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Thema: [46] - Alteran, flagellum dei auf Völkerwanderung

  1. #31
    Lord Pixel Avatar von speckbretzel
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    angreifen wäre denke ich nicht die schlechteste idee. allerdings solltest du das zwischenzeitliche Friedenschließen lassen, allein schon, weil du sonst eher an den Dauerkrieg rankommst. (imho kratzt sowas schon an einem exploit)

  2. #32
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    Das Friedenschließen würde ich auf alle Fälle sein lassen, eben wegen dieser Schwelle zum Dauerkrieg.

  3. #33
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    Runde 16

    Ich habe mich dazu entschlossen, Cahokia ebenfalls dem Reich einzuverleiben . Dazu bin ich mit dem Rammbock vor die Stadt gezogen und habe noch Tribut gefordert Das Gold kann ich später bestimmt gut gebrauchen und beim Einnehmen der Stadt bekomme ich ja längst nicht so viel:
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    Außerdem hat FünfterElefant die Runde ein Pantheon gegründet. Das Dschungel-Kultur-Pantheon bringts ja bei dem Standort seiner HS:
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    Mein Bautrupp baut in 3 Runden die Mine, so dass sie in Runde 18 mit der Einnahme von Cahokia fertig wird. Da Cahokia selbst auf Grund des Porzellans -Neutral eingenommen wird, können meine Städte danach alle gleich wachsen

    Zum Schluss die Demo:
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    Mich würde mal interessieren, wer da bis jetzt durchgehend kaum hat

    Aus der Demo ergeben sich zur Zeit folgende Stadtgrößen:
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  4. #34
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    So zwischenzeitlich mal wieder Diplo mit FünfterElefant:
    Zitat Zitat von DerFünfteElefant
    Seid gegrüßt werter Alteran, großer König der Hunnen,

    Seit unserem letzten Gespräch hat Hunapú die Sonne schon viele Male sicher über ihren Weg am Himmelszelt geleitet. Gewiß habt Ihr, genau wie unser Herrscher Pacal, mittlerweile ausreichend Gelegenheit gefunden über die kurz und mittelfristigen Vorhaben und Pläne eures Volkes nachzusinnen.
    Die große Frage, die unser Gebieter in diesen Tagen des Aufbruchs stellt, ist die, ob ihr es wünscht mit dem Volke der Maya eine fruchtbare, friedliche Zusammenarbeit zu vereinbaren, so daß beide Völker sich auf den Aufbau ihrer Reiche konzentrieren (wie es euch ja bisher so vorzüglich gelingt) und vom Wissen - und Luxusgüteraustausch profitieren könnten.
    Dafür wäre es natürlich notwendig, das beide Völker eine Übereinkunft treffen, wie das begrenzte Land des Kontinents aufgeteilt werden sollte.
    Den Aufzeichnungen unserer beider Kartographen zufolge zieht sich eine nahezu unüberwindliche Gebirgskette mitten durch den Kontinent und teilt so diesen in eine Nördliche und eine Südliche Hemisphäre. Es scheint doch so, als hätte Itzamná selbst in seiner Weisheit unseren Ruhmreichen Völkern so einen Fingerzeig gegeben, wo welches Volk seine Heimat finden solle.

    Wir würden uns freuen, wenn ihr uns eure Gedanken, Wünsche und Hoffnungen zu diesem Thema mitteilen würdet.

    Vielleicht interessiert es euch zu erfahren, das die Landzunge im Westen wo wir uns zuerst trafen sich nur wenige Schritte weit fortsetzt - hinter dem Dschungel branden alsbald die Wellen des großen Ozeans an -weit und breit ist dort kein Anzeichen von weiterem Land zu erspähen.
    Auch ist es uns nicht gelungen eines jener Sagenumwobenen Wunder der Natur aufzufinden, von denen es heiße es gäbe so manche in dieser Welt. Ehrlich gesagt, sind wir fast geneigt, diese Gerüchte als Ammenmärchen abzutun und unsere Kräfte künftig nicht mehr mit dieser fruchtlosen Suche zu verschwenden. Betrüblicherweise haben wir ebenfalls keine Spuren kleinerer Nationen gefunden, wie es Sie bei euch im Osten zu geben scheint.

    Anbei senden wir euch ein Beutel mit kandierten Spinnenbeinen, die euch so vorzüglich mundeten.

    Geschrieben im Auftrag des weisen Königs Pacal: Uxchiatotel, Hohepriester der Gefiederten Schlange.


