Alle, die nicht der König von Preußen oder der Kurfürst von Hessen sind, ignorieren diesen Thread jetzt.
Sollte reichen.
Herzlich wilkommen zur Konferenz von Kassel, König von Preußen!
Alle, die nicht der König von Preußen oder der Kurfürst von Hessen sind, ignorieren diesen Thread jetzt.
Sollte reichen.
Herzlich wilkommen zur Konferenz von Kassel, König von Preußen!
Ich bedanke mich erstmals für die Einladung.
Über was würden sie denn gerne konferieren.
Achtung Spoiler:
Ihr letzter Eintrag in der Diplomatischen DepescheNun, unfreundlich war sie nicht.
Ich wollte Hannover ein Angebot machen sich unserem Bündnissystem anzuschliessen. Ich stellte ihm in Aussicht dass er, falls es irgendwann zu einer territorialen Umgestaltung des Bundes käme, sicherlich nicht mit Wiederstand aus Preussen rechnen müsste, wenn er Oldenburg oder Schleswig-Holstein sich einverleiben würde. Oldenburg war nie freundlich zu Preussen und lässt keine Möglichkeiten aus uns zu Schaden. Schleswig-Holstein sehnt sich sowieso nach einem deutschen Monarchen, auch hier sehe ich keine Probleme.
(Forentechnisch sicherlich in Ordnung, wenn ich das hier veröffentliche)
Ich möchte darüber konferieren, ob Kurhessen sich wirklich dem Bündnissystem anschließt.
Kurhessen hat Informationen, die besagen, dass das 3. Deutschland von Österreich und Frankreich unterstützt wird.
Damit wäre das Kräfteverhältnis sehr unausgeglichen, was mir im Falle eines Krieges keine Wahl lassen würde.
Wie sehen ihre diplomatischen Verhältnisse zu den beiden Staaten aus?
Preussen hat dieses Jahr eine grosse Militärreform angestossen. Wir sind auf dem Weg die beste Armee der Welt zu besitzen.
Es wird von Österreich mehr oder weniger Unterstützt. Es spiegelt sich hier wahrscheinlich die Paranoia dieser Fürsten wieder. Einerseits krampfhafte Unabhängigkeit, andererseits sind sie nicht fähig für diese selbst zu sorgen.
Frankreich ist natürlich wie Österreich der Gegenspieler Preussens. Jedoch wird es noch einigen Trubel in Frankreich geben (mehrere Revolutionen), und mit dem anstieg des Nationalismus wird der Wiederstand gegen Frankreich sicherlich wachsen. Einen offensiv Krieg gegen Preussen wird jedoch im Moment niemand reskieren. Im schlimmsten Fall stände Preussen gegen Österreich und das 3.Deutschland. Und dann steht ein instabiles Konstrukt aus vielen Völkern welche eventuell Revoltieren, und ein Bündniss welches zerstückelt ist, gegen eine kompakten Block. Wie das in der Realität ausging wissen wir
Ausserdem hat Preussen gute Kontakte mit Russland.
Kurz;
Einen angriffskrieg gegen Preussen wird es nicht geben. Falls sich Frankreich dem anschliessen würde, würden Russland und Grossbritannien sicherlich nicht unbeteiligt da stehen. Das einzig mögliche Szenario wäre ein Angriff von Ö +3.Deutschland, ein solcher wäre zu gewinnen.
Achtung Spoiler:
Inwiefern könnten wir auf die Unterstützung Russlands hoffen?
Besteht ein Verteidigungsbündnis mit Russland?
Angenommen, Preußen würde einen Verteidigungskrieg gewinnen, was laut euren Vorhersagen ja recht wahrscheinlich wäre:
Stände Kurhessen dann als Partner oder als Vasall da?
Natürlich erwarte ich nicht, als gleichberechtigter Partner zu existieren, das ist aufgrund wirtschaftlicher und demographischer Verhältnisse nicht möglich.
Jedoch erwarte ich auch nicht wie in Eu3 vasalliert zu werden und nach 10 Jahren annektiert und von Preußen geschluckt zu werden.
Nein, noch nicht. Jedoch herrscht in Europa eine ,,Gleichgewicht der Kräfte", keiner will dass eine andere Macht stärker wird. Oxford setzt das ganz gut um. Ich habe keine Angst dass es irgendwann mal heissen würde Frankreich + Österreich + 3. Deutschland gegen Preussen. Was hätte England davon wenn sich Frankreich bis zum Rhein vorschiebt, oder Russland wenn Österreich sich Schlesien zurück holt?Zitat von Bolivar
Ehrlich gesagt denke ich schon dass das möglich wäre. In Aussenpolitischen Dinge wäre natürlich Preussen letztlich der Chef. Also nicht das Hessen da mit Frankreich ein Bündniss abschliesst. Aber Annektierungen hat Preussen nicht vor, darauf gibt es mein Wort. Wenn denn so ein Krieg gewonnen wäre, würde dies auch eine Neuordnung des Besitzes geben. Je nach dem auf welcher Seite welcher Fürst stand, wird es sicherlich territoriale Veränderungen, auch zu deinem Vorteil geben.Natürlich erwarte ich nicht, als gleichberechtigter Partner zu existieren, das ist aufgrund wirtschaftlicher und demographischer Verhältnisse nicht möglich.
