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Thema: [51] - Indian Summer

  1. #46
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Gandhi hatte in dieser Zeit einige Reformen durchgeführt, wusste er doch das er wohl nicht mehr arg so viel Zeit dafür haben würde und er wollte sicherstellen das seine Ideen bestand haben würden.
    Zunächst gründete er ein Gericht in Indien Stadt, dies war die nötige Instanz nach der er gesucht hatte, welche verantwortlich dafür war die Gesetzte die im Staat aufgestellt wurden, zu wahren. Ein jeder hatte das Recht das Gericht anzurufen, sollte es zu Uneinigkeiten oder gar Brüchen, die Gesetzte betreffend, kommen.
    Desweiteren plante er eine Ausdehnung und Mordernisierung der Landwirtschaft um Indien Stadt herum. Es war die Zeit gekommen das Indische Volk aufblühen zu lassen und neues Land für Indien zu besetzten. Es sollte eine Zeit der Expansion gestartet werden.



    Als letztes beauftragte er die Militärs damit, die Möglichkeit zu prüfen, eine Truppe von Elefanten zu trainieren, so das diese seine Bogenschützen in die Schlacht tragen würden. Er versprach sich eine Menge davon, allein der Anblick dieser Tiere sollte seinen Truppen schon einen Vorteil bringen, würden sie die Gegner sicherlich in Panik versetzten.
    Es war äussert wichtig das Indien seine Bürger schützen konnte, besonders im Osten wo er neues Land erschliessen wollte.

    Bishen Nair verschanzte sich im Norden an der Küste auf einem kleinen Hügel. Die Wilden waren immer noch um Umland und er wollte kein Risiko eingehen, also wartete er ab, liess die Verwundeten versorgen und gönnte den Männern eine Pause.



    Sekar wanderte weiter gen Westen und führte einen Angriff auf die Siedlung der Wilden. Gandhi hatte ihm die Erlaubniss erteilt um endlich Sicherheit im Westen Indien Stadts zu schaffen.
    Dies würde die Möglichkeit eröfnen in näherer Zukunft unbehelligt bei den Morgensonnen zu siedeln.
    Allerdings tauchten auch im Osten wieder Wilde auf, nun würden sich die Bogenschützen beweisen können.



    ---

    Währendessen unternahm Gandhi viele Gespräche mit seinen Gelehrten. Er sprach mit ihnen über die Einführung eines Kalenders, einer Regel die einen allgemeinen Zyklus festlegen sollte, dem das Leben unterlag.
    Zwar wiesen die Gelehrten darauf hin das dies nicht ganz einfach sei, doch hatte man schon einige Beobachtungen gemacht welche wiederkehrende Perioden und natürliche Zyklen beschrieben. Aufgrundlage dieser Beobachtungen wollten die Gelehrten ihre Forschungen fotsetzten.
    Gandhi hoffte somit eine generelle Regelung zu schaffen die besonders die Landwirtschaft produktiver machen sollte.
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    Geändert von Nagash (07. Oktober 2012 um 16:39 Uhr)
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  2. #47
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Sekar leitete den Angriff auf das kleine Dorf, es war eine sehr blutige Schlacht, hatten seine Männer doch enorme Schwierigkeiten den Hügel und die Vereteidigung der Wilden zu überwinden. Als die Schlacht noch tobte erhielt Sekar Meldung von einem Kundschafter, das am nahen Ufer ein Schiff der Wilden vor Anker lag. Dies war eine Nachricht die Sekar nicht erwartet hatte, er wusste er würde das Nachsehen haben sollte die Besatzung des Schiffs das Feuer auf seine Männer eröffnen, und so befahl er den Rückzug.
    Sekar war nun schon alt geworden, er spürte das seine Knochen nicht mehr die jüngsten waren und er wusste das er nach Einnahme dieses Dorfes, sein Oberhaupt Gandhi bitten würde, ihn in den Ruehstand zu entlassen.



    Der Schützentrupp im Osten bekämpfte weiterhin die Wilden die dort seit geraumer Zeit ihr Unwesen trieben.
    Glücklicherweise schienen sie dann doch von einem Angriff Abzusehen, vielleicht war der Beschus schon genug um ihnen zu zeigen sie würden keine Chance haben. Gandhi war äusserst Zufrieden mit der neuen Waffengattung und den ersten Ergebnissen, waren die Bogschützen doch vollens verschohnt geblieben. Er hoffte sehr die Zämung der Elefanten, die Trainer nannten sie Neuerdings so, würde funktionieren, dies wäre ein unglaublicher Fortschritt.



