Nun ...
Ich wollte ja eigentlich das Orakel bauen ..., habe aber feststellen müssen, das der werte Rikone es schon baut.
Und da ich nochmal alte screenshots checkte, merkte ich auch das er dies schon einige Runden lang tut. Ist mir wohl irgendwie nicht aufgefallen ...
Aus Frust habe ich dann die Terrakotta Armee begonnen.
Was auch einen weiteren kleinen Bonus bringen würde.
Ansonsten nur ein paar Truppenbewegungen, werde sobald der nächste Zug da ist, mal einen allgemeinen Überblick geben.
Hier nun noch die Korrespondenz mit Rikone, welcher scheinbar erfahren hat das der große Gandhi sauer ist! ^^
Werter Lal Subramanian, 4. Herold Gandhi's und Botschafter Indiens.
Wir haben erfahren, dass euer Herrscher über unsere Landzukäufe erzürnt ist.
Als wir erkannt haben, dass ihr nah unserer Niederlassung Philadelphia eine Siedlung gegründet habt und keine Absprache mit den Bewohnern Philadelphias in Erwägung zogt, sahen wir uns gezwungen das besagte Land schnellstmöglich einzugliedern. Dies geschah, weil Bürger Philadelphias die bedenken geäußert haben, dass ihr das Land in aller Stille beanspruchen und dadurch ihnen berauben wolltet.
Meinem Volk kann ich keinen Wunsch abschlagen, sodass entschieden wurde die Ländereien durch Zukäufe direkt dem amerikansichen Volk zur Verfügung zu stellen.
Ich werfe euch solch niedere Gedanken natürlich nicht vor, viel mehr kann man davon ausgehen, dass philadelphias Bevölkerung solche Gedanken nur gefasst hat, da sie etwas über die nahe Gründung einer Niederlassung erzürnt waren.
Um euch davon zu überzeugen, dass wir das Land nur zum Selbstschutz erworben haben und keine böswilligen Absichten dahinterstehen nehmen wir nun Kontakt zu euch auf, um die Wogen zu glätten.
Es grüßt Präsident Rikone.
Meine Antwort
Sehr geehrter Präsident Rikone,
ich muss Euch leider ausrichten das der weise Gandhi die Nachricht, das Ihr Land beansprucht habt ohne vorherige Absprachen zu treffen, durchaus mit Bedauern aufnahm.
Gandhi sah von einer solchen Landnahme ab, um das indische Volk nicht mit unnötigen finanziellen Aufwändungen zu geiseln, sowie als Zeichen das das indische Volk keine territorialen Herrschaftansprüche stellt, welche seine Nachtbarn beunruhigen könnten.
Was geschehen ist, ist aber numal geschehen.
Gandhi lässt ausrichten das er in Zukunft die Grenzen im Osten besonders beobachtet, und er hofft das Amerika keine weiteren egoistischen Ansprüche stellen wird.
Hochachtungsvoll,
Lal Subramanian, 4. Herold Gandhi's
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