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Thema: [51] - Indian Summer

  1. #16
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Es war eine traurige Zeit in Delhi, war doch ihr geliebtes Oberhaupt gestorben.
    Es ist nun schon mehrere Sonnenaufgänge her das Pravin Gandhi von ihnen gegangen war, das Monument ist ebenfalls schon fertiggestellt, doch war Harinder noch nicht wieder eingetroffen ...
    Die ersten Streitigkeiten begannen, es gab vereinzelt Männner die Anspruch auf die Führung erhoben, die Gemeinschaft drohte zu zerfallen - war sie doch noch so zerbrechlich.

    Es sollte noch ein paar Sonnenaufgänge dauern ehe Harinder die Peripherie erreichte.
    Er hatte gerade die Sandebene hinter sich gelassen, es war ein sehr beschwerlicher Weg gewesen, als er am Flussufer bemerkte, das Frauen des Dorfes großflächig an den Pflanzen mit den weissen Fasern arbeiteten.
    Dehli war deutlich größer als zu vor, einige Hütten standen gar schon am anderen Ufer des großen Stroms, und er sah eine steinerene Spitze aus der Dorfmitte empor ragen, das Monument war also fertiiggestellt. Ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.
    Eine der Wachen kam schnell auf die kleine Gruppe zu: "Lass meinen Vater wissen das ich mit großartigen Neuigkeiten komme", rief Harinder der Wache entgegen.
    Er war überrascht als diese nicht sofort kehrt machte, sondern weiter auf sie zu kam.
    Als Harinder die Meldung bekam, der weise Pravin sei gestorben ging er auf die Knie. Er began bitterlich zu weinen, bat das man ihn sofort zu dessen Grab bringe.

    Die Sonne ging auf und unter, wieder und wieder, Harinder hatte den Tod noch nicht verkraften können, spürte wie von einem Moment auf den Nächsten die gesamte Last auf seine Schultern geladen wurde.
    Er hatte seinen Vater so sehr bewundert, so sehr geliebt, und er war nicht da als dieser unsere Welt verlies. Lag nun auch noch die Führung der Gemeinschaft in seinen Händen.
    Er hatte schon von den Ansprüchen mancher der Männer erzählt bekommen - Er durfte das Andenken an seinen Vater nicht verkommen lassen, sagte er sich.
    Am nächsten Tag trat er in die Mitte der Gemeinschaft und verkündete:
    "Mein Vater soll geehrt werden als Gandhi I, ihr sollt mich ehren als Gandhi II. Wir werden einen eigenen Platz schaffen, in dem wir meinem Vater huldigen können. Er liebte die Wunder dieser Welt, seine Liebe wollen wir in uns aufnehmen, auf das wir die Weisheit besitzen, Delhi in seinem Namen groß zu machen!"
    Mit diesen Worten verstimmten die Machtansprüche Anderer, und Harinder wurde das neue Oberhaupt Delhi's. Er war noch sehr jung, und eine lange Zukunft lag noch vor ihm.

    Einer seiner ersten Schritte war der Bau der angekündigten Huldigungsstätte, er glaubte das die gemeinsame Trauer die Menschen spirituell leiten könnte, die Gemeinschaft näher zusammen bringen könnte.
    Dann erhielt er Meldung von dem Erkundungstrupp, er nannte diesen so, das sie auf verlassene Hütten gestossen seien, in denen sie mit einer handvoll Menschen sprachen und von einer nahegelgenen Siedlung erfuhren.
    Ebenso wurde ein Dorf von Wilden erwähnt, und weitere verfallene Hütten. Die wenigen Menschen die in diesen kargen Behausungen lebten, sprachen von Ruinen einer einst großen Stadt.
    Harinder wusste nicht was eine Stadt war, doch war es ein großer, mächtiger Begriff.
    Nachdem sich der Läufer erholt hatte, schickte er ihn mit dem Befehl zurück, man solle Richtung Nordosten ziehen, diese Siedlung suchen, und den Kontakt mit den Wilden vermeiden.



    ---


    Sekar Mahajan bekam eine Nachricht von den Fremden, sie sagen sie seien einer Frau Namens Isabella untertan.
    Sie sprechen auch von einer Stadt hinter großen Wäldern die sie Madrid nennen, und sie wollen Abgesandte nach Delhi schicken.
    Sekar war sichtlich verunsichert, war er doch nur ein Krieger, aber er wollte Harinder nicht enttäuschen und er wusste um dessen Bemühungen der friedlichen Haltung seines Vaters stets nach zu kommen ...