    ---

    Nach der erfolgreichen Verteidigung gegen die Wilden, sandte Gandhi auch die ersten Pioniere gen Osten. Sie sollten nach Norden an die Küste wandern, mit dem Schutz durch die Bogenschützen, um dort dieses weisse Gestein für Indien zu besetzten.
    Parrallel dazu startete dann auch die Aushebung der ersten Einheit von Elefantenschützen. Die Trainer waren sehr zuversichtlich und Gandhi hoffte die Tiere liessen sich dauerhaft domestizieren.
    Er gab jedoch als absolut oberste Regel aus, die Tiere mit Allem zu versorgen was sie benötigten und ihnen die Beste Behandlung zukommen zu lassen, es waren Geschöpfe wie sie selbst, und sie verdienten ebenso ein schönes Leben.



    Einige Sonnenaufgänge später erhielt Gandhi Meldung von Bishen, er hatte tatsächlich einen Angriff auf die Wilden geführt. Er beabsichtige Diese einzuschüchtern nachdem sie geraume Zeit zuvor die Stellung angriffen, doch hatte er viele Verluste zu beklagen. Er hoffte allerdings die Wilden würde sich nun zurückziehen. Glücklich war Gandhi darüber nicht, mit einem Seufzen sank er in seinen Stuhl. Wie lange würden sie wohl ihre erhabenen Ideale aufrecht erhalten können, es waren meist nur kleinere Schamützel, was aber wenn eine der stärkeren Nationen Indien herausfoderte, würde Indien dann noch immer den Frieden propagandieren können.
    Es sah voller stolz auf seine beiden Söhne hinüber wie sie mit ihrer Mutter spielten, Pratap war schon so groß geworden, und noch immer ein wahrer Läufer der jedem Spaziergang mit seinem Vater entgegenfieberte. Gandhi wusste das es in einigen Wintern an der Zeit war ihn auf den Ernst des Lebens vorzubereiten.


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    Geändert von Nagash (07. Oktober 2012 um 17:26 Uhr)
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  3. #48
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Gandhi stand an diesem kalten Morgen nahe des Übungsplatzes und bestaunte die Fortschritte die die Trainer machten. Es schien als würden diese Elefanten im Kern sehr genügsame Tiere sein und somit hervorragend geeignet um mit ihnen zu arbeiten. Die Trainer peitschten Befehle im schnippigen Ton die Tiere führten sie aus, scheinbar glücklich das anschliessende Lob zu erhalten. Gandhi stellte sicher das es diesen sagenhaften Tieren gut ging, er wusste zwar im Falle des Falles seien sie für die Schlacht vorgesehen, doch wollte er sie in der übrigen Zeit bestens versorgt wissen.
    Pratap bat ihn kürzlich er wolle auf ihnen reiten, Gandhi war sich nicht sicher gewesen ob er der Bitte entsprechend sollte, doch jetzt wo er sah wie friedfertig diese Tiere eigentlich waren, beschloss er seinen Sohn in der Nächsten Zeit mal mit auf den Truppenübungsplatz zu nehmen.

    Noch am gleichen Abend stellte die Gelehrten einen Kalender vor.
    Gandhi war beidnruckt und gab Bescheid diesen umgehend, als von nun an gültigen Kalender in Indien einzuführen. Der Kalender würde ein Jahr beschreiben, welches wiederum in einzelne Jahreszeiten unterteilt ist. Die eigentliche Teilung eines ahres jedoch erfolgt in Monaten, 12, und diese Monate wiederum waren in Tage geteilt. In der Summe würde ein Jahr 365 Tage haben.
    Dies würde alles dagewesene revolutionieren wusste Gandhi, er selbst würde wohl eine zeit lang brauchen diese neue Sichtweise auf den Lauf der Sonne zu verinnerlichen.

    Ein Bote brachte Nachricht das Sekar einen weiteren Angriff auf das Lager der Wilden wagen würde, ebenfalls bekam er Nachricht von der Vertreibung der Wilden im Osten, und die Pioniere strebten nun gen Norden.



    ---

    Tage später bekam Gandhi Nachricht aus Babylon, dort wurde ein sagenhafter Tempel fertig gestellt und Gandhi veranlasste die Sendung einer Glückwunschsbotschaft



    ###
    Wir möchten Euch unsere Glückwünsche zur Fertigstellung Eures glorreichen Tempels ausrichten.
    Wir hoffen er wird Babylon's Glanz noch weiter steigern!