    P.S. Sollte der Vielfraß von Bote den wir euch schickten die euch zugedachten Leckerbissen selbst verschlungen haben, so sendet uns doch bitte den Beutel gefüllt zurück - gefüllt mit dem abgetrennten Haupt jenes Unglücksseeligen.
    Meine Antwort mit Karte:
    Ich heiße Euch und Euren Boten wilkommen auf meinem Hof, großer Uxchiatotel, Hohepriester der Gefiederten Schlange.

    Setzt Euch nieder und speist mit uns! Ihr kommt gerade richtig. Köstlicher Rinderbraten und neuerdings auch eine besondere Spezialität, Pferdesalamie, sind gerade zubereitet worden. Erzählt uns von Eurer Reise. Seid auch Ihr diesen Wilden auf dem Weg hierher getroffen, die sich auf dem direkten Weg zwischen unser beider großartigen Städte breit gemacht haben? Aber habt keine Sorge, wir werden uns ins Kürze mit ihnen befassen und sie schnellstmöglichst beseitigen.

    Wir möchten Euch dazu beglückwünschen, dass Euer Volk nun die sicher von Euch bereits vorher verehrten Dschungelwälder ebenfalls bewundert und hoffen, dass sie Eurem Volke viele kulturelle Eingebungen gibt. Mich stimmt allerdings traurig, dass Ihr Werkzeuge erforscht habt, mit denen Ihr diese wunderbaren Wälder abroden könnt. Ich hoffe, dass Ihr dies nur in Maßen anordnen werdet, so dass es weiterhin wunderschöne Dschungellandschaften geben wird, in denen Ihr diese köstlichen Spinnenbeine findet.

    Ich möchte Euch an dieser Stelle herzlichst für die von Eurem Boten gebrachten Leckereien bedanken. Allerdings glaube ich nicht, dass Ihr uns nur ein einzelnes dieser köstlichen Beine zukommen lassen wolltet? Da muss wohl Euer Bote auf dem Weg hungrig geworden sein.

    Ich danke Euch für die Information bezüglich des im Westen beginnenden Ozeans. Damit bestätigt sich wieder einmal unsere Befürchtung, dass unsere beiden Völker sehr wenig Platz zum Ausbreiten haben. Deswegen halte auch ich es für außerordentlich wichtig, dass wir beide uns absprechen, wo wir in Zukunft Städte gründen wollen. Ich habe meinen Kartographen befohlen, die beiden Karten, die wir ausgetauscht haben, miteinander zu verbinden, so dass sich ein Gesamtbild unserer Insel bildet. Auch ich habe mir bereits Gedanken über eine mögliche Aufteilung des Kontinents gemacht und würde folgendes vorschlagen:
    Bild

    Wäre dies mit Euren Plänen im Einklang?

    Ihr sprachet außerdem den Austausch von Luxusgütern an. Wir hätten Kupfer anzubieten, allerdings muss die Sonne noch viele Male aufgehen, bis wir sie in ausreichenden Mengen besitzen, um mit Euch zu handeln. Ihr meintet einst, dass Ihr glänzende Steine im Überfluss besitzt? In wie vielen Zyklen hättet Ihr genug, um diese mit uns zu tauschen?

    Möge Euer Gott alle Eure Gebete erhören!

    Alteran, König der Hunnen
    Erster Herrscher über die vereinigten Stämme der Hunnen
    Mit dieser Absprache kann ich auch noch die Stadt zwischen dem Fluss und den Edelsteinen später setzten.
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  5. #35
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    Runde 17 + 18

    Zuerst das wichtige: Ich habe wie bereits geplant in Runde 17 Cahokia angegriffen um es in Runde 18 zu erobern. Fing auch super an, aber dann...
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    Das kann doch nicht sein! 1 HP....

    In Runde 18 ist außerdem meine Mine fertig geworden, so dass ich erstmal keine -Probleme mehr habe. Ich hoffe aber, dass der Stadtverwalter von Florenz im Rundenwechsel gefälligst noch den Fokus ändert, so dass die Stadt dann auch mal wachsen kann:
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    In Attilas Hof habe ich die Belegung so geändert, dass ich in 14 Runden wachse. Die Große Bibliothek wird aber trotzdem in 8 Runden fertig, da in einigen Runden die Weide mit +4 steht:
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    Der Späher erkundet mal eben kurz den Norden der Insel bevor er zurück zum Bautrupp kehrt. Da hab ich ja nach unten wegen dem Berg ein paar Runden Warnung.