    ###
    Hola Fremde,

    es grüßt Euch Fernando Perez Coronel, der früher den Namen Abraham Senior trug. Ich bin persönlicher Berater der weisen und gottgetreuen Königin Isabella.

    Unsere Späher berichteten bereits von der Begegnung mit zivilisierten Menschen. Die Königin nahm die Botschaft sehr erfreut auf, ermöglicht dieses Treffen doch den Austausch zwischen unseren Völkern.
    Bisher gibt es jedoch nicht viel, was wir tauschen können. Wir sind ein einfaches Volk, dass Ackerbau und Viehzucht betreibt und selbst dieses sehr spärlich.

    Doch wir haben bereits eine eigene Schrift erforscht. Ihr dürftet bereits ebenfalls eine eigene Schrift entdeckt haben. So erzählen uns jedenfalls Durchreisende. Vielleicht können wir ja in unseren Städten gegenseitig Botschaften einrichten, damit ein regelmäßiger Gedankenaustausch zwischen unseren Nationen nichts im Wege steht. Was haltet Ihr davon, geschätzter Sohn des Pravin?

    Unsere Hauptstadt Madrid liegt weiter im Norden, wo wir bisher nicht von Wilden belästigt wurden. Vielleicht hält sie auch der dichte Wald südlich von Madrid davon ab. Den müssten Eure Krieger erst mühsam durchqueren, wenn sie unsere schöne Stadt bewundern wollen. Nördlich von Madrid schützen uns viele Hügel, was ebenfalls Wilde uns vom Leibe hält.

    Sagt eines noch, bevor Ihr an der Tafel von unseren heimischen Köstlichkeiten probiert. Habt Ihr bereits Kontakt zu anderen Völkern aufnehmen können? Wir sahen in weiter Ferne einen anderen Kriegertrupp, der nicht Eure Farben trug. Leider lag das östliche Meer zwischen uns, so dass wir uns schwer mit einem Kontakt taten.

    Nun stärkt Euch für Euren Heimweg, Harinder und richtet Eurem Vater aus, dass wir zukünftigen Handel mit Freuden entgegensehen, auf das unsere beiden Reiche daran wachsen und gedeihen werden.

    Mögen Eure Wege stets unbeschwerlich sein.
    Fernando Perez Coronel
    ###

    Sekar begab sich persönlich auf den Weg um mit diesen Menschen zu sprechen.


    ###
    Seid gegrüßt werter Fernando Perez Coronel der füher den Namen Abraham Senior trug,
    und eure Königin Isabella sei ebenfalls gegrüßt.

    Ich muß Euch leider eine entäuschende Nachricht überbringen, Harinder Gandhi ist unmittelbar nach dem Abgeben der Nachricht zurück nach Delhi geeilt.
    Er setzte mich Sekar Mahajan als Kommandant dieser kleinen Krieger Gruppe ein, und bat den Kontakt mit Euch fortzuführen.
    Entsprechend der Friedensbemühungen des weisen Pravin Gandhi willige ich ein, Abgesandte in unsere jeweiligen Siedlungen, ihr scheint eure eine Stadt zu nennen, zu entsenden, um eine dauerhafte Kommunikation, Wissensaustaustausch und Handel zu ermöglichen.

    Leider kann ich nicht viel erzählen, es ist lange her seit wir in Delhi aufbrachen ...
    Es wurde gerade an der Arbeit eines großen Monuments begonnen, dies sollte nun aber, viele Winter sind vergangen, bereits fertiggestellt sein.
    Und von einer Schrift weis ich nicht zu brichten. Wir fanden jedoch Zeichnungen auf weissen Blättern in Ruinen nicht weit von hier - Habt Ihr etwa Kentniss von Bäumen die solche weisse Blätter tragen?
    Harinder Gandhi nahm diese mit nach Delhi, so das die Gelehrten aus ihnen schlau mögen werden.
    Ebenfalls habe ich noch von keinen anderen Kontakten Delhi's gehört ..., ausser dem Dorf der Wilden.

    Wenn ihr aber einwilligt, stelle ich ein paar meiner Männer ab und geleite eure Abgesandten nach Delhi, es liegt nicht weit von hier im Osten.
    Dort könnt Ihr dann Pravin sprechen, er wird sicherlich einwilligen ein paar Gelehrte in diese Stadt Madrid zu entsenden.