    Hochachtungsvoll,
    Pradeep Kakkar 2. Herold Gandhi's II
    ###

    Zum Schock von Gandhi erhielt er auch Nachricht das Bishen und sein Erkundungstrupp weiter unter den Angriffen der Wilden standen.
    Gandhi entsandt umgehend einen Hilfstrupp, wohl wissend das Dieser viel zu spät kommen würde, doch hoffte Gandhi das Bishen es schafft die Wilden abzuwehren und dann würde er drinend Hilfe benötigen.


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  4. #49
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    Die Monate ziehen ins Land, Gandhi verbrachte viel Zeit mit seiner Familie und genoß es seine Söhne aufwachsen zu sehen.
    Sein Sohn Pratap quängelte häufig und wollte zum Truppenübungpslatz, er war gar schon ein talentierter Bogenschütze und sehr beliebt unter den Soldaten. Zaibunissa war zwar meist besorgt und bat ihren Mann er möge dafür sorgen das Pratap mehr Zeit mit Büchern verbrachte, unlängst hielt sie die Soldaterei generell für fragwürdig, doch Pratap war schwer für Bücher zu begeistern.
    Gandhi sah das mehr mit Humor, er war aber sehr bemüht Pratap schon auf das Leiten der Führungsgeschäfte vor zu bereiten. Es stellte sich heraus das Pratap neben seinen unübersehbaren Talenten und Interessen für das Militärwesen, ebenso ein hohes Gespühr für Staatsgeschäfte hatte.
    Staat, es dauerte, doch Gandhi sprach immer häufiger vom indischen Staat.
    Die Expansion lief auf Hochtouren, die Pioniere erreichten bereits die nordöstliche Hügelkette, die Reorganisation der Bewirtschaftung des Umlandes Indien Stadt's war beinahe komplett vollzogen und ebenso würde die Ausbildung der neuen Truppe demnächst abgeschlossen sein. Gandhi war immer wieder begeistert wenn er diese riessigen Tiere sah und wie sie unter dem Kommando ihrer Reiter agierten, er würde die Truppe umgehen nach Westen schicken wo Sekar noch immer mit den Wilden kämpfte.

    Eine weitere unglaubliche Sache war die Erfindung einer Gruppe von Frauen, die damit beschäftigt war aus Fellen Kleider herzustellen.
    Sie fanden einen Weg diese weissen Fruchtstände der Pflanzen am Fluss zu nutzen, sie gewannen die Fasern und sponnen daraus Fäden, die sie wiederum nutzen um dichtes Gewebe zu fertigen. Schnell entwickelte sich diese Kunst weiter, und Gandhi unterstütze diese Entwicklung. Sofort wurden Arbeiter abgestellt diese Pflanzen zu kultivieren.



    ---

    Während Pratap sich am liebsten in der Nähe des Truppenübungsplatzes herumtrieb, war Karan der absolute Liebling seiner Mutter, verbrachte er doch schon in seinen jungen Jahren viel Zeit damit zu lernen und wissbegierig wie er war, liess er sich die Welt von seiner Mutter erklären. So geschah es eines Abends, als sein Vater nach der Einweihung einer Gedenkstätte nach Hause zurück kam, das er Karan vorfand, wie er sämtliche Bücher und Schriften im Haus zusammentrug und stapelte.
    Gandhi war sichtlich erstaunt, und er staunte noch mehr als sein Sohn ihn aufklärte, er würde eine Schriftensammlung zusammenstellen und diese in Zukunft weiter ausbauen und ordnen. Es sei wichtig Wissen zu sammeln, sagte Karan grinsend. Gandhi sah zu seiner Frau, die nur lächelnd nickte. Doch war dies der Tag, an dem Gandhi beschloss die Idee seines Sohnes in größerem Masstab umzusetzten und alsbald in Indien Stadt eine Bibliothek erichten zu lassen.

    Tage später erreichte Gandhi die Meldung, das ein Angriff auf das Dorf der Wilden erfolgte, doch Sekar sich mit seiner Truppe wieder zurückziehen musste.
    Die Wilden waren zäh, doch Gandhi wusste das er in den nächsten Tagen die neue Truppe in Marsch setzten würde, und diese würden die Entscheidung bringen.



