Napoleon bietet uns Frieden an, den wir dankbar annehmen. Nun können wir unsere Streitmacht nach süd-osten senden um gegen Augustus zu kämpfen.
550 v. Chr.:
Den Befehlshabern der Armee des Imperiums ist ein kritischer Fehler unterlaufen, anstatt unsere Armeen zu bekämpfen zogen sie es vor sich erstmal um nahe Barbaren zu kümmern, was uns die Chance bietet die nun zweigeteilte Armee einzeln zu bekämpfen.
Mitten im Krieg, bietet uns Süleyman diplomatische Beziehungen an.
500 v. Chr.:
Der Angriff der Römer ist gescheitert. Seine verbliebenen Truppen sind von den unseren eingekesselt und versuchen nach Süden zu fliehen.
Völlig weltfremd macht Augustus uns ein Friedensangebot.
So, soviel zum ersten Teil meiner Story "Das Deutsche Reich". Ich hoffe es hat euch gefallen und wie gesagt bin ich offen für Kritik Fassen wir kurz zusammen, wir konnten 3 Städte gründen, haben eine eigene Religion gegründet und den Angriff von zwei Armeen zurück geschlagen. Für den Anfang nicht schlecht wie ich finde. Mein nächstes Augenmerk wird darauf liegen militärisch aufzurüsten und unserem Kriegsgegner Augustus ordentlich eins auf die Nüsse zu geben.
Schönen Abend, bzw. Morgen euch noch, euer Thorgar
Nur eine spontane Frage: Hast du die Festung aus einer konkreten Überlegung heraus gebaut? Der erste General ist ja für die ersten Kämpfe eigentlich besser zu gebrauchen.
Oder anders gesagt. Den hättest du eigentlich nicht verheizen sollen um an einer Stelle, die nicht zwangsläufig Schauplatz vieler Kämpfe sein wird, eine Festung zu errichten...
Der Aussage von Chris hinsichtlich des GG kann ich mich nur anschließen.
Außerdem habe ich ein paar Fragen:
- wie groß ist die Map?
- welche Spielgeschwindigkeit hast du gewählt?
- ist der Holländer nicht dabei?
Außerdem: hast du dir überlegt, wie du gewinnen willst - vermutlich Wissenschaft oder Herrschaft?
Bei Bismarck macht es i.d.R. Sinn am Anfang ein paar Truppen zu bauen und dann Barbaren für die eigene Armee zu rekrutieren.
Als erstes Angriffsziel würde ich eher den Franzosen wählen.
1. ist die Truppenbewegung nach Italien schwieriger, da du um die Alpen herum musst und dort außerdem die StSt Monaco und Venedig ein wenig blockieren.
2. wenn du nach Rom zieht, kann dir Nappi relativ leicht in den Rücken fallen, da er vergleichsweise näher an deinem Reich ist.
Falls du weiterhin expandieren möchtest, rate ich dir möglichst wenig Grenzen zu deinen Nachbarn zu schaffen. Nach Nappi könnte Isabella ein interessantes Opfer sein. Nach der Eroberung kann man dir von Westen nur übers Wasser in den Rücken fallen. Zudem solltest du die Spanierin erobern, bevor sie sich über die Pyrenäen hinaus ausgebreitet hat, da dort ebenfalls ein Engpass existiert.
Wie ich in meiner Einleitung schon sagte bin ich noch recht unerfahren, von daher sind einige kleine oder grobe Fehler nicht ausgeschlossen. Das mit dem General lässt sich jetzt leider nicht rückgängig machen, aber ich werde in Zukunft etwas gewissenhafter mit ihnen umgehen.
Nun aber zu den Kommentaren direkt:
@1982Chris: Ich habe die Zitadelle dort errichtet um mein Reich unentgeltlich weiter nach Westen auszudehnen. Ausserdem erschien es mir als vorteilhaft, da ich mit einer in der Festung stationierten Artillerieeinheit beiden Städten (Hamburg und Berlin) Schützenhilfe geben kann.
@Brutus: Die Map ist 180x94 Felder groß, Spielgeschwindigkeit ist "Standart". Der Holländer ist nicht auf der Karte, wahrscheinlich weil der Erbauer der Karte den schon geringen Platz in Europa nicht noch weiter zupflastern wollte.
Bei diesem Spiel werde ich es auf den Herrschaftsieg anlegen, denke das ich bei den anderen jetzt schon keine Chance mehr habe.
Durch eure Argumente bin ich nun selbst zu dem Entschluss gekommen den Franzosen anzugreifen, da sie doch bei ihrem Angriff auf uns eher mäßig aussahen (insgesamt waren es 4 Krieger und 2 Bogenschützen).
Weiter hatte ich geplant, wie du schon geschrieben hast, Isabella anzugreifen. Wenn nichts in die Quere kommt, würde ich dann eine massive amphibische Landung in Italien anwenden, unterstützt durch meine (bis dahin hoffentlich existenten) Schiffe.
