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Thema: [51] - Indian Summer

  1. #31
    The Lich King Avatar von Nagash
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    [Zitat]Du bekommst das nächste Kulturgebäude, sobald du die Tech hast.[/Zitat]

    Sehr gut, das heisst ich kann also das nächste Mal getrost die Sopo wählen ohne Angst haben zu müssen ein freies Gebäude einzubüssen!?

    Bezüglich der 15 Gold - Ja das habe ich mir schon gedacht. Mich interessiert wo dieser ist, hätte dann eigentlich erwartet ihn schon getroffen zu haben.
    Immerhin zeigt sich dort im Osten ja schon ein größerer Küstenstreifen
    _.-'Nagash'-._

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  2. #32
    Lord Pixel Avatar von speckbretzel
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    Du sollst darauf hingewiesen werden ...

    Zitat Zitat von PBEM-Regeln
    Umbenennen von Städten und Einheiten zur Verwirrung des Gegners ist nicht fair, einmaliges Umbenennen z.B. nach Eroberung/Gründung einer Stadt ist aber erlaubt.

  3. #33
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Ups
    Ich wollte das im Zuge der Story verankern, sry ..., habe wirklich nicht bedacht das sich jemand daran stören könnte!
    Kam die letzten Tage nicht zum posten und habe nur alles nötige soweit vorbereitet, deswegen ist das noch nirgends gepostet.
    Harinder dachte das dieser Name seiner Perle besser stünde - darf er es denn trotzdem wenn ich es ggf. allgemein bekannt mache!?

    btw. woher weisst du denn das ich meine Stadt umbeannt habe?!
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  4. #34
    Lord Pixel Avatar von speckbretzel
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    Die Umbenennung wurde in einer anderen Story moniert. Ich denke schon, dass du diese eine Umbenennung lassen kannst, so lange du jetzt nicht jede Runde nen neuen Namen baust ist das OK.

    Es ging auch nicht darum, dich als Regelbrecher oder sowas hinzustellen, ich sollte dich nur noch mal dran erinnern, wie die Regel dazu lautet.

    Wir sind doch alle Freunde hier.

  5. #35
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Es war ein lauer Abend, Zaibunissa lag in Harinder's Armen und sie blickten in die Sterne.
    Gandhi erzählter ihr von seinem Plan, die nahen Steinvorkommen zu nutzen, hatten ihm doch die Gelehrten vor kurzem eine Methode gezeigt, diese Vorkommen zu verwerten.
    Er schwärmte von einem gigantischem Gebilde, eine Pyramide, komplett aus Stein - sie solle Delhi in der Welt berühmt machen. Dabei dachte er auch an diese Spanier. Harish Acharya hatte ihm von deren Vorhaben berichtet, das die Spannier an einer gewaltigen Schriftensammlung arbeiten. Delhi solle dem in Nichts nachstehen eröffnete er Zaibunissa.
    Es war ebenso passend, als da die Steinvorkommen bereits zunehmend auch von der Bevölkerung genutzt wurden. Kultobjekte wurden aus ihnen gefertigt und im Schrein oder im Privaten zum Gebet benutzt.
    Gandhi empfand es daher als angemessen, eben dies weiter zu befördern und die Menschen Delhis zu ehren, die Vorkommen zu nutzen um ebenso ein Kultobjekt zu errichten - nur etwas Größer!
    Sie küssten sich!

    Mehrere Sonnenaufgänge später erhielt Gandhi die erschreckende Nachricht, Sekar hatte den Angriff auf die Wilden befohlen. Es solle nur zur Abschreckung dienen teilte ihm der Läufer Sekars Worte mit, zu Einschüchterung, doch Gandhi missfiel es sehr. Er hoffte dies würde nicht zum Schlechten sein.



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  6. #36
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Die Feierlichkeiten zum jährlichen Todestag Pravin Gandhi's dauerten noch an, sein Todestag lag nun schon 10 Winter zurück, da schlepppte sich ein von Wunden gezeichneter Gefolgsmann Sekars in die Stadt.
    Er berichtete von einem Hinterhalt - hatten sich die Wilden scheinbar zunächst beeindruckt vom Angriff gezeigt, sich auf den nahegelegen Hügel zurückgezogen sodass Sekar den Befehl gab vorrüber zu ziehen, nur um dann mit Unterstützung aus dem Süden mit voller Härte anzugreifen.
    Gandhi stellte unmittelbar einen Trupp zusammen der Sekar zur Hilfe eilen sollte, um seine Reihen ob vermeindlicher Verluste wieder aufzufüllen. Sekar Befahl den weiteren Rückzug, über den Fluss hinweg, hoffend das dies die Wilden von einem weiteren Angriff abesehen lässt.



    Geraume Zeit zuvor, im Zuge der Feierlichkeiten, gab Gandhi die Vermälung mit Zaibunissa Johar bekannt.
    Ganz Delhi feierte diese Neuigkeit und Gandhi verkündete ebenfalls die Umbenennung Delhi's. Er besann sich auf die Geschichten die sein Vater ihm oft erzählte, über die Reise, und er erinnerte sich daran das er oft von dem inidschen Volk erzählte.
    Dies nahm sich Gandhi zum Vorbild und sprach von nun an von "Indien Stadt" - einen Namen dem er wahre Größe und Glanz zuschrieb.
    Er spürte wie diese Zeit all die Menschen beseelte, was viele in mittlerweile wunderschönen Steinskulpturen zum Ausdruck brachten. Es entwickelte sich ein wahres Kunsthandwerk ...



    Viele Sonnenaufgänge später bekam Gandhi Nachricht von seinem Erkundungstrupp.
    Die Nachrichten waren sehr selten geworden, lagen doch nun schon Reisen von mehreren Sonnenaufgängen zwichen ihnen und dem Trupp, doch umso erfreulicher waren die Momente wenn Gandhi die Botschaften empfing, immer um Positive bittend.
    Erstaunlicher Weise erzählte ihm der Läufer von einer erstaunlichen Frucht die sie auf ihren Wegen fanden - Harinder wusste er sprach von den Morgensonnen.
    Er erinnerte sich das er Zaibunissa versprach ihr diese unglaubliche Frucht zu zeigen.
    Als weitere Meldung vernahm er, das man auf Fremde gestossen sei. Zum Bedauern Gandhi's verstarb der ursprüngliche Führer des Erkundungstrupps an Verletzungen die er durch den Angriff der Wilden erlitt und sein direkter Vertreten übernahm das Kommando, Bishen Nair.