    Hochachtungsvoll
    Sekar Mahajan
    ###



    Joa, also es ist ein bisschen was passiert. Hatte leider keine Zeit für ein Update, deshalb nun ein bisschen mehr. Zunächst erstmal, MuffinMan, danke für den Input, also, er ist immer sehr gern gesehen.
    Ich war mir eben nicht sicher, ob ich durch ein so fokusiertes Weltwunder rushen nicht zu einseitig spiele. Im SP ist mir das oft passiert ... Deshalb wollte ich erstmal Schrein und Arbeiter bauen, und Steinmetzkunst forschen.
    So dann, fand ich in der Runine Schrift , sry, habe jeweils den screen für die Ruinen vergessen.
    Da dies nun schon erforscht ist, überlegte ich kurz, den Bau sofort zu beginnen, aber ich entschloss mich dann doch, ruhiger daran zu gehen. Also baue ich nun Schrein, dann Arbeiter, und wenn ich den Eindruck habe es könnte klappen, die GB.
    --> Allerdings offenbarte mir theybface das er auch Schrift hat ..., ergo werde ich mich wohl auf dieses Rennen nicht einlassen ... (Oder war das nur bisschen Prosa von ihm, die Demo sagt ja er hat keine Schrift oder?!)
    Mal sehen, vielleicht kann ich Stonehenge abgreifen?!

    Hier nun noch die Demo

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    Geändert von Nagash (26. August 2012 um 20:51 Uhr)
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  2. #17
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    Mit 0% Literacy hat er auf jeden Fall noch keine Schrift. Wenn der Durchschnittswert bei 1% liegt, sollte die Chance recht gut sein, dass du der erste mit Schrift bist. Vorallem in Runde 9 *g*. Wenn du wirklich die Große Bibliothek haben willst, dann solltest du sie möglichst gleich bauen, oder zumindest direkt nach dem Schrein. Den Bautrupp könntest du dir dann über die SoPo holen, auch wenn Unabhängigkeit für einen Inder wahrscheinlich eher 2. Wahl ist. Rechne mal durch, wann du ohne Bautrupp direkt nach dem Schrein fertig wärst und wann mit Bautrupp. Und halte schön den Literacy-Wert im Auge. Wenn jemand so früh auf Schrift geht, dann will er in der Regel auch die Große Bibliothek.
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  3. #18
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Beiderseitige Botschaft geht nur, wenn auch beide Schrift haben. Womöglich hat er sie diese Runde erforscht und die Demo zeigt es erst in der Nächsten
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  4. #19
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Also ja, in einem Update heute Abend wird er in einer weitern Nachricht bestätigen, das er noch kein Schreiben entwickelt hat.

    Ich bin allerdings hin und her gerissen muß ich gestehen, und werde wohl doch erst noch einen Arbeiter vor die GB schieben. Ich mag den Gedanken nicht, ca. 15 - 20 Runden vollkommen ohne jegliche Entwicklung an einem WW zu bauen ..., dem Schicksal mehr oder weniger ausgeliefert?!

    Was ist denn eigentlich mit den Sopo'S, denkt ihr der Ehre-Starter lohnt sich?
    Habe jetzt erstmal Tradition aufgemacht.
    Geändert von Nagash (28. August 2012 um 12:54 Uhr)
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  5. #20
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    Ich hab' damit keine Erfahrungen, da ich den eigentlich nie nehme. Wenn man sein Militär nicht ganz vernachlässigt, sind die Barbaren eigentlich kein Problem. Und die 8(?) Kulturpunkte pro vernichteten Barbaren ... ich weiß nicht. Da müsstest du alle 3 Runden einen Barbaren erschlagen, um mit dem Traditionsopener zumindest mitzuhalten ...
    Aber wie gesagt, ich hab den Ehreopener praktisch noch nicht ausprobiert ...

    Edith sagt zum Bautrupp: Wenn du dir als nächstes Bauwesen holst, kannst du mit dem Bautrupp die Steine verbessern. Damit verzögert sich zwar der Start für die GB, aber durch die zusätzlichen gehts am Ende ja auch noch ein bisschen schneller. Und du kannst als nächste SoPo ja auch noch den +15% Wunderbau nehmen.
    Geändert von Aaginor (28. August 2012 um 12:55 Uhr)
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  6. #21
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Zitat Zitat von Nagash Beitrag anzeigen
    Also ja, in einem Update heute Abend wird er in einer weitern Nachricht bestätigen, das er noch kein Schreiben entwickelt hat.