Jedoch erwarte ich auch nicht wie in Eu3 vasaliert zu werden und nach 10 Jahren annektiert und von Preußen geschluckt zu werden.
Achtung Spoiler:
Wahr gesprochen, doch könnte ich mir gut vorstellen, dass Russland gerne ein Bündnis hätte.
Eventuell könntet ihr da eine Naricht auf den Weg bringen?
Hochverehrter König, ich möchte euch nicht beleidigen, aber denkt ihr wirklich, Kurhessen könnte ein gleichberechtiger Partner werden?
Wir haben nicht mal ein Zehntel der Bevölkerung von euch, geschweige denn des Etats.
Trotzdem ehrt uns natürlich euer indirektes Angebot einer (halbwegs) gleichberechtigten Partnerschaft.
Desweiteren schlage ich vor, dass ich einen Vertrag über die Zusammenarbeit entwerfe, seperat einen über das Bündnissystem.
Im Übrigen hat mir euer Bündnisgenosse Thüringen vorgeschlagen, meine Enklave Schmalkalden sich einzuverleiben.
Ich habe erklärt, dass ich tauschen würde und dementsprechend geantwortet.
Hier das Bild:
Hellrot würde an Thüringen gehen, Hellbraun an Kurhessen.
Ich würde euch im gleichen Zuge einen weiteren Tausch vorschlagen:
Damit hätten wir einen einheitlichen Grenzfluss etabliert und alles ist weniger verschachtelt.
Zwar nur marginal, aber gut.
Btw, was haltet ihr davon, Land gegen meine Enklave, die Grafschaft von Schaumburg bei Lippe-Detmold zu tauschen?
Ihr grenzt daran, ich nicht und es schneidet tief in das Hannoveranische Land ein.
Das wäre dem Hannoveraner ein ziemliches Dorn im Auge, deshalb weiß ich nicht, ob das Außenpolitisch so klug wäre.
Dennoch wäre es gut für mich, da ich das Land um meine Hauptstadt Kassel unter direkter Kontrolle halten würde.
Die Frage ist was du unter einer gleichberechtigten Partnerschaft verstehst.
Wegen den Gebietstäuschen, ich halte da nicht viel von, genau wie Oxford. Aber wenn du dir die Arbeit machst, so dass ich nur noch ok sagen muss geht das für mich in Ordnung.
Achtung Spoiler:
Ich verstehe unter einer gleichberechtigten Partnerschaft, dass Kurhessen eigenständig wirtschaftliche Verträge schließen darf.
Desweiteren wird sich Kurhessen nicht in die Innenpolitik reinreden lassen, genausowenig, wie ich irgendetwas mit deinen Revolten zu tun habe (abgesehen von Kooperation bei den Truppen).
Das meinte ich eigentlich nur damit.
Natürlich werde ich dir auch nicht für deinen Schutz Gold in den Hintern schieben, wie es Vasallen tun, da ich ja deinem Bündnissystem beitrete.
Zu den Gebietssachen:
Die kann ich soweit in einem Vertrag+Bild zusammenfassen, ja.
Du müsstest dann nur zustimmen.
Wie stehst du denn zu der Sache bezüglich Schaumburg?
Was ist damit genau gemeint? Bei eventuellen Angriffskriegen wäre Unterstützung natürlich gern gesehen.genausowenig, wie ich irgendetwas mit deinen Revolten zu tun habe (abgesehen von Kooperation bei den Truppen).
Gebietsaustausch? Wie beschrieben, oben.Wie stehst du denn zu der Sache bezüglich Schaumburg?
Achtung Spoiler:
Natürlich, Natürlich, ich meinte eher Revolten von deinen Polen z.B.
Da solltest du mich nicht umbedingt verpflichten dürfen, da was hinzuschicken
Natürlich, das versteh sich von selber.
Ich denke meine Armee ist gut genug um selber für Ruhe zu sorgen.
Achtung Spoiler:
Gut, erster Entwurf eines Vertrags bezüglich wirtschaftlicher Zusammenarbeit:
Vertrag über die Wirtschaftliche Zusammenarbeit des Königreiches Preußen und dem Kurfürstentum Hessen
1. Dieser Vertrag behandelt die Wirtschaftliche Zusammenarbeit des Königreiches Preußen und des Kurfürstentums Hessen.
1.1 Sollten territoriale Veränderungen bei einer oder beiden Staaten während der Vertragsdauer passieren, werden alle Regelungen des Vertrags auf die Gebiete angewandt, sofern nicht anders vermerkt.
2. Dieser Vertrag bedarf der Unterzeichnung des amtierenden Preußischen Königs und des amtierenden Kurfürsten von Hessen.