    ###
    Seit gegrüßt Fremde!

    Ich Bishen Nair, Komandant dieses bescheidenen Erkundungstrupps, überbringe euch die Besten Wünsche unseres Oberhaupts Harinder Gandhi, kurz Gandhi II, Sohn des verstorben Pravin Gandhi, des weisen Gründers von Indien Stadt.
    Das indische Volk hofft auf gute und fruchtbare Beziehungen.
    ###



    Gandhi liess sofort Meldung an Harish Acharya raus gehen, wollte er doch die Spanier über die Neuigkeiten Informieren.

    ###
    Herzliche Grüße an das spanische Volk!
    Gandhi II lässt euch folgene Nachricht zukommen:

    ###
    Ich hoffe Eure Bemühungen um diese enorme Schriftensammlung gehen gut voran, lasst uns wissen solltet Ihr Unterstützung benötigen. Wir wissen eine ganze Reihe sehr guter Steinmetze in unseren Reihen.

    Ich möchte Euch darüber Informieren das ich zu Ehren meiner Vermälung mit Zaibunissa Johar und der parrallel stattfindenden Feierlichkeiten zum Todestag meines geliebten Vaters, Delhi in Indien Stadt umbenannte. Dies ist eine Ehrung an das indische Volk und drückt die Größe aus, die unserer Stadt gebührt.

    Desweiteren möchte ich meinen spanischen Freunden Kunde aus dem Osten bringen.
    Meine Kundschafter sind auf Fremde gestossen und nahmen Kontakt auf - leider haben wir noch nichts weiter von ihnen gehört.
    Sie tragen allerdings ein merkwürdig anmutendes geflügeltes Tier auf ihren Kleidern.

    Mit besten Wünschen
    Gandhi II
    ###

    Hochachtungsvoll
    Harish Acharya, I. Herold Gandhi's II
    ###
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    Geändert von Nagash (12. September 2012 um 12:50 Uhr)
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  7. #37
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Gandhi stand vor seinem Haus, sein Blick hing auf der gigantischen Baustelle am Rande der Stadt. Doch seine Gedanken waren nicht bei dem was er sah, sie verarbeiteten noch immer die Ereignisse der letzten Tage.
    Er fragte sich ob er die Richtige Entscheidung traf, fragte sich ob es richtig gewesen war die Bürger auf den Kampf einzuschwören, hatte doch sein geliebter Vater immerzu den Frieden gepredigt.


    ||
    ---

    Doch wieder und wieder kam er nur zu einem einzigen Schluß, Indien Stadt war gerettet worden, in ehrwürdigen Schlachten hatten sie die Wilden zurückgeschlagen und somit unzählige Leben gerettet, nur das zählte. Und Gandhi war stolz darauf, er war stolz auf den Ruhm den Indien Stadt erlangte und er ließ dies tagelang mit Festen feiern.


    Es war als hörte er seinen Vater sprechen, in seinem Geist hallte dessen Stimme wieder, er solle sich keine Sorgen machen ...
    Gandhi machte kehrt und trat in sein Haus, er war immer wieder überrascht ob der neuen Möglichkeiten die Hütten nun aus Stein zu errichten.
    Ein zufriedenes Lächeln lag auf seinen Lippen, es war als fiele mit den Worten in seinem Geist eine schwere Last von ihm ab. Seine Hand streifte eine steinerne Wand beim betreten des Hauses und seine Gedanken legten die Sorgen bei Seite.
    Er wusste das dieses neue Baumaterial Unglaubliches leisten würde, hoffte die Erschliessung der Vorkommen würde bald abgeschlossen sein.

    Dann stand er vor seiner Frau.
    Die Vorfreude auf die anstehende Geburt seines Kindes überkam ihn bei ihrem Anblick! Es war gut das sein Kind in Sicherheit und Freiheit aufwachsen darf und er würde alles daran setzten das dies so bleibt.
    Es war wichtig in naher Zukunft neue Kämpfer auszubilden, sonst könne die Sicherheit der Menschen in der Stadt wohl nicht mehr gewährleistet werden. Die kürzliche Verteidigung machte dies umso deutlicher, zeigte sie aber auch neue Wege auf. Einige der Gelehrten halten es für möglich Geschosse zu nutzen um Feinde aus der Entfernung zu treffen.
    Gandhi war äusserst interessiert und war sich sicher, so tapfer wie Sekar und seine Kämpfer auch waren, sie brauchten dringend Unterstützung.
    Wahrlich jedoch hatten sie sich bereits einen Platz in der Geschichte erkämpft.

    Es verging ein weiterer Winter da traf Botschaft aus dem fernen Babylon ein und Gandhi veranlasste sofort die Einrichtung einer Botschaft, was auch Zustimmung auf der Seite der Babylonier fand.
    Pradeep Kakkar machte sich einige Sonnenaufgänge später auf den Weg gen Babylon.


    ###
    Ah ein neues Staatsoberhaupt.
    Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Alferanus Wächter der Mauern Babylons und Berater unseres ruhmreichen Königs Nebukadnezar II..
    Wie ihr sind wir eine friedlicher Nation. Doch unsere unüberwindlichen Mauern, sind nicht nur eins was wir in einem Krieg einsetzten können. Doch hören wir auf von Krieg zu reden, wir wollen doch alle Frieden.
    Genauso wie wie friedlich sind, sind wir auch Menschen des Handelns und Wissen. Wissen was wir mit Freunden teilen und Wissen was wir dazu einsetzten um unsere Feinde zu vernichten.
    Ich hoffe wir dürfen euch zu unseren Freunden zählen.

    Mögen eure Mauern standhaft sein und niemals fallen.
    Alferanus Wächter der Mauern Babylons und Berater des Königs.
    ###



    Er bekam auch Meldung aus Spanien ...