    Ich bin allerdings hin und her gerissen muß ich gestehen, und werde wohl doch erst noch einen Arbeiter vor die GB schieben. Ich mag den Gedanken nicht, ca. 15 - 20 Runden vollkommen ohne jegliche Entwicklung an einem WW zu bauen ..., dem Schicksal mehr oder weniger ausgeliefert?!

    Was ist denn eigentlich mit den Sopo'S, denkt ihr der Ehre-Starter lohnt sich?
    Habe jetzt erstmal Tradition aufgemacht.
    Die Frage ist doch, wo willst Du hin mit Deinen SoPos? Wenn Du Tradition-Ehre Kombi spielen willst (wegen der lokalen aus Ehre), dann lohnt sich der Ehre-Opener am Besten sehr früh. Da hast Du noch mit den meisten Barbaren zu kämpfen und holst auch noch am Meisten heraus. Als zweite oder Dritte SoPo, meiner Meinung nach.

    Da Du ja nicht zwischen Tradition und Ehre schwankst, ist die Rechnung die Du aufgemacht hast, so nicht ganz richtig. Was Du Dich fragen mußt ist, wie viele Barbaren müsste ich killen, damit ich die erhöhten -Kosten der nachfolgenden SoPos wieder herinnen habe. Das zahlt sich fast immer aus. Lediglich wenn Du, aus welchen Gründen auch immer, ein "Wettrennen" zu einer bestimmten SoPo hast, kann es Dich bremsen.

    @ GB: bedenke wer Deine Mitspieler sind und welche Motivation sie zu einem Wettrennen um die GB veranlassen könnte, auch wenn sie wissen, dass Du Schrift schon hast ...
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  7. #22
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Kam gestern leider nicht mehr zu einem Update, heute sollte es aber klappen ...

    Zum Thema Sopo's, genau diese Überlegungen mache ich mir ja.
    Ich spiele meist auf Standard Karten und größer, und auch niemals mit Geschwindigkeit "Schnell", so nun stelle ich mir die Frage, bekomme ich überhaupt genug Barbaren vor die Flinte, das sich der Opener lohnt.
    Ich werde wohl nicht weiter in diesen tree investieren wollen. Mir geht es nur um den opener.

    Zur GB, also im Update werdet ihr dann sehen, theybface hat nun auch Schrift.
    Und irgendwie tendiere ich dazu mir ein anderes WW zu holen?! Ich glaube theybface arbeitet sehr auf die GB hin ..., hat es 2 Runden nach mir obwohl ich es in einer ruine fand.
    Mag sein das er alle Mittel einsetzt sie zu bekommen, vielleicht allerdings wurde er durch mich entmutigt!?
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  8. #23
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Gandhi II sah wie das Denkmal an seinen Vater Gestalt annahm.
    Ebenso bewunderte er die Stärke seiner Schützlinge. Delhi als ganzes war geschockt vom Tod Gandhi's I, doch hielten sie zusammen, es gab keinen Verdruss.
    Gandhi spührte das diese Kultstätte trotzdem eine wichtige Einrichtung sein würde, wurde doch auch fiebrig an dieser gearbeitet, jeder schien sich beteilligen zu wollen.

    Es vergingen einige weitere Sonnenaufgänge als Gandhi Meldung von seinem getreuen Veteran Sekar Mahajan erhielt. Er berichtete über den Kontakt zu den Fremden ...
    ###
    Gegrüßt sei Sekar Mahajan, Abgesandter des indischen Volkes, welches stets gern gesehene Gäste unter unseren Dächern sind.

    Die Königin höchstpersönlich wird morgen einen Spaziergang durch die Stadt Ihrer treuesten Untertanen machen, wo sie einen geeigneten Platz für Eure Botschaft auserkoren wird. Das Beste ist für zivilisierte Gäste, wie Ihr es seid, gerade gut genug.
    Außerdem tüfteln unsere Gelehrten noch an einem Bauplan für unsere Botschaft in Eurer, vom beispiellosen Glanz bekannten Hauptstadt Dehli. Das kann sich jedoch ein Weilchen hinziehen, weil unsere Gelehrten sehr ungeübte Architekten sind.

    Eure Warnungen haben wir unseren Späher übermittelt und sie veranlasst, zurück nach Norden zu ziehen, da uns selbst die nördliche Gegend außer den sichtbaren Hügeln noch gänzlich unbekannt ist.