    Ausserdem war die Reform der Feldbewirtschaftung abgeschlossen, was zu einer enormen Steigerung der Nahrungsmittelgewinnung für Indien Stadt führte.

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    Geändert von Nagash (12. Oktober 2012 um 20:24 Uhr)
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  5. #50
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    Mit einer beinahe zeremoniellen Feier wurde vor einigen Tagen die neue Truppe ins Feld geschickt. Wie Gandhi bereits seit Monaten wusste, marschierten sie direkt gen Westen, um Sekar bei der Befriedung des Landes zu helfen.
    Dieser hatte sich nach einem blutigen Angriff auf das Lager der Wilden vor geraumer Zeit zurückziehen müssen, und wartete seit dem auf die ihm Angekündigte Verstärkung.
    Pratap hatte die Feiern in heller Aufregung verfolgt, mit einem glücklichen Lachen beobachtete er die Elefanten als sie aus der Stadt zogen. Seine Mutter sah das eher mit etwas Besorgniss, doch wusste sie auch das sie es niemals verhindern können würde, das hatte er von seinem Vater. Harinder war ebenso, von allem Neuen und Großen angetan, musste es immer sofort selbst probieren, und generell faszinierten ihn die Vielfalt und die Geheimnisse des Lebens. Er würde jeden Stein auf dieser Welt umdrehen wollen um mit eigenen Augen zu sehen was sich darunter verbarg. Sie hoffte nur, Prataps Neugier würde ihn nicht eines Tages in Schwierigkeiten bringen.



    Zufrieden verfolgte Gandhi wie nun auch die Expansion vorranschritt. Unmittelbar nach dem die Feiern zur Einweihung der Truppe vollendet waren, starte Gandhi die Aufstellung eines weiteren Trupps Pioniere. Er würde diese nach Osten, an dem roten Berg vorbei schicken. Dieses Land war noch teilweise unerforscht, deshalb würde er die Elefantenschützen, nach dem sie im Westen die Wilden vertrieben hatten, ebenfalls umgehend nach Osten beordern.
    Unterdessen erhielt er Meldung das im Nordosten eine neue Siedlung nahe des Gesteinsvorkommens errichtet wurde. Zwar würde die Siedlung von Wilden belagert, doch bestünde keine akute Gefahr. Die Bogenschützen boten zusätzlich zu den Wehranlagen ausreichenden Schutz. Die nachrückenden Arbeiter aus Indien Stadt sollten zunächst Zuflucht in der Siedlung suchen und sobald die Wilden vertrieben sind, würden sie die Arbeiten am Steinbruch zur Förderung des weissen Gesteins beginnen.
    Die Siedlung hatten die Pioniere aus Indien Stadt, zu ehren ihres Oberhauptes, Harinderan genannt!



    ---

    Das Leben in Indien Stadt, das Leben in Indien, flourierte.
    Gandhi bekam Meldung das durch die Entwicklung des Bogenschiessens, die Jäger nun ebenfalls davon profitierten, Wild aus sichererer Entfernung erlegen zu können. Dies belebte das Jagdwesen und führte auch dazu das die gesamte Sparte professionalisiert wurde. Zunehmend domestizierte man wilde Tiere zu arbeitszwecken, was ebenfalls erst durch verfeinerte Jagdtechniken ermöglicht wurde.
    Gandhi erkannte auch, das sich aus dem einst spirituellen Kunsthandwerk, nach und nach eine Art spiritueller Weltanschauung, ein Kanon an Mora- und Wertvorstellungen entwickelt hatte. Dies förderte eine starke Verbindung unter den Menschen in Indien und er hoffte das dies nicht wieder vergehen würde.


    Wochen später dann erhielt er die befreiende Nachricht, Sekar hatte das Dorf der Wilden erstürmt.
    Die Elefantenschützen hatten den entscheidenden Vorteil gegeben ...



    ---

    Sekar würde nun nach Indien Stadt zurückkehren. Die Elefantenschützen sollten noch die vor Anker liegenden Schiffe der Wilden vernichten, um anschliessend nach Osten aufzubrechen.
    Es war ein glorreicher Tag - Sekar würde für seine Verdienste um das Wohl des indischen Volkes, einen Ehrenplatz in der Geschichte einnehmen.
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    Geändert von Nagash (14. Oktober 2012 um 19:55 Uhr)
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  6. #51
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Nun denn ...
    Es ist ein kleines Weilchen vergangen, und ich entschuldige mich bei allen potentiellen Lesern!
    Leider bekomme ich es zeitlich nicht mehr hin, meine Story weiter zu schreiben, also in dem Modus in dem ich sie schrieb. Deshalb wird Harinder nun der letzte in der Gandhi-Dynastie sein, und es für immer bleiben!
    Ich werde in einen Report-Modus wechseln, denn komplett aufgeben wollte ich die Story nicht!