    Außerdem gibts noch die Demo:
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    FünfterElefant hat auf volle umgestellt. Er wird also einen Siedler bauen. Zur Siedlungsproblematik gibts gleich mehr.
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  6. #36
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    FünfterElefant hat mir ja ne Nachricht geschickt, in dem er ein Siedlungsabkommen anspricht. Diplo ging so weiter:
    Zitat Zitat von FünfterElefant
    Habt besten Dank, oh König Alteran für die ausführliche Botschaft die ihr uns gesendet habt.

    Für den Moment gestattet uns jedoch uns etwas kurz zu fassen. Die Mayaischen Landvermesser wurden beaufragt Skizzen zu erstellen, wie die beiderseitigen Städte gemäß eurem Vorschlag platziert werden könnten. Leider stellte sich dies Unternehmen als höchst schwierig dar. Doch seht selbst:

    Euer Grenzziehungsvorschlag läßt vermuten, das ihr westlich des Gebirges bie den Schafen eine Stadt errichten möchtet, dadurch bliebe für eine Mayaische Stadt Nördlich Palenques eigentlich nur ein sinnvoller Platz, dies wäre der eingezeichnete.
    Dadurch würde aber unser Einflußbereich bis nahe an eure Haupstadt heranragen.Die Straßenanbindung unsere Satdt wäre sehr mühsam. Beide eurer Städte im Westen müßten notgedrungen eher klein bleiben.

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Der König hat deshalb die Kartographen beauftragt nach Alternativen Vorschlägen zu suchen; dies wäre ein möglicher:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Im Westen hätte ihr dann - mit ein wenig Landkauf - eine ausgezeichnete Produktionsstadt, gelänge es euch dort Petra zu errichten sogar eine überragende. Im Osten könntet ihr zwei oder sogar 3 kleinere Städte errichten und habt ja noch die Möglichkeit dort weiter Richtung Cahokia vorzudringen.

    Gespannt erwarten wir eure Meinung / euren Gegenvorschlag. Gezeichnet:

    Uxchiatotel, Hohepriester der Maya
    Meine Antwort:
    Zitat Zitat von Alteran
    Großer Uxchiatotel, Hohepriester der Maya,

    ich habe mich mit eurem Vorschlag befasst und mir erlaubt, diesen ein klein wenig zu erweitern:
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Meine Kartografen haben folgende Symbole verwendet: Das rote Kreuz kennzeichnet den von euch gewünschten Stadt-Standort. Die grüne Linie kennzeichnet die Grenzlinie unserer beider Interessenbereiche. Auf dieser Linie soll keine Stadt gegründet werden. Außerdem finde ich, dass keine Stadt auf den mit der orangenen Linie markierten Felder plaziert werden sollte. Die grau markierten Felder hätte ich gerne in dem Einflussbereich meiner Städte. Das bedeutet, dass Ihr diese nicht mit Geld in Euer Reich aufnehmen dürftet. Die markierten Bananen im Dschungel hätten wir gerne, da ansonsten unsere geplante Stadt kaum zum Wachsen besitzten würde.

    Ich erwarte Eure Meinungen mit Freude.

    König Alteran
    Erster Herrscher über die vereinigten Stämme der Hunnen
    Seine Antwort:
    Seid gegrüßt, König Alteran, Gebieter über das Reich der Hunnen,

    Solltet ihr der Gründung unserer Stadt auf der rot markierten Position zustimmen wäre die Gründung weiterer Städte westlich des Gebirges ohnehin nicht möglich; dies sollte die rote Begrenzungslinie aus der letzten Karte Bildlich veranschaulichen.
    Im Grenzgebiet unserer beiden - ich darf es sagen - besonders ruhmreichen Völker liegen einige außergewöhnlich wertvolle Gebiete, das sind:
    - 2 * Fische
    - 2 * Kupfer
    - 2 * Schafe
    - 1 * Bananen
    Von diesen Ressourcen reklamiert ihr für euch:
    - 2 * Fische
    - 1 * Kupfer
    - 2 * Schafe
    - 1 * Bananen
    Nun ist uns bewußt, das im Südosten und Osten eures Hofes bedauernswerterweise viel extrem unfruchtbares Land anzutreffen ist - im Interesse der Fairness und einer für beide Seiten erquicklichen Zusammenarbeit sind wir selbstverständlich bereit dies angemessen zu würdigen. Doch wie ihr wisst, ist uns der Dschungel heilig, die Gefiederte Schlange wäre gewiß furchtbar erzürnt, verzichteten wir leichter Hand auf den von ihm mit Überfluß an Bananen gesegneten Dschungel.