    Möge Gottes Gnade Euch stets wohl gesonnen sein.
    Fernando Perez Coronel

    ###

    Mit äusserster Zufriedenheit vernahm er die Botschaft, das der Kontakt zu den Fremden sehr freundlich und fruchtbar war. Gandhi war ebenfalls erfreut zu hören, das eben diese Vorschlugen, eine dauerhafte Kommunikation zwichen ihren Völkern zu pflegen, doch wusste er noch nicht wie das gelingen konnte. Die Entfernung wäre wohl zu hoch um mündliche Botschaften von Läufern überbringen zu lassen ...
    Ihm fielen die Zeichnungen wieder ein, und er erinnerte sich an die Nachricht der Gelehrten, das diese Zeichen wohl genutzt wurden um mit ihnen zu kommunizieren. Das war es was Delhi nun brauchte.

    Andere Meldungen kamen vom Erkundungstrupp im Osten, dieser machten hevorragende Entdeckungen, ua. eine Art Gestein, welches ins seinem Glanz und seiner Reinheit, alles andere überragte.
    Harinder dachte dabei wieder an seinen Vater ...
    An diesem Tage noch verliess das Oberhaupt Delhi und wanderte zu dem Hügel auf dem sein Vater immer stand. Als er unterwegs war fing es heftig an zu regnen, und Gandhi war innerhalb von Augenblicken durchnässt. Es war kein unangenehmes Gefühl, war der Regen doch eher warm, und so beschloss er weiter zu gehen.
    Er stand in Mitten einer Wand aus Wasser und sein Blick ruhte auf Dehli. Der Regen lief ihm am ganzen Körper hinab, während seine Gedanken bei seinem Vater und dem Dorf waren. Er hielt inne ...
    Er wollte die Traditionen die sein Vater begründete pflegen, glaubte er doch an sie, so sehr wie Gandhi vor ihm an sie glaubte. Traditionen waren wichtig, eine Gemeinschaft brauchte diese als Identifikationmerkmale, als Institutionen an denen man sich ausrichtet, dies hatte sein Vater immer bekräftigt.
    Harinder wollte das Geschaffene seines Vaters in seinem Namen fort führen, es noch größer machen. Delhi sollte die Zeit überdauern, dessen Menschen sollten die Welt prägen und dessen Ruhm sollte in allen Winkeln dieser Welt bekannt sein.

    Ergriffen fühlte Gandhi wie ihm im strömenden Regen Tränen in die Augen stiegen.
    Er würde Delhi groß machen, das schwor er seinem Vater, und er würde den Namen Pravin Gandhi auf ewig ehren.
    Sobald die Kultstätte fertig gebaut sei, würde er eine Gruppe von Arbeitern und Bauern bestimmen, die das Umland von Delhi urbar machen sollten.
    Sie würden die Kentnisse der Landwirtschaft großflächig einsetzten, als auch die Abbaumaßnahmen für das schimmernde Gestein starten, die er kürzlich von den Gelehrten vorgeschlagen bekam.
    Ausserdem wusste er das es sehr wichtig sein würde, diese Gesteinsfelder um Delhi herum nutzbar zu machen.
    Denn mit diesem Gestein wolle er ein Bauwerk errichten, das Delhi eben diesen Ruhm bringen würde, der ihm gebührte.



    ---
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    Geändert von Nagash (30. August 2012 um 12:40 Uhr)
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  9. #24
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    Der Schrein war fertig gestellt.
    Gandhi beobachtete wie beinahe jeden Tag Menschen diesen besuchten, in Gedenken verharrten und in sich gingen.
    Nach einiger Zeit waren es nicht nur Gedenken an Gandhi I, sondern ebenso Familienangehörige die verloren wurden oder Freunde. Der Schrein entwickelte sich zu einem allgemeinen Ort des Gedenkens und der Besinnung.

    Gandhi begann nun wie geplant Bauern, Arbeiter, Jäger und sonstige Männer und Frauen zu rekrutieren, die nötig waren um das wilde Umland zu zämen.
    Zu seiner Freude war es ein Leichtes, viele waren bereit sich in den Dienst Delhis zu stellen.
    Er liess ausserdem umgehend einen Läufer gen Westen starten. Er solle Sekar benachrichtigen, zurück nach Delhi zu kommen, wollte er doch dessen Truppe zum Schutze der Arbeiter einsetzen.
    Nachdem nun auch schon einige Winter seiner Führung vorrüber waren und Delhi weiter wuchs, war es auch zwingend notwendig mehr Ressourcen für Dehli zu gewinnen.
    Wie sein Vater vor ihm war Gandhi besorgt, der rasche Anwuchs der Einhwohnerzahl könne ins Negative führen, würden die Menschen nicht mehr ernährt werden können.