    ###
    Wir grüßen Euch, Harish Acharya, erster Herold Gandhis den Jüngeren.

    Die spanische Königin war wie immer sehr erfreut über eine Botschaft aus Eurem Hause. Schon lange schaut Sie auf Eure Stadt und bewundert Euren Reichtum.
    Das spanische Volk ist leider nicht so wohlhabend, aber unsere Stadt liegt auch nicht so gut gebettet, wie die Eure. Riesige Steinvorkommen, gelb glitzernes Metall und seltsame Pflanzen mit weichen Blüten würden auch der spanischen Stadt gut stehen. Stattdessen nur Getier und duftende Stangen, die im Dschungel versteckt sind und zu ernten sie sich beharrlich weigern.

    Aber wir wollen nicht gramen, sondern den Herrgott danken, dass er unsere Freunde so reich beschenkt hat.
    Bald wird es auch für uns Zeit, unser Reich zu vergrößern. Deshalb möchten wir mit unseren indischen Freunden vorab schon mal Absprache über unsere und die Eurigen Besitzansprüche halten. Wir dachten da an die Landenge, wo die wilden Pferde rumstreunen. Dort wo die Ebene in saftige Wiesen übergehen. Die Wiesen und alles östlich davon mögen Euer sein. Die Ebenen westlich unser. Was haltet Ihr davon?

    Ihr habt ein Volk getroffen, sagt Ihr? Doch nicht etwa jenes mit der Chimäre im Wappen, oder? Auch wir trafen das Volk vor einiger Zeit, doch trennte uns das Gewässer im Osten, so dass uns nur die spärliche Kommunikation per Flaschenpost blieb. Seitdem haben wir nichts mehr von den - wie nannten sie sich noch gleich? - Babyloniern gehört. Solltet Ihr Kontakt mit Ihnen haben, so grüßt sie recht herzlich von uns.

    Möge Gottes Gnade Euch stets wohl gesonnen sein.
    Fernando Perez Coronel
    ###
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    Geändert von Nagash (07. Oktober 2012 um 18:03 Uhr)
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  8. #38
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Gandhi stand nahe dem Schützen und machte noch, eher dieser anlegen konnte, einen deutlichen Schritt zurück.
    Zur Zeit traute er dieser Technik nicht wirklich, sah aber gespannt auf den Schützen, da zischte auch schon ein Pfeil in Richtung der aufgebauten Holzwand. Unglaublich dachte Gandhi! Dies würde die Wilden wohl wahrlich das Fürchten lehren.
    Sie standen mehrere Felderlängen von der Holzwand entfernt, doch schlug das Geschoss mit deutlichem Laut in Dieser ein. Gandhi würde umgehen die Ausbildung einiger Trupps veranlassen, sobald die Merheit der Arbeiter nach dem Abschluss des Wunderbaus wieder verfügbar ist. Er gratulierte und dankte seinen Gelehrten, begab sich jedoch sofort auf den Rückweg zu Zaibunissa, er wollte ihr sogleich von dieser enormen Errungenschaft bereichten, und wusste das er sie besonders jetzt nicht lange alleine lassen durfte, steht die Niederkunft doch unmittelbar bevor.

    Er war noch nicht bei seinem Haus angekommen, da pollterte ein Bote auf ihn zu.
    Er brachte Berichte des Erkundungstrupps - Was, weitere Fremde!?



    ---

    Umgehend diktierte Gandhi eine Botschaft, er übetrug Bishen Nair nun offiziell die Führung über die Männer und teilte ihm mit, das das Vertrauen des indischen Volkes mit ihm sei, er möge die Geschicke bei neuen Kontakten leiten. Gleichsam forderte er den Boten auf sich zunächst 1-2 Tage in Indien Stadt zu erholen.

    ###
    Bishen Nair güßt Euch im Namen des großen Harinder Gandhi, auch Gandhi II genannt!

    Wir möchten Euch in Freundschaft gegenüber treten und hoffen auf Selbige von Eurer Seite zu stossen.

    In Ergebenheit
    Bishen Nair, Kundschafter Gandhi's II
    ###

    So ..., seit meinem letzten Kommentar ist nun ein bisschen was passiert.
    Ja, ich habe mich entschlossen die Pyras doch zu bauen, sie passen einfach zu sehr zu der Story, sind ein cooles Statussymbol und ich stehe auch auf die kostenlosen Arbeiter.
    Desweiteren scheint es da, ich habe irgendwie das Gefühl weltweit, ein Wettlauf um die GB zu geben. Spanien und Babylon sind schon belegt, und da ich noch immer der einzige mit Pantheon bin, müssen auch die anderen an irgendetwas Großem bauen (hoffentlich nicht die Pyras )

    Alteran hat einen enormen Sprung gemacht - kann aber keine Stadt sein oder, er sollte doch sonst eigentlich mehr Bürger haben?

    Aktuell verfolge ich das Ziel Mathematik umd schnell die Gärten zu bauen.
    Nachdem die Pyras, hoffentlich erfolgreich, beendet wurden, geht es mit Bogen - Siedler - Bogen weiter ...

    Dann hielt ich auch die Wahl für den Ehre-Opener doch nicht für ganz unnützlich, standen ja schon zwei Barbs vor der Haustüre, und ggf. folgt noch der ein oder andere.

    Werde die Tage mal meinen Siedlungsplan posten, muß mich scheinbar sowieso demnächst mit theybface "zusammen setzten".
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    Geändert von Nagash (14. September 2012 um 21:29 Uhr)
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  9. #39
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Es war eine unglaublich glückliche Zeit die Harinder erlebte, gebar ihm seine Frau Zaibunissa doch einen gesunden Sohn und die Bauarbeiten an dem Wunder gingen rasch vorran.
    Er danke dem Leben, der Natur und allen Geistern die er sich ausmalen konnte dafür, das seine geliebte Frau und sein Sohn wohlauf waren. Er verbrachte viel Zeit mit ihnen.
    Sein Sohn trug den Namen Pratap, in Anlehnung an seinen Vater Pravin Gandhi.