    Hier nun ein kleines Update, um wieder aktuell zu sein, und dann werden regelmässige Updates folgen, ich hoffe das ich es schaffe. Sollte aber dann nicht meht ganz so viel Aufwand sein wie vorher ...

    Was geschah also noch?!
    Ich habe mittlerweile als erster und bisher einzigster eine Religion gegründet - meiner Story nach nannte ich Sie Deshismus. In einer folgenden Korrespondenz werdet ihr den Grund dafür lesen können.
    Alteran baute mir leider meine geliebten Hängenden Gärten weg.
    Ich habe ein umfangreiches Expansions-Projekt gestartet, was leider aufgrund eines Barbarenlagers ins Stocken geriet.
    Es gibt ein Handelsabkommen mit Alteran, er liefert Silber ich liefere Baumwollen, und ein Versprechen an theybface, er liefert Gewürze ich Baumwolle.
    Ich habe in allen anderen Ländern Botschaften errichtet und pflege grundsätzlich ein sehr freundliches Klima.
    Allgemein sind bereits eine Menge an Weltwundern gebaut worden ...

    Hier nun ein aktueller Überblick über Indien

    Der Siedler ist unterwegs in den Westen um gemäß der Absprache mit theybface die Stadt auf dem Wüsten-Fetzen zu gründen.


    Ich plane nachdem ich nun endlich die Babaren und das Lager ( ein X markiert die Stelle ) zerstört habe, auf einem der Kreise im Osten zu gründen. Man sieht nun auch das der Ami da schon in der nähe ist, also umso wichtiger um noch ein bisschen Land für Indien abzugreifen ... leider scheint dort keine Luxusressource mehr zu sein.


    Der Weg den mein Späher genommen hat ..., nach ebenfalls viel Geplänkel mit Barbaren. Er traf unterwegs auf einen Religiösen Stadtstaat - habe es auf der Minimap markiert.
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  7. #52
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    Die letzten Korrespondenzen ...

    Wir grüßen Euch Harish Acharya, erster Herold Gandhis.

    Allzu lange ruhten unsere Schreiberlinge und damit soll dieser Tage genug sein.
    Wir möchten diese Botschaft nutzen, Euch zu Eurem gefestigten Glauben gratulieren. Wie uns unser Botschafter mitteilte, ist es dem indischen Volk gelungen, ihren Glauben von einem unbedeutenden Naturglauben zu einer mächtigen Religion auszuweiten, die ihresgleichen auf dieser Welt sucht.

    Der Kampf gegen die Barbaren, die unser Volk zu bedrohen schienen, wurde derweil zu unseren Gunsten entschieden. Dies verlangte jedoch massive Konzentration unserer Ressourcen auf die Aufrüstung unserer Männer und Frauen, doch letztlich gelang es uns, die gottlosen Barbaren nieder zu ringen.

    Wie Ihr sicher bemerkt habt, konnten wir in der Zwischenzeit unser Reich vergrößern. An der von uns abgesprochenen Grenze findet Ihr nun die Stadt Sevilla, die ohne Euer Territorium zu bedrohen wachsen und gedeihen kann. Auch Ihr scheint in der Zwischenzeit fleißig gewesen zu sein und werdet es sich auch in Zukunft sein.

    Nun wird es jedoch Zeit, unsere Freundschaft und Zusammenarbeit auf eine höhere Stufe zu bringen. In wenigen Perioden wird es uns möglich sein, die bei uns vorhandenen Gewürze so zahlreich vorrätig zu haben, dass es uns möglich wäre, diese mit einem Volk, das uns Nahe steht, zu handeln. Dabei dachten wir an die fruchtbaren Gebietsabsprachen mit Euch zurück, weshalb die Wahl auf Euch fiel. So Ihr dazu bereit seid, würden wir dann gerne mit Euch handeln. Wir hörten, dass Ihr über Pflanzen verfügt, deren Samenhaare zur Herstellung von Stoffen dient. Daran würden wir gerne unser Interesse bekunden.