    Zu Gandhis Überraschung sollte es mehrere Sonnenaufgänge später noch dringlicher werden, als plötzlich ein ganzer Track von Fremden auf Delhi zusteuerte.
    Gandhi hiess sie willkommen, die Fremden erzählten ihm wie seine Männer sie in der verlassenen Stadt fanden und nach Delhi leiteten, und bot ihnen daraufhin an zu bleiben. Brachten sie nicht nur mehr Sorgen, aber auch Wissen und Fähigkeiten, die Delhi immer brauchen konnte.



    ----

    Kurze Zeit darauf dann geschah das Wunder.
    Gandhi's Gelehrte zeigten ihm die Sprache der Zeichen. Hatten sie doch auf Grundlage der gefundenen weissen Blätter eine eigene Methode entwickelt, Worte in Zeichen darzustellen.
    Gandhi wusste, sein Vater wäre begeistert ob dieses Wunders.
    Als Erstes liess er ein paar Männer ausbilden und sandte sie nach Westen, in der Hoffnung die Fremden zu erreichen.




    ###
    Harinder Gandhi, nunmehr Gandhi II,

    entrichtet euch, Fernando Perez Coronel der füher den Namen Abraham Senior trug, seinen Gruß!
    Er lässt ausrichten, das er nach dem Tod seines verehrten Vaters, Pravin Gandhi, nun die Führungsgeschäfte im blühenden Delhi übernommen hat.

    Mit großer Freude vernahm er die Kunde eures Wunsches, einen dauerhaften Abgesandten eurer Königin nach Delhi zu schicken.
    Unsere Weisen haben nun auch die Fundstücke aus den Ruinen studiert, und umgehend wurde das Schrifttum in Delhi eingeführt.

    Auf dieser Grundlage würde Gandhi II nun sehr gerne eurem Angebot entsprechen, und entsandte mich somit an euren Hof um diesen Vorschlag zu unterbreiten.
    Wenn Sie zustimmen werde ich von nun an alle nötigen Verträge unsere Völker betreffend, jegliche Kommunikation, als auch Eure Anfragen, hier an eurem Hofe entgegen nehmen.

    Desweitern würde sich das Oberhaupt Delhi's bei Eurer Zustimmung sehr freuen, Eure Abgesandten in Dehli zu empfangen!


    In teifer Demut,
    Harish Acharya, 1. Herold Gandhi's II
    ###
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    Geändert von Nagash (30. August 2012 um 12:43 Uhr)
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  10. #25
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Also, ich habe nun den Traditions-Opener gewählt, und wie gesagt, ich zögere sehr den Ehre-Opener zu nehmen. Irgendwie glaube ich nicht genug Barbaren zu finden ...

    Theybface hat nun auch Schrift, und wie bereits weiter vorher gesagt, befürchte ich das er die GB forciert ...
    Weil ich nun doch erstmal einen Arbeiter bauen will, und keine Lust auf diesen Kampf um die GB habe, neige ich dazu mir vielleicht wenn möglich Stonehenge oder die Pyras zu holen - Wäre doch auch sehr nützlich oder nicht?!

    Hir nun noch die Demo

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  11. #26
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    Da du schon den Schrein hast, würde ich nicht unbedingt auf Stonehenge gehen (bzw. andersrum ... aus meiner Sicht macht es keinen Sinn, wenn man das Stonehenge haben will, vorher einen Schrein zu bauen). Da du eh Steinmetzkunst erforschst, kannst du natürlich die Pyramide versuchen. Da du jetzt schon einen Bautrupp baust ist die Frage, was du als Inder (wenig Städte) mit 3 Stück davon anstellen willst. An deiner Stelle würde ich versuchen, die Hängenden Gärten zu bauen. Inder stehen ja auf große Städte ...
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  12. #27
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Gandhi verfolgte die Ausbidlung der Arbeiter, wenngleich sie alle in ihrem Gebiet über sehr gute Fähigkeiten verfügen mögen, war es dennoch notwendig, sie Fertigkeiten zu lehren, die ihnen beim Kampf gegen die Natur helfen würden.
    Er hatte ihnen versichert sie stets mit Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgüter aus Delhi zu versorgen, doch wusste Gandhi, sie würden ohne das Wissen zu Überleben, den Kampf auf Dauer nicht gewinnen. Gerade deshalb sah er mit Wohlwollen das die Ausbildung hervorragend verlief.
    In diesen Tagen bekam Gandhi dann auch die positive Nachricht von Harish Acharya, er hatte Erfolg gehabt. Gandhi wusste, diesem Mann zu vertrauen wäre das richtige, nun bestätigte es sich.


