Einige Zeit ist vergangen und es hat sich vieles ereignet.
Lasst mich dem Rat die politische Lage des Reiches darlegen:
Im Südosten begannen die Kriegsstreitwagen des Pharaos den Kampf gegen die Barbaren.
Sie siegten im Namen Ramses II. und eroberten die Stadt Usbeke. Darüber hinaus wurde einiges an Gold erbeutet.
Dann wurde im Westen eine weitere Barbarenstadt entdeckt.
Auch hier stürzten sich die Truppen des Pharaos in die Schlacht...
...und nahmen schließlich die Stadt mit Namen Burgunder in Besitz. Erneut wurde Gold erbeutet.
Auch wenn es auf der vorliegenden Karte leicht zu übersehen ist, die neu eroberte Stadt Burgunder besitzt, vorausgesetzt eine kleine Gebietsausdehnung, gleich zwei Nahrungsressourcen, Kühe und Weizen, darüber hinaus etwas Schwemmland. Keine allzu schlechte Lage.
Zwischenzeitlich vergriff sich das Oberhaupt des benachbarten Reiches der Maya im Ton gegebüber Ägypten. Diese Unverschämtheit zeigt, dass unser Militär, so mächtig es auch bereits ist, noch nicht einschüchternd genug auf unseren Nachbarn wirkt.
Wir verbreiteten das Judentum in den ehemaligen Barbarenstädten, um diese zu kultivieren und zum richtigen Glauben zu führen.
Kurz darauf wurde in Theben erneut ein großer Prophet geboren.
Er wanderte, ebenso wie sein Vorgänger seiner Zeit, zu Fuß ohne Pause bis nach Memphis und schloss sich der Stadt an.
Immer wieder fielen an den Grenzen des Reiches Barbaren ein, doch die tapferen Soldaten des Pharaos konnten sie immer wieder zurückdrängen.
Kurz darauf war die Ästhetik entdeckt, die den Parthenon Tempel ermöglichte.
Anstatt direkt die Literatur zu erforschen, obwohl sie ihm sehr wichtig war, befahl der Pharao zuerst die Mathematik zu ergründen. Mit ihrer Hilfe sollte es effektiver sein Wälder zu roden und dies wäre hilfreich für den Parthenon-Bau und alles Folgende. Da niemand außer Ägypten bisher die Ästhetik kannte, war keine Eile hinsichtlich der Literatur geboten.
Bei Erkundungen in der Wildnis weit außerhalb des Reiches stießen die Ägyptischen Soldaten erneut auf Barbaren.
Auch hier wurden die Wilden tapfer bekämpft...
Bitte, bitte, bitte Keramik forschen.
Das ermöglicht dir Hütten und Kornkammern. Die Hütten bringen dir Kommerz und Forschung, je später du die belegst, desto weniger Forschung kriegst du am Ende.
Durch die Kornkammern werden 50% der nach dem Wachstum gespeichert, somit ist die Peitsche effektiver und das Wachstum schneller.
Changes far greater than the turning of leaves await us at season's end.
...und erneut siegten die Ägyptischen Soldaten. Doch dieses Mal wurde die Stadt vernichtet, denn sie war zu weit entfernt vom Ägyptischen Reich. Doch es wurde einiges an Gold geplündert.
Auch das Babylonische Reich erinnerte Ägypten daran, seine Armee aggressiver zur Schau zu stellen. Das Militär war allen Feinden gewachsen und haushoch überlegen, doch die anderen Reiche waren sich dessen noch nicht bewusst!
In Theben wurde der Bau des Parthenon begonnen.
Kein anderes Reich hatte bisher die Ästhetik entdeckt, so war der Pharao äußerst zufrieden mit den Forschungsleistungen der Gelehrten.
Dareios der I. von Persien war der einzige, der die Mystik noch nicht kannte.
So zeigte sich der Pharao Ramses II. gütig und verhalf den Persern zu neuem Wissen. Auch Ägypten erlangte neues Wissen. In der Fischerei waren die Ägypter bis dato nicht sehr bewandert gewesen.
Da niemand die Ästhetik kannte, musste der Bau des Parthenon nicht in Eile geschehen. So konnten einige Spezialisten angeheuert werden, um bei der Erforschung der Mathematik zu helfen.
Das Reich der Maya wurde derweil weiter missioniert.
Kurz darauf lebten bereits eine halbe Million Menschen in Ägypten.