    Es bekümmerte ihn jedoch ein wenig, das die Kämpfe mit den Wilden weiter andauerten, doch schaffte es Sekar leicht sie von Indien Stadt fern zu halten.



    ---

    In dieser eher ruhigen und besinnlicheren Zeit hatte Gandhi allerdings einiges an diplomatischer Arbeit zu erledigen.
    Er erhielt mehrere Nachrichten die es zu beantworten galt, als aller erstes von dem Anführer des kürzlich getroffenen Volkes der Koreaner, wie sie sich nennen. Ihr Oberhaupt scheint recht ungeduldig zu sein, dachte Gadhi bei sich als er die Nachrichten lass.


    ###
    Wir grüßen Euch, Bishen Nair!

    ich und mein Volk waren sehr erstaunt, als eine Brieftaube uns diese Nachricht brachte, haben wir Euch doch bisher nicht gesichtet. Deswegen erzählt uns doch, woher kommt ihr? Befindet sich Euer Land jenseits der kleinen Stadt, die sich Hanoi nennt und deren Bewohner sich den Lehren des Kampfes widmen?

    Bishen Nair, ich möchte mich zunächst vorstellen. Ihr und Euer König dürft mich als König Alteran der Großmütige, Diener des Volkes und Beschützer der Jeseon-Dynastie ansprechen. Als König des großartigen Volkes Korea setzte ich mich dafür ein, dass meine Untertanen nicht vor Hunger und Durst sterben müssen und nicht ein triestes Leben auf den Straßen meiner Städte fristen müssen. Wir bitten Euch an dieser Stelle, richtet doch unsere herzlichsten Grüße an Euren großen Harinder Gandhi aus. Sobald wir uns getroffen haben, würde ich Euch gerne ein Geschenk für Euren Herrscher mitgeben, das ihn hoffentlich erfreuen wird.

    Ich und mein Volk sind ein wissbegieriges Volk. Deshalb würden wir von Euch gerne wissen, ob ihr schon weitere Völker getroffen habt, mit Ausnahme dieser Wilden, die sich in der Wildniss niederlassen, Angst und Schrecken verbreiten, brandschatzend über die Felder ziehen und hinterhältig unschuldige Menschen ermorden. Uns hat sich vor vielen Jahren das Volk der Amerikaner, die in unserem Süden leben, vorgestellt. Wir haben sie als freundliches Volk kennengelernt und haben bereits viele Gespräche mit Ihnen geführt.

    Zum Schluss soll ich im Namen des Professors für Wissenschaften an meinem Hof, Jang Yeong-sil, fragen, ob ihr bereits wunderschöne Gebilde der Natur, man kann fast sagen Naturwunder, gesichtet habt und Euch in der Lage sähet, uns den Standort derselben mitzuteilen, so dass wir sofort eine Forschungsexpedition starten können und diese Schauspiele genauer untersuchen können.

    Ich und mein Volk wünscht sich ebenfalls ein friedliches Zusammenleben unserer Völker, so dass wir wachsen können und die Wirtschaft, der Handel und die Wissenschaft flourieren können.

    König Alteran der Großmütige
    Diener des Volkes und Beschützer der Jeseon-Dynastie
    ###
    Wir grüßen Euch, großer Harinder Gandhi!

    ich nehme an, dass Euer Kundschafter Bishen Nair Euch meine Nachricht weitergeleitet hat, hat mich doch bisher keine Antwort von Eurem Volke erreicht. Aber sicher seit ihr nur vollauf mit der Aufsicht beim Bau dieses monumentalen Gebäudes, laut unseren Auskünften aus den bisher gesammelten Schriften für unsere große Bibliothek, auch Pyramide genannt, beschäftigt. Schließlich verlangt ein so aufwendiger Plan genauste Kontrolle, können doch an allen möglichen Stellen Probleme auftreten.

    Jedoch möchte ich mich, im unwahrscheinlichen Falle, dass Euch meine letzte Nachricht nicht vorgelegt wurde, sondern Euch nur von der Existenz des Volkes der Koreaner berichtet wurde, nochmals vorstellen: Ich bin König Alteran der Großmütige, Diener des Volkes und Beschützer der Jeseon-Dynastie und spreche im Namen des großen Volkes der Koreaner. Dies war Euch aber bestimmt bereits bekannt.

    Heute morgen, nachdem ich meinen morgentlichen Gang am Meer zur Beruhigung absolviert hatte, wurde mir Eure Nachricht gebracht, in der Erwartung, eine Antwort auf meine letzte Botschaft zu erhalten. Sehr erstaunt waren ich und meine Berater jedoch darüber, dass die Mitteilung nicht groß Text enthielt - insbesondere keine Antworten auf unsere Fragen, auf die wir sehr neugierig wären - sondern nur die Nachfrage, ob wir Euch ein Grundstück zuweisen könnten, auf dem Ihr eine Vertretung Eures Volkes in Seoul einrichten könnt und das Angebot, selbiges unsererseits in Indien Stadt zu errichten. Gerne haben wir diesem Austausch zugestimmt, allerdings konnten wir Euch leider kein Grundstück mit See- oder Meeresblick überlassen, hatten wir doch kaum mit dieser plötzlichen und sehr zeitnahen Nachfrage gerechnet.

    Großer Harinder Gandhi, zum Schluss möchten wir Euch noch fragen, wie Ihr eine großartige Freundschaft zwischen unseren beiden Ländern entstehen lassen wollt, wenn Ihr uns nur kommentarlos diesen Vorschlag überbringen lasst. Freundschaften entstehen dadurch, dass man miteinander redet - sollte dies nicht möglich sein, zumindest Nachrichten austauscht -, so dass man Gemeinsamkeiten ergründen kann. Deswegen verstehen wir Euer Vorgehen in diesem Fall nicht und hoffen zutiefst, dass Ihr Eure gesamte Energie auf den Bau der Pyramiden - bei dem wir Euch viel Glück wünschen - und Eure Innenpolitik richtet. Aber ich rate Euch, die Außenpolitik in keinem Fall außer acht zu lassen, kann man sich ansonsten doch schneller als einem Recht ist, in isolierter Stellung vorfinden. Ich rede in diesem Fall keineswegs von Krieg und Gewalt - nichts läge dem Volke der Koreaner ferner - sondern vom Austausch von Rohstoffen, aber auch Wissen, zwischen den verschiedenen Völkern.