    Ihr könnt über unser Angebot in Ruhe nachdenken, da wir bestimmt noch drei, vier Perioden benötigen, bis wir genug Gewürze zum Handeln haben werden. Solltet Ihr Euch für den Handel entscheiden, würden dann ein Angebot von uns zeitnah eintreffen.

    Möge Gottes Gnade Euch stets wohl gesonnen sein.
    Fernando Perez Coronel
    ---
    Wir grüßen das spanische Volk und Euch, Fernando Perez Coronel, ebenfalls sehr herzlichst!

    Wir hören immer gerne von unseren Freunden, besonders wenn es so glückliche Nachrichten sind, wie die das Ihr der Bedrohung durch die Wilden Herr geworden seit!
    Leider konnten wir im Osten unserer Länder noch keinen vollkommenen Sieg feiern, doch sollten unsere bereits an die Front beorderten Truppen demnächst eben diesen erzielen. Auch dann wären unsere Ländereien endlich sicher, und unsere Expansionswelle könnte vorranschreiten, ist sie doch seit geraumer Zeit ins Stocken geraten

    Dem von Euch vorgeschlagegen Handel stimmen wir sehr gerne zu.
    Wir haben bereits vor einger Zeit ein Verfahren entwickelt das es uns erlaubt Teile eben dieser Pflanzen zu feinem Garn zu spinnen, welches dann zur Herstellung edelster Stoffe verwendet werden kann.
    Wir würden uns sehr freuen, Euch in vereinbarten Perioden mit Lieferungen dieser Pflanzen zu versorgen, und im Gegenzug das von Euch angepriesene Gewürz zu erhalten.

    Auch habt Ihr richtig bemerkt, das es kürzlich einen Religiösen Ruck in unserem Reich gab.
    Ein kluger und reiner Geist schwang sich auf, als Stimme aller, und predigte den Glauben, dem bereits Zahlreiche folgten.

    Unser weiser Führer Gandhi unterstütze seine Bemühungen das Volk im Glauben zu einen, und so erhielt diese neue Religion Einzug in viele der Häuser Indien Stadt's.
    Wir hoffen diesen wahren Glauben in alle Herzen der Indier tragen zu können, und vielleicht auch über unsere Grenzen hinaus. Ein jeder sollte Frieden in diesem Glauben finden, ist dieser Frieden, neben der liebe zur Natur doch das Kernelement.

    Wir möchten Euch abermals für Eure Nachricht danken, und hoffen auf eine weiterhin fruchtbare und friedliche Zukunft.

    Hochachtungsvoll,
    Harish Acharya, I. Herold Gandhi's
    ---
    Wir grüßen den ersten Herold Gandhis, Harish Acharya.

    Mit Freude haben wir die positive Nachricht von Euch empfangen. Das die Barbaren auch Euch Probleme bereiteten, hatten wir schon befürchtet, scheinen diese gottlosen Wilden sich auf dem ganzen Kontinent ausgebreitet zu haben. Doch haben wir diese Gefahr mittlerweile im Griff und können uns statt dem Militär wieder der Entwicklung unserer Städte zu wenden.

    Auch das Ihr einem Handel nicht abgeneigt seid, hat zu großer Freude an unserem Hofe geführt. Nicht das wir das von guten Freunden, wie Ihr es seid, nicht erwartet hätten. Sollten wir die Gewürze angebunden haben, was in gut fünf Perioden der Fall sein dürfte, würden wir Euch ein Angebot unterbreiten.

    Wir haben uns erfolglos auf die Suche nach Wundern gemacht, doch scheint der Allmächtige uns auf eine harte Probe zu stellen. Selbst das weite Meer haben wir befahren. Habt Ihr vielleicht ein Wunder Gottes ausmachen können? Oder konntet Ihr vielleicht noch andere Nationen in Eurem Palast begrüßen?

    Möge Gottes Gnade Euch stets wohl gesonnen sein.
    Fernando Perez Coronel
    ---
    Grüße an das spanische Volk!

    Wir haben uns über Eure Nachricht wie immer sehr gefreut, und wir können glücklicherweise mittlerweile auch berichten, das wohl die letzten Wilden vertrieben wurden.
    Unsere Siedler können sich demnächst in neuen Siedlungen niederlassen ...

    Wir haben bereits Abgesandte Babylons, Koreas und Amerikas an unserem Hof.
    Letzterer erzählte uns von einem Naturwunder das Sie den Barringer Krater nennen. Gesehen haben wir es selbst noch nicht, es soll sich wohl nordöstlich von Washington befinden.
    Wir können euch nur von einem roten Berg berichten, der sich südlich von Harinderan befindet ..., die Eingeborenen nennen in Mesa.