Im Osten, in einem Gebiet, dass bereits für die Besiedlung vorgesehen war, wurde eine neue Barbarenstadt entdeckt.
Die Barbarenstadt war genau in der Lage, die auch der Pharao für seine Stadt vorgesehen hatte. Es war sehr zuvorkommend von den Wilden, die Arbeit der Gründung der Stadt zu übernehmen.
Pacals Reich wurde fleißig weiter von den Missionaren bearbeitet.
Dann war die Mathematik entdeckt...
...und in Theben und in Memphis wurde mit dem Roden der Wälder begonnen.
Die Barbarenstadt im Osten wurde von den Truppen des Pharaos angegriffen und eingenommen.
Dann entdeckten die Soldaten, dass eine weitere Barbarenstadt direkt in Reichweite war. Auch diese wurde ins Auge gefasst.
Dann hatte der erste Konkurrent, namentlich Dareios, die Ästhetik entdeckt.
Doch zu jenem Zeitpunkt wurde in Theben bereits der Bau des Phartenons abgeschlossen.
Die Kulturgrenzen von Burgunder erweiterten sich endlich, sodass die Nahrungsressourcen bearbeitet werden konnten.
Die Barbaren im Osten hatten jede Menge Arbeiter. Sie wurden alle zu Ägyptischen Sklaven!
Im Westen tauchte eine neue Barbarenstadt auf. Es gab zu jener Zeit wirklich eine Menge Wilder.
Doch Süleyman I. kümmerte sich um besagte Stadt und gründete direkt an der Ägyptischen Grenze eine Osmanische Stadt.
Auch die zweite Barbarenstadt im Osten wurde von den tapferen Ägyptischen Soldaten eingenommen.
Dann war bereits die Literatur erforscht. Der lange gehegte Wunsch des Pharaos einer großen Bibliothek, in der das gesamte Wissen der Welt versammelt ist, rückte nun in greifbare Nähe.
Mit Dareios wurde ein Handel geschlossen, der Ägypten die Keramik brachte, während Persien den Polytheismus bekam, eine im Grunde wertlose Technologie, wo doch jeder weiß, dass der Monotheismus das einzig Richtige ist!
Und dann wurde endlich der Bau der Großen Bibliothek in Theben begonnen.
In Heliopolis wurde der Bau des Heldenepos begonnen. Diese Stadt war bereits zuvor sehr produktiv und sie hat das Potenzial, die Waffenkammer des Reiches zu werden.
Die Bevölkerung Ägyptens war zu dieser Zeit rasant gewachsen und nun umfasste sie bereits eine Million Menschen.
Für den Bau der großen Bibliothek wurde mit der Rodung der umliegenden Wälder von Theben begonnen.
Vor Kurzem hörte man dann erneut von einem großen Propheten aus Theben, der nach Memphis wanderte und sich der Stadt anschloss.
Die Propheten, die sich beinahe regelmäßig Memphis anschlossen, brachten der Stadt viel Gold ein und sorgten für erhöhte Produktion, von der die Stadt zuvor nicht allzu viel hatte.
Geändert von Civilisator (12. August 2012 um 15:41 Uhr)
Vor Kurzem wurde die Eisenverarbeitung entdeckt. Nun sind wir in der Lage Eisenvorkommen zu erschließen.
Es wurden im Reich und an den Grenzen drei Vorkommen entdeckt.
Dies ist die Lage des Ägyptischen Reiches.
Dem glorreichen Pharao Ramses II. ist es gelungen das Reich zu vergrößern, ohne Aufwendungen für die Ausrüstung und Entsendung von Siedlern machen zu müssen. Die Tapferkeit und das Kampfgeschick der Ägyptischen Soldaten mit ihren Kriegsstreitwagen haben es Ägypten ermöglicht, gleich vier niedere Völker zu unterwerfen und ihre Gebiete dem Reich einzuverleiben.
Außerdem ist der Bau der großen Bibliothek in Ägypten in vollem Gange, während die anderen, weniger fortschrittlichen Reiche nicht einmal die Literatur kennen.
Es wird bald soweit sein...
In seiner allesüberstrahlenden Macht und seiner vollkommenen Klugheit und Voraussicht hat der große Pharao Ramses II. in Theben ein Monument des Fortschritts und der Weisheit errichtet. Die große Bibliothek von Theben beherbergt das gesamte Wissen der Welt und alle Gelehrten und Weisen dieser Welt träumen davon, einmal in Theben die Schriften studieren zu dürfen.