    In diesem Sinne hoffen wir für Euch, dass der Bau Eures wunderbaren Gebäudes schnell und ohne Rückschläge voran schreiten kann.

    König Alteran der Großmütige
    Diener des Volkes und Beschützer der Jeseon-Dynastie
    ###

    Mit der Einwilligung der Einrichtung einer Botschaft, entsandt Gandhi sogleich einen Botschafter nach Korea, sein Name Tulsi Iyer. Dieser überbrachte auch sogleich die Antwort an König Alteran.

    ###
    Es grüßt euch Tulsin Iyer, im Namen Gandhis II.

    Mit großer Freude vernahm er Eure Nachricht und ließ sogleich ein entsprechendes Haus errichten um Euren Botschafter unter zu bringen.
    Ich werde, so Ihr es erlaubt, eben diese Position an Eurem Hofe einnehmen.

    Er lässt Euch ausrichten, das er sehr an einer freundschaftlichen Beziehung zum koreanischen Volk interessiert ist, und ist ebenso bereit Euch folgende Informationen zukommen zu lassen.

    Nicht unweit Eurer Sieldung befindet sich die Hauptstadt des glorreichen Babylon. Wir traten vor einigen Sonnenaufgängen mit diesem sehr nach Wissen dürstenden Voll in Kontakt. Babylon liegt nord-westlich von Hanoi.
    Einige Sonnenaufgänge weiter westlich von Indien Stadt liegt Madrid, die Hauptstadt der Spanier.
    Auf dem Weg nach Indien Stadt würdet ihr an einem Hügel vorbei kommen, der entsprechend eurer Frage nach den Wundern der Natur Euer Interesse wecken dürfte - ist er doch in dunkles Rot getaucht.

    Wie Ihr bereits bemerktet ist das indische Volk momentan vollens mit der Fertigstellung des großen Bauwerkes beschäftigt, ist aber äusserst interessiert daran, zukünftige Handelsbeziehung zu dem koreanischen Volk zu unterhalten. Zusätzlich bittet Harinder Gandhi um Euer Nachsehen, sollte die verzögerte Antwort für Unmut gesorgt haben.

    In tiefer Demut verbleibend,
    Tulsin Iyer, 3. Herold Gandhi II
    ###
    [/SIZE]

    Anschliessend verfasste Gandhi eine Antwort an seine spanischen Freunde.
    Es war ihm wichtig diese Grenzdiskussion schnell und positiv zu beenden, auf das keine Probleme entstünden.


    ###
    Seit gegrüßt Fernando Perez Coronel,

    ich überbringe Nachrichten von Gandhi II.

    Zunächst hofft er das Euer Bau weiter gut voran geht, er würde sich sehr freuen dieses gloreiche Gebäude besichtigen zu dürfen sobald es fertiggestellt ist.
    Ebenfalls bestätigt er das es sich bei Eurer Beschreibung wohl um das gleiche Volk handeln müsse welches Indien getroffen hat.
    Etwas weiter östlich von Babylon traf das indische Volk vor Kurzem auf eine weitere Gruppe, diese nennt sich "Koreaner" und berichten wiederum von Amerikanern.

    Es ist immer wieder faszinierend welch Vielfalt auf diesem wunderschönen Planet herrscht.

    Gandhi übergab mir des Weiteren folgende Karte.
    Zwar gab es bereits Siedlungspläne weiter nördlich, doch um der Freundschaft unserer Völker zu entsprechen, entsann Gandhi diesen Grenzverlauf.
    Der Platz in dem Trockengebiet ist als neuer Sieldungsplatz gedacht.


    Gandhi hofft das dies auf Eure Zustimmung trifft und würde sich sehr freuen somit die Freundschaft zum spanischen Volk weiter gestärkt zu haben.

    Mit den besten Grüßen!
    Harish Acharya, I. Herold Gandhi's II
    ###

    Als letztes liess er einen Gruß über Pradeep Kakkar an Alferanus und seinen König ausrichten.
    Pradeep war vor Kurzem in Babylon eingetroffen.


    ###
    Pradeep Kakkar grüßt das babylonische Volk, Nebukadnezar II und Alferanus.
    Ich bin vor Kurzem in Eurer beeindruckenden Stadt eingetroffen und werde von nun an als diplomatisches Sprachrohr zwichen dem babylonischen und indischen Volk dienen.

    Gandhi II möchte ebenfalls seine besten Wünsche übermitteln und hofft Ihr kommt mit Eurem enormen Bauprojekt gut voran.
    Nur zu gerne zählt Gandhi II das babylonische Volk zu den Freunden Indiens!

    Hochachtungsvoll,
    Pradeep Kakkar, 2. Herold Gandhi's II
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  10. #40
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    Ein weiterer Winter war vergangen, der Bau an dem großen Wunder steht unmittelbar vor der Fertigstellung und Indien Stadt vereitelte weiterhin die Übergriffe der Wilden. Gandhi hielt seinen Sohn ihm Arm als er gerade der Meldung lauschte die ein Läufer überbrachte. Seine Miene verdunkelte sich etwas als er hörte das die Wilden scheinbar ebenfalls über diese grandiose Waffe des Bogens verfügten, woher nur hatten sie dieses Wissen fragte er sich.
    Sekar hielt dennoch die Stellung, sicherte die Arbeiter die mittlerweile zum zweiten Vorkommen weitergezogen waren um es für Indien Stadt zu sichern. Das Kunsthandwerk dankte es, die Stadt wurde von Kultobjekten beinahe überflutet.
    Gandhi empfand es aber als äussert Vorteilhaft das der religiöse Zusammenhalt somit gestärkt wurde, war er doch der Meinung das Glaube, Werte und Moral, eine Gemeinschaft zusammenschweissen und somit würde er das weiter fördern wollen.
    Damit er dazu kommt braucht Indien Stadt aber dringend weitere Truppen zum Schutz.



