 4 Nahrungsressourcen
Tipps und Vorschläge??
Mal ne Frage...
Wenn mir in einer Stadt ohne Kornspeicher noch 1 Brot zum Wachstum fehlt, ich aber 5 Brot Überschuss pro Runde habe, was passiert dann mit den 4 Brot Überschuss?
Geht das einfach verloren??
Wenn ja, würde sich ja detaillierteres Mikromanagement hier lohnen...
Die vier Brote werden übertragen. Sehr selten geht irgendetwas verloren, höchstens durch Rundungen. Nahrungs-, Produktions- und Forschungsüberschüsse werden mitgenommen, bereits in Projekte/Forschungen investierte Hämmer/Kolben bleiben erhalten (ok, Hämmer verfallen nach 10 Runden in Einheiten bzw. bei Gebäuden nach 30 Runden, aber das ist was anderes). Selten kannst du irgendwas auf diese Art verlieren.
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Setz die Städte ruhig ein bisschen enger Und schau auch bei den ersten Städten, dass du nach Möglichkeit Nahrung in den ersten Ring bekommst (also die lila STadt vielleicht eher auf 4, z.B)
Ist das mit dem ersten Ring das zusätzliche Wüstenfeld wert??
Das Wüstenfeld interessiert erstmal nicht. Wichtig ist, welche 3-4 Felder Du zunächst belegen kannst, alles andere wird eh' kaum belegt. Speziell da die Entfernungskosten auf Prinz nicht so hoch sind, würde ich auf alle Fälle als zweites die Maya-Stadt neu gründen. Das ist die stärkste erreichbare Position, da musst Du vor dem Osmanen hin. Dann als drittes die Kupferstadt (DIE würde ich allerdings auf 4 setzen, damit Du beide Ressourcen im FC hast und keine KE brauchst, was bei Deiner Planung der Fall wäre...) und dann sehen wir weiter...
Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto
Heimkinobau-RL-Story
Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II
...also, einzelne schlechte Felder sind generell total egal. Man hat Ewigkeiten lang nur 4-8 Bürger pro Stadt, vor allem wenn man einen populären Anfängerfehler nicht nochmal wiederholt, sondern die Sklaverei reichlich einsetzt
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Zitat von Papa BearOk... dann habe ich das bisher absolut falsch eingeschätzt! Ich bin solche Felder umgangen, wie die PestZitat von Gullix
Allerdings habe ich bisher auch so gut wie nie mit Spezialisten und nur mit wenig sklaven in den Städten gespielt, so dass ich meist ziemlich viele Felder besetzt hatte... da bräuchte ich viele Tipps und Erklärungen.
Wirklich die Mayastadt oder so wie ich den Vorschlag gesetzt habe!? Allerdings hätte ich wieder erst Ressourcen nach der KEZitat von Papa Bear
Was haltet ihr davon noch schnellstmöglich Richtung NO der Mayastadt und die Rosa Stadt zu gründen um den Osmanen vom Norden abzuschneiden. Scheinbar ist das Wasser der Mayastadt nur ein See... oben müsste eine Verbindung vorhanden sein, insbesondere weil der Späher des Osmanen glaub ich da oben rum gekommen ist.
Die Stadt im NO müsste Gold, Mais und Kupfer erreichen.
Würde es sich lohnen schnellstmöglich 2 Siedler für diese Städte zu holzen/sklaven, da der Osmane ja dann auch erstmal KEIN Kupfer haben dürfte...
Ich wäre sogar ganz frech und würde eine erste Stadt nordwestlich der gelben auf 4 vom Gold gründen. Schnell ne Mine aufs Gold und ein Monument geholzbaut. Die KE ist dann auch in 0, nix da und du hast dir das Kupfer gesichert (und nur dann hat es der Osmane nicht) und den Mais im FC. Dürfte später auch ne tolle Prodstadt abgeben. Dann die gelbe (voll auf Kommerz) und dann Land dicht machen. azu würde ich die 3. auf 2-3 von den Eles setzen (sichert dir die Fanten und mit dem Mais von der gelben kannst du dort deine Spezipumpe machen. Die im NO kannst du auch später gründen.
Zu deiner Frage:
Ich würde sagen ... JA ... lohnt meiner Meinung nach immer anfangs schnell zu expandieren.
Am besten im Wechsel BT/Siedler. Wichtig ist noch mit Kriegern die Siedelspots zu besetzen und die Laufwege der Siedler aufzuklären wegen der Barbs. Die Kommerzstadt schnell mit Hütten zupflastern.
OK... und in der Umsetzung bedeutet das??
1. den Siedler zu sklaven und die Überschüsse gleich in nen Bautrupp zu lenken, den dann fertig produzieren und die 1. Stadt im NO gründen?
2./3. HS wieder um 1 wachsen lassen und dann analog 2 verfahren??
evtl. die Schritte mit Holzen des Bautrupps nach Fertigstellung der Mine bzw. nach Abholzen beschleunigen!?
Wie gesagt. Siedler peitschen ... überschuss in BT ... dann Krieger rein zum wachsen ... mit BT schön weiter holzen ... wenn wald gerodet BT wieder rein in Prodliste ... usw. usf.
Die Stadt im NO nimmt dir keiner weg. Ich würde als erstes die gelbe Stadt setzen, wenn dir 4 vom Gold zu riskant ist. Kann dann aber passiern, dass sich der Türke dann den Spot holt, inklusive Gold und Kupfer.
Quatsch NO... ich meint schon NW
Zu riskant!?
Ich will doch sehen was geht in dem Lernspiel.
Ich kann meinen nördlichen Krieger ja schon mal zum Spot-sichern an die Stelle 4 vom Gold schicken.
Danach kann mein südlicher Krieger nach dem heilen den Siedler da hin begleiten bzw. schon mal Fogbusting betreiben.
Öh... wie meinen=... wenn wald gerodet BT wieder rein in Prodliste ...
Klingt als müsste der BT vor dem holzen raus!?
Ja ... pass auf ... nach dem Siedler haust du den Bautrupp in die Liste. So geht der Überschuss in den BT. In der nachsten Runde setzt du einen Krieger rein und den Bautrupp raus oder an die 2. Stelle. Dann wächst die Stadt beim Krieger bauen. Wenn ein Wald geholzt ist, dann ziehst du den BT wieder an die 1. Stelle ... so geht der Wald in den BT. Wenn du ihn danach peitschen kannst dann machen (immer Zufriedenhait im Auge behalten), ansonsten wieder Krieger rein und weiterwachsen. Die Hämmer im Bautrupp bleiben im Bautrupp, auch wenn er nicht in der Liste steht. Auf diese Weise kann deine Stadt wachsen, während du BTs und Siedler produzierst.