    Wir freuen uns auf die erste Lieferung Eurer Gewürze und bereiten alles vor Euch wie versprochen mit den Fasern zu versorgen.

    Hochachtungsvoll,
    Harish Acharya, I. Herold Gandhi's
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  8. #53
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Hier nun noch ein paar Übersichten, leider sieht es mit der Demo mom nicht arg so gut aus ...


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  9. #54
    The Lich King Avatar von Nagash
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    So ..., habe Neu-Delhi gegründet!
    Wollte eigentlich noch schnell bisschen Land kaufen um mir die Pferde zu krallen, habe es aber wegen abnehmender Staatskasse gelassen.


    Aktuell läuft es etwas zäh ...
    Ich versuche nun sobald erforscht, das Orakel in Indien Stadt zu bauen. Alles andere wird dann demnächst auf Wachstum umgeswitcht.
    Wegen meinen mangelnden Einnahmen und um einfach bisschen nachzurüsten baue ich aber erstmal einen Komposit-Bogenschütze in Neu Delhi. Dann ist die Stadt bisschen beschäftigt während sie wächst.
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  10. #55
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    Tja, wie zu erwarten war hat sich der Ami doch die Pferde gekrallt, hätte ich sie mir nur gleich gekauft ...
    Nur wollte ich auch nicht so provokativ wirken.


    Dann hat Spanien den Leuchturm fertiggestellt ..., und ausserdem ging das verabredete Handelsabkommen ein.


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    Bisschen Diplo an den Spanier

    Wir grüßen unsere spanischen Freunde!

    Mit Freude vernahmen wir von Händlern das ein unglaubliches Bauwerk im wunderschönen Madrid fertiggestellt wurde. Gandhi gratuliert von ganzem Herzen!
    Desweiteren bedanken wir uns vielmals für das Handelsabkommen, die Gewürze fanden reissenden Absatz in unseren Städten.
    Wir hoffen auf eine lange und fruchtbare Handelsbeziehung!

    Herzlichste Grüße,
    Harish Acharya, I. Herold Gandhi's

    Weitere Bewegungen ...
    Hier werde ich nächste Runde meine vierte und letzte Stadt gründen.


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  11. #56
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    Bevor Du Deine vierte Stadt gründest, würde ich wegen dem Zufriedenheitsüberschuß noch 3 Runden auf mein GA warten, oder hast Du einen anderen Plan ?

  12. #57
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Das ist eine durchaus interessante Idee, doch habe ich direkt gegründet. Ich ärgere mich eh schon das sich das alles so zieht und ich punktemässig an Boden verliere ...
    Eventuell bringt das GA dann auch noch a bissl mehr, da die anderen Städte kurz vor einem Bevölkerungszuwachs stehen.
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  13. #58
    The Lich King Avatar von Nagash
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    So, nun ein kleines Update - eben nur bezüglich meiner Stadtgründung.
    Der Name kommt noch von meiner, an den Nagel gehängten, Story ...


    Dann habe ich noch einen Kompositbogenschützen vom Stadtstaat Hanoi geschenkt bekommen ...
    Ansonsten relativ unspektakulär.

    Noch ein bisschen Korrespondenz von Spanien und Korea

    Auch wir grüßen Euch, Freunde aus den indischen Landen,

    und danken Euch für Eure aufrichtigen Glückwünsche. Wahrlich ist uns ein Bauwerk gelungen, welches höher als mancher Berg ist, und sein Leuchtfeuer lockt Händler aus allen Ländern an. Wir hoffen mit diesem Bauwerk, unsere friedlichen Absichten weiterhin zu unterstreichen.
    Und das Handelsabkommen war eine logische Konsequenz aus unserem friedlichen Zusammenleben all die Jahre. Zwar sind uns viele Völker zuletzt begegnet, aber keines nimmt in den Herzen der Spanier so viel Platz ein, wie Ihr es vermögt.

    Möge Gottes Gnade Euch stets wohl gesonnen sein.
    Fernando Perez Coronel
    ---
    Tulsin Iyer, 3. Herold Gandhi II, ich grüße Euch!

    Unser Handel läuft bereits seit einigen Sonnenaufgängen und die Bürger meines Landes sind wahrlich entzückt von den Geweben, die sich aus der feinen Baumwolle, die Ihr liefert, herstellen lassen. Ich hoffe, dass auch Euer Volk vom Schmuck aus dem feinen Silber erfreut ist.