    ---

    Geraume Zeit später erhielt Gandhi Meldung von dem Erkundungstrupp. Der Bericht zeichnete eine reiche Flora und Fauna, als der Trupp aktuell zwichen den Landesgrenzen der Koreaner unterwegs war. Unglaublicherweise erfuhr Gandhi das auch die Koreaner an eben der selben Schriftensammlung arbeiteten wie die Spanier und Babylonier. Gandhi erwischte sich dabei wie er Schmunzelte bei diesem Gedanken, war doch somit die Alleinstellung Indiens sicher, so hoffte er zumindest. Er wusste das nur eine dieser Sammlungen warhaftig einzigartig sein kann, was bedeutete das eben die anderen Völker sicherlich einige Resourcen verschwendet haben würden.
    Er sah auf seinen Sohn und Besorgniss kroch in ihm herauf, wurde ihm doch Gewahr wie sich die Welt geändert hatte aufgrund der Fremden. Sie befanden sich so spürte er, nun in einem Weltlauf der Zivilisationen.



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  11. #41
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Indien Stadt feierte! Sekar hatte die Wilden im Handstreich vertrieben und beinahe keine Verluste zu beklagen. Das waren umwerfende Neuigkeiten befand Gandhi!


    Ebenfalls befand Gandhi das es an der Zeit war neue Regeln zu definieren, Regeln das tägliche Leben in der Stadt betreffend. Indien Stadt war einfach zu groß geworden, erst kürzlich hatten die Einwohner begonnen Strassen zu gestalten. Diese durchzogen Indien Stadt mittlerweile über weite Strecken und sollten als generelle Wege genutzt werden, was Gandhi für sehr nützlich hielt, vorbei waren die Zeiten in denen Alles durcheinander strömte.
    Doch brauchten diese Regeln auch eine Instanz die sie durchsetzte, noch war sich Gandhi allerdings nicht ganz sicher wie das ermöglicht werden sollte.
    Zu seiner Freude nahmen die Bewohner von Indien Stadt diese Normen allerdings mit Wohlwollen auf, spürten sie doch das diese wesentlich mehr Vorteile als Nachteile brachten, und sie akzeptierten Gandhi als denjenigen der sie diktierte.



    Mehrere Sonnenaufgänge später traf eine Meldung aus Korea ein - die Bibliothek mit der Schriftsammlung wurde fertiggestellt. Besorgt schielte Gandhi auf seine Baustelle, er mußte das Projekt nun erfolgreich zu Ende bringen.
    Eine weitere Nachricht jedoch vertrieb die Sorgen dieser Tage, Zaibunissa eröffnete ihm sie sei wieder schwanger. Gandhi feierte diese Nachricht mit seiner Frau und versprach, ihr zu Ehren eine Siedlung weiter im Westen zu errichten. Dort wollte er ihr dann die Morgensonnen zeigen, von denen Harinder wohl niemals aufhören würde zu schwärmen.
    Es war viel Zeit vergangen seit er im Schatten lag und diese Köstlichkeit ass dachte er bei sich, er war nicht mehr jung, das wusste er. Mit einem Lächeln nahm er seinen Sohn in den Arm, die Grübeleien verflogen sogleich, das Leben hatte aber dennoch noch viel zu bieten, sagte er sich.

    Später - Meldung von Tulsin Iyer aus Seoul, Bishen hatte die Informationen nun über ihn weiter geleitet.
    Interessante Methode dachte sich Gandhi, eine solide Nachrichtenkette.




    Gandhi liess auch ein Glückwunschschreiben an König Alteran senden.

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    Das indische Volk und dessen Obrhaupt Gandhi II, möchte euch zum erfolgreichen Bau dieser sagenhaften Bibliothek, dieser wohl unübetroffenen Ansammlung von Wissen gratulieren - möge diese Schriftensammlung als "Die große Bibliothek" in die Geschichte eingehen und möge ihr niemals eine Flamme zu nahe kommen!

    Mit den besten Wünschen verbleiben,
    Tulsin Iyer, 3. Herold Gandhi II
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    Ausserdem erhielt er Nachricht aus Spanien, Gandhi vermutete ebenfalls eine Stellungnahme hinsichtlich deren Bibliothek. Ob sie sie aufgegeben haben, fragte er sich, würde sie wohl die Koreanische nicht mehr übetreffen können.
    Eine äusserst gute Nachricht war allerdings die Annahme des Vorschlags zum Grenzverlauf, was in Gandhi's Augen einen dauerhaften Frieden bedeuten sollte, so hoffte er.


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    Wir grüßen Euch, Harish Acharya, I. Herold Gandhi's II.

    Wie uns Durchreisende so eben berichteten, wurde in einem fernen Land eine riesige Bibliothek errichtet, womit unsere Pläne zunichte gemacht wurden. Aus diesem Anlass haben wir die Steine abgetragen und verkauft. Es waren mit jedem Stein wie Tränen, die unserem Gesicht herab ronnen.
    Aber wir wollen nicht Leid klagen, sondern nach vorne schauen. Unsere Stadt hat jetzt die Möglichkeit, prächtige Gebäude zu errichten. Allen voran müssen wir uns gegen die Feinde der freien Zivilisation schützen, was dringende Investitionen in unser Militär nötig macht.
    Wenn dann das Land gesäubert ist, von diesen gottlosen Heiden, werden wir hoffentlich bald expandieren können. Dazu möchte unsere Königin Eure Nachricht bezüglich Eures Vorschlags zum Grenzverlauf positiv beantworten.
    Die von uns geplante Stadt haben wir, als Zeichen unserer Offenheit und als Dank Eurer Offenheit markiert.


    Auch wir hoffen, dass wir mit diesem positiven Austausch unsere Freundschaft bestärken konnten und unsere gemeinsame Zukunft noch weitere fruchtbare Aufeinandertreffen haben werden.

    Möge Gottes Gnade Euch stets wohl gesonnen sein.
    Fernando Perez Coronel
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    Eine Antwort Indiens folgte.