    ###
    Die spanische Königin Isabella grüßt Harinder Gandhi und den ersten Herold Harish Acharya!

    Mit Trauer und Bestürzung vernahm unsere Königin die Nachricht über den plötzlichen Tod Eures geliebten Oberhaupts Pravin Gandhi. Die Größe und Pracht Delhis ist in der ganzen Welt bekannt und wird in vielen Liedern besungen. Dies ist zweifellos ein Verdienst des weisen Gandhi und das spanische Volk wünscht dem Sohn ein ebenso glückliches Händchen beim Führen seines Volkes.

    In unserer Stadt wurde derweil ebenfalls eine verbindliche Schrift für die spanischen Bürger vorgestellt und unsere Gelehrten üben fleißig diese, um vergangene Geheimnisse für die Nachwelt festzuhalten. Einen Platz für Eure Botschaft hat unsere Königin auch bereits gefunden. Sie soll direkt an der Küste errichtet werden, wo Euer Botschafter einen herrlichen Blick auf das große Gewässer vor Madrid genießen kann. Falls er nicht zu Gesprächen am Hofe geladen ist.

    Vielleicht ergibt sich dank unserer Botschaften in naher Zukunft auch ein Handelsgeschäft. Leider ist das spanische Volk nicht sehr gesegnet mit Handelsstoffen. Es gibt zwar ein paar duftende Stäbchen im Stadtgebiet, aber uns fehlt die Möglichkeit, im dichten Dschungel diese abzubauen. Und im Gewässer vor Madrid offenbaren Muscheln ihren sicher wertvollen Inhalt. Jedoch fehlt uns auch hier das Wissen, wie man diese erbeuten kann.

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    Mit dieser Botschaft erhielt Gandhi auch eine Karte der Stadt, und er las, das diese Menschen sich Spanier nannten.


    Ob der Größe Delhis und dessen Ruhm, wollte Gandhi sein Delhi ebenso Stadt nennen - dieser Begriff verlieh wahre Größe! Er wusste nun, das es an der Zeit war, Delhi mit einem Gebäude zu ehren, welches die Größe Delhi's bekunden würde!
    Es war nun wichtig endlich dieses Gestein westlich von Delhi, nutzbar zu machen. Gandhi dachte an riessige Skulpturen oder Formen aus Stein, die weit in den Himmel ragten ...

    Er liess den Spaniern noch eine Antwort zukommen, wollte er doch dieses gute Verhältniss auf jeden Fall fördern.


    ###
    Grüße aus Delhi!

    Unser weises Oberhaupt Gandhi II lässt euch seine besten Wünsche übermitteln.
    Mit großer Freude vernahm er eure Nachricht, und umgehend liess er die beste Hütte im wundeschönen Delhi erstellen, um euren Abgesandten unterzubringen.

    Sehr gerne ist Gandhi auch in Zukunft bereit, handel zu treiben. Er lässt ausrichten das ihr vielleicht Interesse an einer Pflanze habt, die weisse Fasern produziert!?
    Unsere Frauen, und auch manche Männer, nutzen diese Ballen um Haarschmuck zu fertigen - wir sind uns aber sicher das man sie eventuell auch nützlicher einsetzen kann, nur wurde noch keineVerwendung gefunden.

    Gandhi möchte euch noch wissen lassen, das wir weit im Osten Delhis, auf eine Ansiedlung gestossen sind.
    Die Menschen die dort leben waren äusserst hilfsbereit und wohlgesonnen - Sie nennen ihre Siedlung "Monaco"


    Wir wünschen dem spanischen Volk weiterhin alles Gute, und hoffen auf eine sehr fruchtbare und freundschaftliche Zukunft!

    Hochachtungsvoll,
    Harish Acharya, 1. Herold Gandhi's II
    ###

    Während er die Nachricht diktierte, überlegte er, ob dieses Monaco nicht von Vorteil sein könne, würde man sie ebenfalls als gute Freunde gewinnen ...