    Im Namen unseres Königs Pacal möchte ich euch daher folgenden Vorschlag unterbreiten:

    1) Wir, das Volk der Maya, gründen unsere Stadt an der rot bezeichneten Stelle (1-1 vom Kupfer; 6-6 von den Edelsteinen) Alles, auf dieser Karte sichtbare Land südlich der grün eingezeichneten Grenze soll auf ewig den Maya gehören.
    2) Ihr, das Volk der Hunnen, gründet eure Stadt oder Städte nur Nördlich der grün eingezeichneten Grenze, jedoch im jedem Falle so, das unsere Geplante Stadt nicht verhindert wird. Alles auf dieser Karte sichtbare Land Nördlich dieser Grenze soll den Hunnen zu eigen sein.
    3) Da die Hunnen Meister der Tierzucht sind, sollen sie die Kontrolle über die beiden Schafffelder im Grenzgebiet erhalten; zudem über die beiden Fische und das Kupfer östlich der beiden Bananenfelder. Das Volk der Maya wird diese Felder nicht durch Gold zu erwerben suchen und euch per Eilboten informieren, sollte eines dieser Felder in den Bereich der automatischen Kulturerweiterung geraten.
    4) Da dem Volk der Maya die Dschungel heilig sind, erhalten sie das zwischen den beiden Kupfervorkommen gelegene Banenfeld zugesprochen, zudem das westliche Kupfervorkommen. Die Hunnen werden diese Felder nicht durch Gold zu erwerben suchen und uns per Eilboten informieren, sollte eines dieser Felder in den Bereich der automatischen Kulturerweiterung geraten.
    6) Die beiden Völker versprechen feierlich, sich bis zum Ablauf des 50ten Zyklus nicht anzugreifen.

    Wäre dies eine Vereinbarung mit der Ihr leben könntet, oh Großer König Alteran?

    Uxchiatotel, Hohepriester der Maya
    Das er die Banane haben will war ja klar Außerdem will er, was sich mit der Wahl von Tradition ja zumindest angedeutet hat, zunächst nur eine weitere Stadt gründen.

    Mein aktueller Siedlungsplan sieht so aus:
    Bild
    Ich tendiere bei den beiden Städten in der Wüste zur Zeit zur westlicheren. Eigentlich (und deswegen wollte ich die Bananen haben) wollte ich eine Stadt 4-8 von den Bananen gründen. Deswegen auch noch die eingezeichnete Kanalstadt.

    Aber am meisten stört mich folgender Punkt am Vertragsvorschlag:
    Zitat Zitat von FünfterElefant
    6) Die beiden Völker versprechen feierlich, sich bis zum Ablauf des 50ten Zyklus nicht anzugreifen.
    Es ist eigentlich zu eng für zwei Völker. Außerdem kann ich keine größere Forschungsstadt gründen, da mir die dazu fehlt. Wenn ich aber bis Runde 50 warte bis ich ihn angreife, hat er Zeit eine Verteidigung aufzubauen. Das Land ist sehr hügelig und bewaldet, so dass es dann sehr schwierig wäre, ihn anzugreifen. Außerdem sind die Hunnen gerade am Anfang immens stark.
    Vorteil des NAPs wäre halt das ruhige Ausbauen des Landes. Wenn ich ihn angreife, würde ich auch so schnell nicht zu meinen geplanten Städten kommen.

    Der Berater meint zur Zeit zur Armeestärke der Maya:
    Bild
    War ja eigentlich klar.

    Was meint ihr? Da caratacus erst morgen abend ziehen kann, ruht das Spiel einen Tag. Deswegen hab ich noch ein wenig Zeit mit meiner Antwort. Ich tendiere aber dazu, den Vertrag mit einem so langen NAP auf keinen Fall anzunehmen. Ein kürzeres bis Runde 30 oder so dagegen wäre schon besser. Dann hab ich meine Große Bibliothek fertig und hab Eisenverarbeitung erforscht. Dann könnte ich mit Schwertkämpfern, Rammböcken und berittenen Reitern angreifen
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  7. #37
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    So meine Antwort an FünfterElefant:

    Zitat Zitat von Alteran
    Seid Willkommen, Uxchiatotel, Sprecher Eures Königs!

