Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ist von mir im Sinne des Unterschieds zwischen einem Singleplayer- und einem Multiplayerspiel gemeint. In einem Singleplayerspiel kann ich mit Waldeck Deutschland vereinen, während in einem Multiplayerspiel ich mich mit anderen Spielern messen muss, die mit deutlich stärkeren Startländern beginnen, damit mehr Gewicht in Verhandlungen mit anderen Spielern mitbringen, die sich aufgrund eines standardisierten Fähigkeiten-/Möglichkeitensets nicht durch Spielstärke deklassieren lassen und die die Möglichkeit haben, durch Einigungen auf meine Kosten meine Spielnation zu beenden. Somit sollte man mit anderen Erwartungen an diese Kleinen herangehen und sich keinen Illusionen eines Vorherrschaftssiegs hingeben.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Mit Waldeck?…
Ich habe nach zwei Anläufen aufgegeben, und spiele seitdem lieber zwei oder dreiprovinzler…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Nicht dass wir aneinander vorbeireden: Diese Großen Neun stellen meine Antwort auf die Frage dar, wieviele Spieler ich als Minimalbesatzung ansehe und welche Orte ich mir als selbständig handelnd wünsche. Ich spiele auch gerne mit mehr, wenn sich mehr einfinden.
(Das Spiel selbst ist asymmetrisch, wobei ich beim Balancing auf ausgleichende Gruppendynamiken hoffe. Da die Testphase aber noch vor mir liegt, ist hier noch nichts spruchreif.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Bei welchem "Startdatum" bestünde denn Interesse?
2023?
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ich als Rom…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Hab eher jetzt mal über 476 nachgedacht
Und ich Burgund.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Goten…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.