Jetzt gleich geht es weiter, daher viel Spaß und schnelle Finger beim Kommentieren
euer Thorgar
Edith: Werde die Angaben auch noch in den ersten Post mit eintragen.
Schweden scheint es gut mit uns zu meinen und bietet uns diplomatische Beziehungen an. Und fragt uns kurz drauf ob wir gemeinsam gegen Nappi in den Krieg ziehen wollen. Da zu dieser unsere Streitmacht aber noch nicht ausreicht, und ich auch nicht absehen kann wann sie soweit ist, wird erstmal abgelehnt.
Rom macht uns ein Friedensangebot. Durch die Tatsache das er bisher mehr Truppen verloren hat, als wir überhaupt besitzen, lehnen wir diesen ab. Nur ein neutrales Friedensangebot kommt in Betracht.
Katharina hat in Moskau die Religion "Judentum" gegründet.
Viel Diplomatie in diesen Zeiten: Erst bietet uns Schweden eine Freundschaftserklärung an, kurze Zeit später auch die Osmanen. Wir nehmen an, so sichern wir wenigstens unsere nördliche Grenze, und an der südlichen haben wir nun einen Verbündeten.
Auch Isabella will mit uns befreundet sein, doch aufgrund unserer Pläne lehnen wir ab.
Völlig unerwartet erklärt uns Katharina den Krieg, unsere Pläne gegen Nappi müssen weiter verschoben werden.
Die Lage an der Ostfront bei Ausbruch des Krieges:
Um 0n. Chr. möchte Augustus erneut mit uns Frieden schließen. Langsam merke ich wie sehr dieser Herr an der Realität vorbei lebt. Unter diesen Bedingungen ist ein Frieden ausgeschlossen.
Währenddessen sehen wir uns im Osten einer fast doppelten Übermacht aus Römern und Russen gegenüber. Langsam wirds eng, vorallem da unsere Truppen erst vom Westen nach Osten verlegt werden wollen.
Nach 25 Jahren Krieg wendet sich die Schlacht um Berlin zu unseren Gunsten. Viele der gegnerischen Einheiten sind angeschlagen oder vernichtet, nun nur noch nachsetzen.
Gegenschlag unserer tapferen Germanen, die Fernkampfunterstützung der Russen verabschiedet sich.
Die Front nach 75 Jahren Krieg: Die Russen ziehen sich fluchtartig zurück, Siegesstimmung kommt im noch kleinen Reich auf, Berlin ist erstmal wieder sicher.
Außerdem scheint Katharina trotz ihres unüberlegten Angriffs nicht ganz den Faden zur Realität verloren zu haben. Sie bietet uns einen durchaus angemessenen Frieden an. Eine Botschaft, und somit diplomatische Beziehungen möchte sie ebenfalls wieder aufnehmen.
Eine Statistik zwischendurch: So schlecht steht unser Reich gar nicht da. Wir teilen uns den zweiten Platz im Technologie-Ranking
Um 300 n. Chr. sind wir bereit unsere Truppen an der Westfront aufmarschieren zu lassen, um gegen Nappi vorzugehen. Da mir als deutschem das Pokern im Blut liegt, lassen wir die Ostfront von einem Späher bewachen.... Ob das gut geht....
Wer sitzt denn hier auf einem Pferd, Nappi?
Kaum sind wir in das Gebiet Napoleons eingedrungen, entdecken wir ein weiteres, seltsames Volk. Die "Engländer".... Na wenn ihr Land so eng ist, werden sie früher oder später expandieren wollen. Übrigens: deren Königin hat eine komische Frisur...
Unterdessen ist Paris beinahe eingeschlossen, die französischen Truppen wurden quasi überrannt und waren viel zu wenige um unseren Vormarsch auch nur ansatzweise zu gefährden.
25 Jahre später ist Paris gefallen. Napoleon, der sicherheitshalber auf seinem Ross geblieben ist, flieht nach Süden in die Stadt Orleans.
Wenige Jahre später erreichen wir das Mittelalter.
Unsere Truppen bringen sich in die "Sturmausgangsstellung", ausserdem ein kleiner, europäischer Punktevergleich.
Kleine Scharmützel mit nachrückenden römischen Legionen verzögern unser vorrücken auf Orleans.
Kurz darauf ist Napoleon besiegt, und wird hoch zu Ross als Siegestrophäe erst nach und dann durch Berlin geführt. Das Volk ist hoch erfreut, nach all den Verteidigungsschlachten ist nun endlich ein militärisches Ziel vernichtet.
Das Gefällt ihrer königlichen Torheit Lizzy gar nicht, worauf sie uns denunziert. Da wir aber nicht riskieren können eine weitere europäische Großmacht gegen uns aufzubringen, bleibt diese Denunziation ohne Folgen.
Nun wollen die Germanen gerne ihre Tradition in die bestzten Gebiete verbreiten und richten ihre Politik darauf aus.