    Wir haben Euren Vorschlag detailliert geprüft und möchten Euch zunächst darauf hinweisen, dass eine weitere Ressource im Grenzgebiet unserer beider Völker liegt: das Edelsteinvorkommen am südlichen Ende der Bergkette. Dieses haben wir Euch in unserer Großzügigkeit ohne Diskussionen sofort zugesichert, so dass Ihr es wohl in Eurer Auflistung mit der Annahme, dass es sicher Euch gehört, weggelassen habt.

    Wie Ihr sicher wisst sind wir Hunnen ein Volk, welches der alten Stammestradition folgt. Ich habe es als der erste Mensch auf Erden geschafft, die verschiedenen Stämme unter meiner Führung zu vereinigen und König zu werden, mit dem Ziel, unser großartiges Volk zu Ruhm und Ehre zu führen. Damit dieser mir auferlegte Auftrag erfüllt werden kann, muss ich in einigen Situationen Rücksicht auf die Meinungen der Stammesfürsten nehmen, da ansonsten die Gefahr besteht, dass die vereinigten Stämme der Hunnen auseinanderfallen könnten.
    Da dieser Vertrag, den unsere beiden Völker zu schließen gedenken, mindestens bis zum Ende des 50ten Zyklus andauern würde, ist dies ein Fall, in dem ich Rücksprache mit diesen Stammesführern halten muss. Alle Stammesfürsten waren in diesem Fall einer Meinung: Das Volk der Hunnen – und mag es auch aus verschiedenen Stämmen bestehen, haben wir alle die gleichen Vorfahren – war von jeher ein stolzes Volk, das sich zu verteidigen weiß und keine Angst vor dem Feind hat. Deshalb muss ich Euch leider mitteilen, dass ein Vertrag, der einen Nicht-Angriffs-Pakt beinhaltet, vom Volk der Hunnen nicht angenommen werden wird.

    Außerdem irritiert mich und meinen Stammesfürsten, dass Ihr davon sprecht, dass „alles, auf dieser Karte sichtbare Land südlich der grün eingezeichneten Grenze […] auf ewig den Maya gehören [soll]“. Dies erscheint uns so, dass es uns, dem stolzen Volke der Hunnen, vertraglich verboten ist, Städte südlich dieser Linie kriegerisch anzugreifen. Es kann allerdings in vielen Jahren, Jahrhunderten und Jahrtausenden der Fall eintreten, dass Euer König nicht mehr Herr über diese Städte ist. In diesem Fall könnten wir Euch nicht gebührend helfen oder Euch rächen, da uns mit diesem Vertrag die Hände gebunden wären.

    Aus diesen Gründen schlagen wir folgenden, veränderten Vertrag vor, so dass unsere beide Völker großartig wachsen und gedeihen können:

    1) Das Volk der Maya gründet ihre Stadt an der rot bezeichneten Stelle (1-1 vom Kupfer; 6-6 von den Edelsteinen) und zukünftige auf diesem Kontinent nur südlich der grünen Linie.
    2) Das Volk der Hunnen gründet seine Stadt oder Städte auf diesem Kontinent nur nördlich der grün eingezeichneten Grenze, jedoch im jedem Falle so, dass die geplante Stadt der Maya nicht verhindert wird.
    3) Da die Hunnen Meister der Tierzucht sind, sollen sie die Kontrolle über die beiden Schaffelder westlich des Gebirgskamms im Grenzgebiet erhalten; zudem über die beiden Fische und das Kupfer östlich der beiden Bananenfelder. Das Volk der Maya wird diese Felder nicht durch Gold zu erwerben suchen und euch per Eilboten informieren, sollte eines dieser Felder in den Bereich der automatischen Kulturerweiterung geraten.
    4) Da dem Volk der Maya die Dschungel heilig sind, erhalten sie das zwischen den beiden Kupfervorkommen gelegene Banenfeld zugesprochen, zudem das westliche Kupfervorkommen. Die Hunnen werden diese Felder nicht durch Gold zu erwerben suchen und uns per Eilboten informieren, sollte eines dieser Felder in den Bereich der automatischen Kulturerweiterung geraten.

    Ich habe meine Kartografen abermals angewiesen, Euch eine Karte des betroffenen Gebiets zu erstellen, aus der die angesprochene grüne Linie und Eure geplante Stadt eingezeichnet sind:
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Uxchiatotel, stimmt Euch mit Eurem König Pacal ab und teilt uns mit, ob Ihr mit diesen Vertrag annehmen könnt.

