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Thema: Aufstieg zur Seemacht

  1. #61
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    Wir gründen erstmal eine weitere Stadt auf Hannibals Insel...

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    ...und wenn wir schon einmal dort sind, dann fragen wir ihn gleich, ob er nicht die ein oder andere Technologie hat, die uns gegen Gilgamesch helfen könnte.

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    Wenn wir schon dabei sind, handeln wir auch noch mit Karl und Isabella. Karl gibt uns für eine wirklich veraltete Technologie ein wenig Gold für die Kriegskasse. Isabella gibt uns noch mehr Gold für das Alphabet und wir nehmen an, denn sonst kauft sie es noch von Hannibal!

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    Währenddessen gerät unsere Stadt bei Karl etwas in kulturelle Bedrängnis. Doch der Weihrauch scheint noch sicher.
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  2. #62
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    Auftakt zum Krieg

    Nun können wir uns Gilgamesch zuwenden.

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    Als erstes setzen wir der Belagerung von Evora ein Ende, für die Gilgamesch glücklicherweise nicht gerade viele Truppen geschickt hatte.

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    Als nächstes können wir endlich die Fischerboote versenken, die nunmehr bereits seit der Antike vor unserer Küste im Kreis fahren.

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    Danach wird unsere Produktion auf Kriegswirtschaft umgestellt.

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    Unsere Schiffe werden nach Sumer entsandt...

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    ...und blockieren wichtige Fischerei-Gebiete der sumerischen Hafenstädte.
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  3. #63
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    Gilgas Überfall hatte ich erwartet. Wahrscheinlich bist du militärisch deutlich schwächer als er, weshalb er den Überfall versucht hatte. Mach den Übergang zwischen euch mit den Karacken einfach dicht und er kann den Krieg vergessen. Zumindest, bis er massenweise Triremen bauen kann.

    Und blockiere auch seine Küstenstädte. Das tut ihm auf Dauer mehr weh, da ihm durch Meer verlorengehen.

  4. #64
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    Vor der Sumerischen Küste spielen wir ein wenig Schiffeversenken. Gegen die Portugiesische Marine hat Sumer mit seinen Trieren nicht den Hauch einer Chance.

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    Dann besuchen wir Wilhelm von Oranje. Wir bieten ihm an, seinem Volk die Technologie des Kompasses zu erklären. Uns ist dabei natürlich bewusst, dass es diese Technologie ist, die dem Portugiesischen Reich einen Vorsprung in der Marinetechnologie verschafft hat. Doch erstens ist dies schon lange her und wir wollen Profit aus der Technik schlagen, bevor die anderen Zivilisationen sie selbst entdecken, und zweitens haben wir bereits die Optik und werden in naher Zukunft auch die Astronomie erforschen. Dann werden wir im Bereich der maritimen Technologien wieder einen großen Schritt voraus sein.
    Jedenfalls erhalten wir weiteres Gold für unsere Kriegskasse und außerdem die Gesetzgebung.

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    Unsere Kriegsvorbereitungen laufen derweil auf Hochtouren. Unsere Truppen sammeln sich nach und nach auf der Insel zu Evora, während unsere Schiffe den einzigen Seeweg von Sumer nach Portugal blockieren. Gilgamesch kann nicht zu uns vordringen.

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    Da wir beim Handeln bereits das Alphabet in alle Welt getragen haben, bieten wir es nun auch dem letzten Unwissenden an. Karl gibt uns dafür das Wissen über die Ästhetik.

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    Derweil wird unser Gebiet auf Hannibals Insel kräftig modernisiert und ausgebaut.
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  5. #65
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    Unsere Armee wächst stetig. Langsam sind wir bereit, einige Truppen nach Sumer zu schicken.
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  6. #66
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    Der Erste Sumerische Krieg

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    Unsere ausgesandten Truppen landen in Sumer direkt vor der Stadt Lagash.

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    Nachdem wir ein weiteres Sumerisches Schiff versenken, wird in Portugal ein großer General geboren!
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    Gilgamesch schickt Truppen nach Lagash, von denen wir das ein oder andere Katapult abfangen und zerstören können.
    Doch schon bald sind die Verteidiger zahlreich.