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    Das indische Volk möchte Euch sein Bedauern ob der Fertigstellung der großen Bibliothek in Seoul, zum Ausdruck bringen.
    Man wisse das auch dem spanischen Volk noch viele Aufgaben bevor stünden, unzählige Möglichkeiten Ruhm zu erwerben, doch wird diese negative Nachricht sicherlich schwer wiegen.
    Gandhi II lässt Euch wissen, das Euch das indische Volk immer als Freund zu Seite stehen wird und Ihr in Indien Stadt immer herzlich willkommen seit, solltet Ihr die Sorgen des Alttags mal vergessen wollen.

    Gandhi möchte Euch zusätzlich auch seinen größten Dank aussprechen, sind die Grenzverhandlungen doch zu seiner größten Zufriedenheit beendet worden.
    Nie soll auch nur ein Tropfen spanischen oder indischen Blutes auf diese Lande fallen!

    Hochachtungsvoll
    Harish Acharya, I. Herold Gandhi's II
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    Geändert von Nagash (21. September 2012 um 21:03 Uhr)
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  12. #42
    Registrierter Benutzer Avatar von Phoe-Nix
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    Respekt... du schreibst immer wahnsinnig viel! (wollt nur mal sagen hier liest jemand mit.)

  13. #43
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Danke, freut mich sehr es dich zum mitlesen ermuntert.
    Ich werde weiterhin versuchen Inhalt zu liefern ...
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  14. #44
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Die Geburt seines zweiten Kindes stand unmittelbar bevor und Gandhi's Familie war in voller Aufregung, mußte doch das Haus auf einen weiteren Bewohner vorbereitet werden. Gandhi hatte mit seiner Frau schon über Namen nachgedacht, doch wurden sie sich noch nicht einig, weder für ein Mädchennamen noch für einen Jungenname. Zaibunissa drohte ihm mit einem Lächeln im Gesicht, sie würde sich über ihn hinwegsetzten, sei sie doch die die wesentlich mehr leide und sich daher wohl gewisse Rechte erwerben würde. Ausserdem hatte Harinder die Führung von Delhi Stadt, er möge ihr doch dann bitte die Kinder überlassen. Das war einer der Gründe warum Gandhi seine Frau so sehr liebte und schätzte, wenngleich er bei dem Begriff "Führung" zusammenzuckte, hatte er es noch niemals derart wahrgenommen. Aber sie hatte Recht, wie so oft, vorallem nach den kürzlich erlassenen Änderungen die Indien Stadt im Gesamten betrafen, war er es doch, der nun maßgeblich an diesen Regelungen beteilligt war.
    Er war auch die letzte Zeit sehr damit beschäftigt eine Instaz zu schaffen, welche eben die Befolgung dieser Regeln überwachte, bzw. deren Nichteinhaltung sanktionierte.

    Der Winter brach über das Land hinein, Gandhi hatte wieder Meldung erhalten das Wilde gesichtet wurden, diesmal jedoch an den östlichen Grenzen.
    Er verfluchte diese Banditen, doch waren ihm noch die Hände gebunden. Sämtliche Bemühungen galten dem großen Bauprojekt, es gab kaum einen Menschen der nicht in irgendeiner Art und Weise an ihm beteilligt war.
    Dieses Bauwerk sollte wahrlich eine gesamtheitliche Leistung Indien Stadt's sein.



    Dann schliesslich war es soweit, es war eine klirrend kalte Nacht und Zaibunissa schenkte ihrem Ehemann einen weiteren Sohn.
    Und wie sie es ihrem Mann Harinder bereits angedroht hatte, war es Zaibunissa die ihm den Namen gab, Karan sollte er heissen. Gandhi war es dann schliesslich auch egal, die Freude über einen weiteren Sohn überwog um Längen und er war ebenfalls sehr glücklich darüber das Zaibunissa sich von den Strapazen der Geburt schnell erholte.
    Die Berichte von Tulsin den Erkundungstrupp betreffend gingen beinahe unter.



    Nachrichten gingen ein.
    Gandhi war in dieser Zeit nicht sehr an den Geschäften des diplomatischen Altages interessiert, doch zwang er sich ein Mindestmass an Aufmerksamkeit ab.
    Er merkte wie mit fortschreitendem Alter, der Fokus sich allmählich auf die wesentlichen Dinge des Lebens verlagerte, seine Familie. Die Zeit die er mit ihr verbrachte, das Wissen das er seinen Söhne zu vermitteln gedachte, die Abende mit seiner Frau. Jeder neue Tag gewann plötzlich an Bedeutung, und dieser Drang nach neuen Taten, den er in seinen jungen Jahren stets verspürte, wurde immer kleiner.


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    Tulsin Iyer, ich grüße Euch!

    wir bedanken uns herzlichst für die Glückwünsche zur Fertigstellung unserer großartigen Bibliothek. Viele Jahre haben wir Schriften angehäuft, so dass nun alle Völker der Erde in den großen Lesesälen ihr Wissen erweitern können. Gerne laden wir auch Euch ein, unsere Schriftensammlung zu benutzen. Ich bitte Euch außerdem, das Angebot ebenfalls in Eurem Volke kundzutun, so dass auch Euch in Zukunft viele große Wissenschaftler geboren werden.

    König Alteran der Große,
    Diener des Volkes und Beschützer der Jeseon-Dynastie

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    Geschätzter Harisch Acharya, erster Herold des indischen Herrschers Gandhi II.

    Wir danken Euch für Eure wärmenden Worte, spenden sie uns doch Trost und Hoffnung in diesen schweren Tagen. Den Kummer über das Bauwerk haben wir bereits vergessen, verdanken dies jedoch den Angriffen dieser gottlosen Heiden, die unsere Stadt nun schon viel zu lange belagern. Unsere Krieger sind deshalb heimgekehrt, um ein für alle Mal für Ruhe zu sorgen.

    Wie uns unser Botschafter meldet, habt Ihr ein Bauwerk errichtet, dass seinesgleichen sucht. Unsere Königin vermutet, dass es sich dabei um ein prachtvolles Grabmal für Euren geliebten Vater handeln könnte. Sie würde sich freuen, dieses Gebäude selbst bewundern zu dürfen und würde sich über eine Einladung in Eure Hauptstadt sehr freuen.