2.1 Sollten diese Personen während der Vertragsdauer wechseln, bleibt der Vertrag bestehen.
3. Der Vertrag besitzt eine Mindestlaufzeit von 5 Jahren und ist danach von beiden Seiten mit einer Frist von 2 Jahren kündbar, um die Wirtschaft darauf einzustellen.
4. Die beiden Staaten verpflichten sich, sich im Falle von Missernten/Unglücken etc. wirtschaftlich beizustehen, sofern der andere Staat dies wünscht.
4.1 Dieser Punkt ist vom Gutdünken der beiden Herrscher abhängig.
4.2. Eine Summe von mehr als 5000 Gold darf unter keinen Umständen vom Kurfürstentum Hessen verlangt werden
4.3. (Wie sieht das mit Preußen aus?)
5. Die beiden Staaten verpflichten sich zu Zusammenarbeit im Sektor Eisenbahn und Straßenbau.
5.1 Eisenbahn
5.1.1 Da die Technologie Eisenbahn noch nicht weit verbreitet ist, ist dieser Bereich auf Planungen beschränkt.
5.2 Straßenbau
5.2.2 Straßenbau, der der Erschließung von Grenzgebieten gilt, wird zu gleichen Teilen von Preußen und Hessen-Kassel getragen.
5.2.3 (Ideen für weitere Punkte?)
6. (Keine Ahnung, wie das mit dem Zoll aussieht)
7. Die beiden Staaten gewähren dem anderen Vertragsteilnehmer Kredite zu günstigeren Konditionen als normal.
7.1. Das Ausmaß des Rabattes ist von beiden Vertragsteilnehmern abhängig.
8. Änderungen des Vertrages bedürfen der Zustimmung beider Vertragsteilnehmer.
8.1 (Außnahmen?)
9. Dieser Vertrag ist nach Unterzeichnung sofort rechtskräftig.
10. (Vertragsbruch?)
Was haltet ihr davon?
Welche Punkte sollten ergänzt werden, welche haltet ihr für überflüssig?
Geändert. Nunja, Vertragsbruch. Ich kann mir nicht vorstellen dass ich diesen Vertrag jemals brechen werde, und wenn hättest du eh schlechte Karten.Vertrag über die Wirtschaftliche Zusammenarbeit des Königreiches Preußen und dem Kurfürstentum Hessen
1. Dieser Vertrag behandelt die Wirtschaftliche Zusammenarbeit des Königreiches Preußen und des Kurfürstentums Hessen.
1.1 Sollten territoriale Veränderungen bei einer oder beiden Staaten während der Vertragsdauer passieren, werden alle Regelungen des Vertrags auf die Gebiete angewandt, sofern nicht anders vermerkt.
2. Dieser Vertrag bedarf der Unterzeichnung des amtierenden Preußischen Königs und des amtierenden Kurfürsten von Hessen.
2.1 Sollten diese Personen während der Vertragsdauer wechseln, bleibt der Vertrag bestehen.
3. Der Vertrag besitzt eine Mindestlaufzeit von 5 Jahren und ist danach von beiden Seiten mit einer Frist von 2 Jahren kündbar, um die Wirtschaft darauf einzustellen.
4. Die beiden Staaten verpflichten sich, sich im Falle von Missernten/Unglücken etc. wirtschaftlich beizustehen, sofern der andere Staat dies wünscht.
4.1 Dieser Punkt ist vom Gutdünken der beiden Herrscher abhängig.
4.2. Eine Summe von mehr als 5000 Gold darf unter keinen Umständen vom Kurfürstentum Hessen verlangt werden
4.3. Eine Summe von mehr als 10000 Gold darf unter keinen Umständen vom Königreich Preussen verlangt werden
5. Die beiden Staaten verpflichten sich zu Zusammenarbeit im Sektor Eisenbahn und Straßenbau.
5.1 Eisenbahn
5.1.1 Da die Technologie Eisenbahn noch nicht weit verbreitet ist, ist dieser Bereich auf Planungen beschränkt.
5.2 Straßenbau
5.2.2 Straßenbau, der der Erschließung von Grenzgebieten gilt, wird zu gleichen Teilen von Preußen und Hessen-Kassel getragen.
5.2.3 Die Infrastruktursysteme werden aufeinander abgestimmt, bei der nächsten Infrastruktur Aktion der Staaten.
6. Das kurfürstentum Hessen verpflichtet sich der Zollunion beizutreten welche bald von Preussen gegründet wird.
7. Die beiden Staaten gewähren dem anderen Vertragsteilnehmer Kredite zu günstigeren Konditionen als normal.
7.1. Das Ausmaß des Rabattes ist von beiden Vertragsteilnehmern abhängig.
8. Änderungen des Vertrages bedürfen der Zustimmung beider Vertragsteilnehmer.
9. Dieser Vertrag ist nach Unterzeichnung sofort rechtskräftig.
Wie sieht es jetzt mit der politischen Zusammenarbeit aus?
Achtung Spoiler:
Ich lass mir garnichts sagen
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