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    Während unsere Schiffe weitere Truppen nach Sumer transportieren, wird in der Heimat mit der Ausbildung von Kriegselefanten begonnen.
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    Geändert von Civilisator (31. Juli 2012 um 08:27 Uhr)

  7. #67
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    Die Stadt Lagash entpuppt sich als zu diesem Zeitpunkt kaum angreifbar, denn sie liegt auf einem Hügel und die Langbogenschützen dort sind seit langem verschanzt. Da wir keinen herausragenden technologischen Vorteil bezüglich der Kriegsführung haben, ist diese Stadt derzeit nicht einzunehmen. Also verteilen sich unsere Soldaten und wenden sich stattdessen dem Umland zu.

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    Wir marschieren plündernd gen Osten und Gilgamesch schickt seine Truppen zwischen seinen Städten hin und her, wagt jedoch keinen Ausfall.

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    Unterdessen postiert Hannibal Kriegselefanten an der gemeinsamen Grenze. Vorsichtshalber schicken wir ein Schiff mit Pikenieren.

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    Als das Umland von Lagash komplett geplündert ist, belagern wir als Nächstes die Stadt Eridu.

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    In der Heimat sind derweil die ersten Kriegselefanten ausgebildet und werden auf die Schiffe verladen.
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  8. #68
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    Unser Außenposten nahe des Heiligen Römischen Reiches Faro meldet sich zu Wort. Die Bewohner möchten sich Karl anschließen, was selbstredend nicht zugelassen wird!

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    Dann erreichen unsere ersten Elefanten die Sumerische Küste.

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    Doch auch hier sind die Langbogenschützen äußerst fähige Verteidiger. Um nicht gleich wieder alle Elefanten einzubüßen, beschließen wir uns auch bei dieser Stadt dem Umland zu widmen.
    Dabei gibt es mehrere kleine Scharmützel mit kleineren Verlusten auf beiden Seiten.

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    Schließlich haben wir das Umland ein bisschen bearbeitet und stehen mit unseren versammelten Truppen vor Eridu.
    Doch die Verteidiger sind so breit aufgestellt, dass sie immer einen adäquaten Verteidiger haben, egal welche Einheit angreift.
    Außerdem sind unsere Truppen angeschlagen durch einen Ausfall Sumerischer Katapulte.
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  9. #69
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    Ich denke, dass du mehr Masse ins Feld führen musst. Und viel mehr Triböcke, um die Verteidiger weich zu klopfen. Ansonsten bekommen deine Nahkämpfer grosse Probleme.

  10. #70
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    Ende des Ersten Sumerischen Krieges

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    Wir beschließen, dass wir ohne technologische Überlegenheit in Sumer nichts weiter erreichen werden. Der Krieg zerrt auch an unserem Staatshaushalt, weshalb die Forschung eher stockt als Fortschritte zu machen. Wir machen Gilgamesch daher ein Angebot: Wenn er einwilligt und alles Gold von Sumer auszuliefern, dann ziehen wir unsere Truppen ab.

    Gilgamesch willigt ein.

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    Das Ergebnis unseres Feldzuges durch Sumer ist eine Schneise der Verwüstung, die den gesamten Norden der Sumerischen Insel umfasst.
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    Geändert von Civilisator (31. Juli 2012 um 08:35 Uhr)

  11. #71
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    Wir werden uns nun wieder der Insel von Hannibal widmen. Hier wird, vorausgesetzt wir erhalten zwischenzeitlich keine Kriegserklärung von irgendeiner anderen Seite, der nächste Krieg stattfinden. Da wir hier äußerst gut Fuß gefasst haben, wollen wir gerne mehr dieser Insel in Besitz nehmen.
    Doch dies ist ein langfristiges Vorhaben.

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    Es wird Jade in Lissabon entdeckt.