    Es ist gut zu wissen, dass unser Volk einen Nachbarn hat, das sich durch Weisheit und Friedfertigkeit auszeichnet.
    Möge Gottes Gnade Euch stets wohl gesonnen sein.
    Fernando Perez Coronel
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    Es war der wohl bedeutendste Tag in der Geschichte Indien Stadt's, und Gandhi war von unermesslichem Stolz erfüllt.
    Der Vorarbeiter der Baustelle führte in an den Fuß der rießigen Pyramide - seine Gelehrten hatten Recht behalten, diese Form brachte die enormen Ausmasse noch mehr zur Geltung. Ihm wurde beinahe schwindlig als er zur Spitze hinauf sah, wie sie sich in den Himmer bohrte.
    Dann legte er seine Hand auf den beschlagenen Stein und mit ergriffener Stimme schloss er den Bau ab - Ein Wunder wurde geschaffen, das wusste er.
    Mit dem Ausklang seiner Worte brandete Jubel auf, ganz Indien Stadt würde nun für einige Sonnenaufgänge feiern.
    Zaibunissa sah ihren Mann an der Pyramide stehen, und hoffte ihre Söhne würden begreifen welch unglaubliches Werk im Namen ihres Vaters geschaffen wurde. Es waren die Menschen von Indien Stadt die es bauten, doch war es die Vision und der Wille ihres Vaters, die den Bau ermöglichten.



    Die Nacht war gerade vorrüber gegangen, da erhielt Gandhi eine Nachricht vom Vorarbeiter der Baustelle.
    Er liess Gandhi wissen das sich zahlreiche Arbeiter freiwillig gemeldet haben, um sich in seinen Dienst und in den Dienst von Indien Stadt zu stellen. Einige dieser Arbeiter hatten sich durch ausserordentliche Leistungen während des Wunderbaus bereits einen Namen gemacht.
    Mit einer zeremoniellen Danksagung nahm er diese Arbeiter in den Dienst der Stadt auf, es war genau dieser Geist der Menschen Indien Stadt's, der Gandhi an die ewige Existenz der Stadt glauben liess.
    Er schickte die Arbeiter am folgenden Sonnenaufgang in das Umland der Stadt um dieses zu bearbeiten.
    Es war nun vorallem an der Zeit das schimmernde Gestein abzubauen, versprach sich Gandhi doch auch wirtschaftliche Vorteile von einem derart seltenen Gestein.

    Ausserdem ging eine Nachricht an Spanien raus, wollte sich Gandhi doch für die Glückwünsche bedanken.


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    Werter Fernando Perez Conronel,

    bitte lasst eure Königin Isabella wissen, das unsere Gebete mit dem spanischen Volk sind.
    Mögen eure Waffen scharf genug sein, diesen Wilden den nötigen Respekt zu lehren. Auch Indien wird von Zeit zu Zeit immer mal wieder von diesem Gesindel heimgesucht, doch war unserer tapferer Heerfüher Sekar Mahajan stets in der Lage diese in die Flucht zu schlagen.

    Ausserdem möchten wir uns vielmals für Eure Glückwünsche bedanken und selbstverständlich ist ein jeder Spanier immer herzlich in unserer wunderschönen Stadt willkommen!

    Mit besten Wünschen,
    Harish Acharya, I. Herold Gandhi's II
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    Bishen Nair stiess unterdessen an eine weitere Küste

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    Geändert von Nagash (28. September 2012 um 19:20 Uhr)
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  15. #45
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    Gandhi stand mit seinem Sohn Pratap nahe am Flußufer, er hatte einen Bogen in der Hand und schoss Pfeile an das andere Ufer. Pratap war noch sehr jung, doch hatte er bereits das Laufen angefangen, folgte seitdem seinem Vater überall nach. Gandhi förderte die Wanderlust seines Sohnes und nutzte jede Gelegenheit mit ihm ein paar Meter zu Gehen. Er war stolz auf seinen Sohn, auf beide seiner Söhne.
    So stand er an diesem Abend am Ufer, Pratap neugierig neben ihm und übte mit dem Bogen. Hinter ihm am Horizont ragte die Pyramide in den abendlichen Himmel und Gandhi genoss die Szenerie in vollen Zügen.
    Als er am anderen Ufer eine Gruppe dieser grauen Riesen mit ihren Rüsseln und langen Stosszähnen sah, er war gerade wieder dabei einen Pfeil in den Bogen zu legen, da ging ihm ein Gedanke durch den Kopf - Was wäre wenn die Männer auf diesen Riesen ritten, und Pfeile feuerten. Die Wilden würden mit Sicherheit panisch die Flucht ergreifen, schon alleine beim Anblick einer solchen Truppe.
    Er hatte geraume Zeit zuvor die ersten Bogenschützen ins Feld geschickt, gen Osten, doch er würde weiter an der Idee feilen, diese grauen Riesen zu zämen.



    Der Osten sollte somit ebenfalls beruhigt werden, doch besonders seit er seine Familie hatte, seitdem seine beiden Söhne geboren waren, spürte Harinder immer stärker das er sie beschützen musste. Daher wusste er, das diese eine Bogenschützeneinheit nicht genug wäre, vorallem in Anbetracht der anderen aufstrebenden Völker.
    Es galt nun vieles zu bedenken, die Sicherheit Indien Stadt's musste auch in der Zukunft gewährleistet sein, die innere wie die äussere Sicherheit, für Ruhm wurde ja bereits gesorgt.
    Gandhi liess zunächst eine Gruppe Pioniere aufstellen, möglichst mit Freiwilligen, um in der Ferne neue Ressourcen zu besetzten. Danach würde er sich um weitere Truppen kümmern.

    Der Erkundungstrupp konnte unbehelligt, am Ufer entlang, gen Oster ziehen.
    Allerdings tauchten immer wieder Wilde in der Ferne auf.


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    Geändert von Nagash (28. September 2012 um 20:00 Uhr)
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