    Euer Kundschafter befindet sich an unseren Grenzen. Leider konnte ich die Bewohner der Stadt Jeonju nicht davon überzeugen, Euch passieren zu lassen. Ich möchte Euch deshalb gerne den Weg auf die andere Seite der Berge beschreiben. Ihr müsst südlich wandern und den Cerro de Potosi links liegen lassen. Sobald Ihr ihn passiert habt, müsst Ihr Euch rechts halten und durch das Staatsgebiet der Stadt Hanoi wandern. Ihr könnt aber auch in unseren Süden in das Land der Amerikaner weiterziehen.

    Außerdem würde ich auch gerne vertraulich fragen, wie es mit dem Verhältnis zu den anderen Völkern steht. Mit den Spaniern scheint Ihr ein freundschaftliches Verhältnis zu unterhalten - sehr wichtig bei der Nähe, in der sich Eure beiden Länder befinden. Doch wie steht ihr zu den Amerikanern und Babyloniern?

    Ich möchte Euch außerdem zur Gründung Euer neuen Stadt beglückwünschen und hoffe, dass sie schnell wachsen wird.

    König Alteran

    Meine Antwort an Alteran

    Sehr geehrter König Alteran,

    wir bedanken uns herzlichst für Eure freundlichen Informationen die sicheren Passagen durch Euer Gebiet betreffend, als auch für Eure Glückwünsche.
    Ebenfalls dürfen wir berichten das sich das indische Volk sehr über das Edelmetall erfreut zeigt. Die Schmuckschmieden arbeiten mit Hochdruck daran die Nachfrage des Volkes nach neuen Schmuck-Kreationen zu befriedigen.

    Hinsichtlich Eurer, nennen wir sie, etwas delikaten Nachfrage nach unseren Beziehungen zu den anderen Nationen, können wir ehrlich behaupten keinerlei offene Aggression gegen eine Dieser zu hegen.
    Vielmehr, wie Ihr auch bereits anmerktet, pflegen wir eine sehr freundschaftliche Beziehung zu den Spaniern - auch Euch zählen wir zu unseren Freunden.
    Lediglich die Amerikaner liessen kürzlich Zweifel an einer freundschaftlichen Nachbarschaft aufkommen, annektierten sie doch enorme Länderein in den Aussenregionen Neu-Delhi's. Dies Geschah plötzlich und ohne Absprache, was Gandhi an deren Aufrichtigkeit Zweifeln liess, sah er doch selbst von eben einer solchen Landnahme zum Wohle der Freundschaft ab.

    Noch wurde keine Protestnote verfasst, in der Hoffnung die Spannungen nicht weiter zu schüren, doch behält es sich das indische Volk vor, in Zukunft solche Aktionen, wenn nötig auch ausserhalb der Diplomtie, zu vergelten.

    Wir hoffen das Ihr König Alteran ebenfalls keine Schwierigkeiten mit anderen Nationen habt, auf das Euer Volk in Frieden gedeihen kann.

    Hochachtungsvoll und mit den besten Wünschen verbleibend,
    Tulsin Iyer, 3. Herold Gandhi's

    Das mit dem Ami ärgert mich durchaus ..., aber ich will mal sehen wie er sich weiter verhält. Er hat zwar NULL Militär, nur glaube ich wäre eine Aggression von meiner Seite aus verfrüht!?
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    _.-'Nagash'-._

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    Das Sichfinden zweier Seelen
    diesen Schatz den jeder sucht
    wird nicht erkannt, man geht vorrüber, fordert weiter
    doch die Welt ist ausgebucht
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  14. #59
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    3.772
    War sicher nicht ganz die feine Art vom Ami, die zwei Felder zu kaufen - aber wenn du ehrlich bist hättest du es auch so gemacht, wenn es dein Budget zugelassen hätte

  15. #60
    The Lich King Avatar von Nagash
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    1.276
    Nein, nicht wirklich ...
    Ich hätte ja eigentlich auch das Geld gehabt. Zugegeben, ich wollte es für Bibliotheken sparen, dennoch dachte ich mir auch das es wohl etwas zu dreist gewesen wäre, und hoffte das es einen kulturellen Wetlauf geben würde, welchen ich dann für mich entscheiden könnte!

    Aber nun gut ...
    Es wird gleich Korrespondenz von Rikone geben.
    _.-'Nagash'-._

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