    Im Zuge seines Beschlusses ein Bauwerk zu Ehren Delhis zu erichten, führte Gandhi in diesen Tagen eine umfassende Regelung ein, die Delhi für alle Zeiten verändern sollte. Er beschloss, die Gebildesteten und Fähigsten unter den Bewohnern Delhis zu einer Art Leiter bestimmter Aufgabengbiete zu ernennen. Darunter auch welche, die den Bau eben dieses Bauwerks befördern sollten. Von nun an sollen diese Leiterfunktionen immer in Kraft sein, damit die Klügsten Köpfe Delhis an dessen Wohlstand mitarbeiteten.


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    Geändert von Nagash (03. September 2012 um 16:20 Uhr)
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    Das Sichfinden zweier Seelen
    diesen Schatz den jeder sucht
    wird nicht erkannt, man geht vorrüber, fordert weiter
    doch die Welt ist ausgebucht
    zurück bleibt wieder Fehlen
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  13. #28
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Gandhi widmete sich in diesen Tagen den Plänen für das Bauwerk, er träumte von ihm, war Tag und Nacht fast wie besessen.
    Ausserdem trat eine junge Frau in sein Leben, er hatte sie vor dem Letzten Winter in den Führungstand erhoben, bewies sie doch hervorragende Kentnisse was die Landwirtschaft anging. Sie hatte ihm eine effizientere Art der Feldbewässerung gezeigt, und auch vorgeschlagen von einer 2 auf eine 3 Felder-Wirtschaft umzusteigen. Dies würde die Böden nicht so stark belasten und gleichzeitig besser nutzen, da man verschiedene Feldfrüchte im Wechsel anbauen könnte.
    Wenn Gandhi nicht an sein Bauwerk dachte, waren seine Gedanken in diesen Tagen bei ihr - ihr Name war Zaibunissa Johar

    Desweiteren trafen Läufer ein, Sekar war noch immer im Geplänkel mit diese Wilden, doch Gandhi wollte nicht das Blut vergossen wird. Wenn Sekar aber keinen Weg finden sollte sie zu umgehen, blieb ein Blutvergiessen nicht aus.
    Mit großem Bedauern nämlich hatte er bereits Meldung bekommen, das seine Erkunder im Osten angegriffen wurden. Es gab keine Toten, nur zahlreiche Verletzte und sie würden sich zurückziehen um die Wunden zu versorgen, sobald sie die Grenzen Monaco's passiert haben.



    ----

    Hier nun noch die Demo


    Mal eine Frage ..., Monaco gab mir nur 15 Gold, d.h. hier war schon jemand?! Oder ist das normal auf dieser Geschwindigkeitsstufe?

    Ich habe mich nun entschlossen nach dem Arbeiter, die Pyramiden zu bauen ..., irgendwie steh ich drauf und Delhi braucht ein prachtvolles Bauwerk. Desweiteren, dank an Aaginor, werde ich Mathematik forcieren, um dann die Gärten zu bauen!

    Eine andere Sache die mich beschäftigt, ist das bei G+K immer noch so, wenn ich nun die Sopo mit den freien Kulturgebäuden nehme, Delhi aber schon das Monument hat, verfällt das freie Gebäude für Delhi? Oder bekomme ich es dann noch sobald ich die Forschung habe - bei den Aquädukten ist es ja glaube sogar so, das ich diese noch vor der Forschung habe?!
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  14. #29
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    Zitat Zitat von Nagash Beitrag anzeigen

    Eine andere Sache die mich beschäftigt, ist das bei G+K immer noch so, wenn ich nun die Sopo mit den freien Kulturgebäuden nehme, Delhi aber schon das Monument hat, verfällt das freie Gebäude für Delhi? Oder bekomme ich es dann noch sobald ich die Forschung habe - bei den Aquädukten ist es ja glaube sogar so, das ich diese noch vor der Forschung habe?!
    Du bekommst das nächste Kulturgebäude, sobald du die Tech hast.
    Aquädukte gibt es sobald du den Traditionbaum voll hast, unabhängig von der Tech.

  15. #30
    Registrierter Benutzer
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    859
    15 Gold von einem Stadtstaat heißt, dass schon jemand anders diesen gefunden hat, ja.
    molllust - Das Herz ist Klassik, Metal der Puls! http://www.molllust.com/

    Das 2. Album ist auf dem Weg! Unterstützt uns beim Crowdfunding!

    molllust ist M'Era Luna Newcomer 2013! Mit freundlicher Unterstützung von civforum.de - DANKE EUCH!

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