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    Mit Entsetzen bemerken wir, dass das Spanische Reich die Astronomie entdeckt hat! Man muss zugeben, sie sind ein fortschrittliches Volk.
    Da sie nun in der Lage ist über Ozeane hinweg zu handeln, wollen wir Isabella einen Besuch abstatten. (Diese Technologie benötigen wir auch, um unsere Städte effektiv überseeisch zu verbinden!)

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    Wir bekommen Pelze im Austausch gegen Färbemittel, von denen wir eh viel zu viel hatten. Umso glücklicher werden unsere Bürger.

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    Dann verscherbeln wir noch das Bauwesen, das inzwischen ein recht alter Hut ist, an Montezuma, der es als einziger noch nicht entdeckt hat.
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  12. #72
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    Wir ändern erstmals die Prioritäten der Spionagepunkte. Hannibal und Gilgamesch sollen künftig genauer beobachtet werden.

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    An Isabella könnten wir zu einem guten Preis etwas von unserem überschüssigen Elfenbein absetzen. Doch da Spanien bereits einen großen technologischen Vorsprung hat und auch ansonsten sehr mächtig ist, wollen wir nicht riskieren, dass sie Kriegselefanten bekommt und sie nachher noch gegen uns einsetzt. Daher wird dieser Handel nicht geschlossen.

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    Irgendetwas geht im Apostolischen Palast in einem fremden Land vor sich. Wir haben keine Ahnung, was es bedeutet und hoffen, dass wir nicht bald plötzlich aus heiterem Himmel eine Niederlage kassieren. Was bedeutet es nur ?
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  13. #73
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    Wilhelm wird frech, bekommt von uns aber nichts!

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    Isabella beginnt ebenfalls zu drohen, wobei sie die einzige ist, bei der wir beinahe Bedenken haben abzulehnen. Natürlich lässt sich Portugal nicht einschüchtern, doch Isabella ist uns langsam ein Dorn im Auge.

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    Auch Gilgamesch, Hund der Sumerer meldet sich zu Wort und möchte uns ein bisschen einschüchtern. Scheinbar ist es ihm nicht genug nur den Nordteil seiner Insel verwüstet zu wissen.
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  14. #74
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    Strategische Planungen gegen Karthago

    Währenddessen umschiffen wir die Insel Hannibals und spähen ein wenig die militärische Situation von Karthago aus.
    Folgende Truppen sind in Hannibals Städten und unserem Außenposten positioniert:

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    Hannibal hat nicht allzu viele Truppen, doch bevor wir einen Angriff wagen, brauchen wir mehr Belagerungsgerät und noch einige Elefanten. Diese werden in der nächsten Zeit ausgebildet. Doch wenn wir schon ein solches Vorhaben in Angriff nehmen, dann machen wir es gründlich und bauen zuerst Ställe in unseren Städten.
    Gegebenenfalls wird noch ein Heldenepos hinzugefügt und die Kriegsmaschinerie kann erneut anlaufen!
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  15. #75
    Wanderer Avatar von Halaster
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    ui-ui - die "dreisten Forderungen" von 3 Seiten lassen die portugiesische Armee aber "papier-tigrig" erscheinen ... alle 3 halten sich militärisch "in Zahlen" für bedeutend stärker als das blühende Portugal.... und nach meinen Erfahrungen ist besonders Isabella schnell "verschnupft", wenn man ihre Forderungen ablehnt. Ich würde "asap" erkunden, ob und wieviel Galeonen sie baut - das kann verteufelt schnell gehn und "böses Erwachen" geben. Und besonders viele "Freunde" macht sich Portugal im Moment nicht.... sich jetzt (am falschen Ende, zB Hannibal) zu "verzetteln" kann enorm lästig werden.

    Gruss,


    H.

    PS : obwohl / wobei ein Konflikt mit Hannibal derzeit keine Frage ob, sondern ganz sicher nur wann ist - er kann nur dich erreichen und ihr habt eine gemeinsame Landgrenze ....

    H.
    Geändert von Halaster (02. August 2012 um 02:26 Uhr)
    "Es ist egal ob man gewinnt oder verliert - bis man verliert..." - Snoopy

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