    Mögen Eure Frauen reichlich Kinder gebären, so dass Ihr bald eine neue, glorreiche Stadt gründen könnt!

    König Alteran der Große
    Erster Herrscher über die vereinigten Stämme der Hunnen
    Viel darum, dass ich keinen NAP will. Jetzt wird er nur dummerweise auf die Idee komme, dass ich ihn angreifen könnte... Aber das ging nicht anders, weil bis Runde 51 wollte ich nicht warten...
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  8. #38
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Warum hast Du nicht einfach einen wesentlich kürzeren NAP vorgeschlagen? Über das Feilschen wär dann so viel Zeit verstrichen, dass Du angreifen hättest können
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  9. #39
    Tentakula Avatar von civerisch
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  10. #40
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    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas Beitrag anzeigen
    Warum hast Du nicht einfach einen wesentlich kürzeren NAP vorgeschlagen? Über das Feilschen wär dann so viel Zeit verstrichen, dass Du angreifen hättest können
    Das hab ich auch überlegt, aber FünfterElefant hätte so oder so die Lunte gerochen. Weil sonst wäre wieder das Verlängern Runden im Vorraus gekommen und ich hätte mit dem Begründen von neu anfangen müssen. Und dann lieber gar nicht. Außerdem passt kein NAP besser zu den Hunnen

  11. #41
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    Runde 19 + 20

    In Runde 19 habe ich also erneut Cahokia angegriffen und es erfolgreich erobert
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    Bei Attilas Hof habe ich begonnen, die Pferde einzuzäunen, um meinen Trait +1 auf Weiden gleich benutzten zu können
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    Ich muss bloß beim Fertigstellen der Weide aufpassen, dass die Große Bibliothek trotzdem in 7 Runden fertig wird, da ich in so vielen Runden Bronzeverarbeitung erforscht habe, um dann im Anschluss gleich Eisenverarbeitung zu bekommen:
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    Ich hatte in Runde 19 genug , um mir in Attilas Hof einen Bautrupp zu kaufen. Ich habe lange überlegt, ob ich dies machen soll, mich aber schließlich dagegen entschieden, da ich mich zur Zeit nur mit dem Späher gegen Barbaren verteidigen kann. Ich habe wegen der Berge zwar eine Runde Warnung, bevor der Barbar ganz da ist, allerdings hab ich dann lieber noch was auf der hohen Kante, um einen Krieger/ Bogenschützen zu kaufen. Weil so schnell werde ich nicht wieder an so viel Geld kommen.

    Nun die Demo, die doch ziemlich einseitig ist
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    Außerdem gab es weitere Diplo mit FünfterElefant:
    Zitat Zitat von FünfterElefant
    Werter König Alteran, Beherrscher der Hunnen,

    Über die gewählte Formulierung hinsichtlich der Grenzgebiete ließe sich sicherlich sprechen, es sollte nur klar daraus vorgehen, das ihr keine Städte in unserer Interressensphäre und wir keine Städte in der euren gründen werden.


    Alte Tradition sind oft etwas was es Wert ist bewahrt zu werden, doch sollte ebenso keine Scheu herrschen, mit diesen Traditionen zu brechen, sollten Sie sich als überholt erweisen ...

    Eine so weitreichende Vereinbarung wie die vorgeschlagene, mit Konsequenzen die über Jahrhunderte hinaus das Schicksal beider Völker bestimmen würden, bedarf einer gewissen Absicherung, sonst ist sie schlicht die gegerbte Tierhaut auf der sie geschrieben steht nicht wert. Sagt selbst, würdet ihr euren Speer einem Krieger leihen, der nicht einmal versprechen mag, ihn nicht sofort gegen euch zu richten?
    Wenn ihr keine, zeitlich befristete, Friedensvereinbarung zu treffen wünscht, so respektieren wir das selbstverständlich.

    Doch sehen wir uns dann auch gezwungen unser Handeln nicht nach dem bestmöglichen Wohl unserer beiden Völker sondern allein dem Wohle und insbesondere der Sicherheit des Volkes der Maya verpflichtet auszurichten.
    Städte werden dann nicht am best geeigneten Ort sondern dort wo sie sich am besten verteidigen lassen oder wo Sie dem anderen Volk möglichst hinderlich sind gegründet werden, Menschen werden weiterhin Hunger leiden müssen oder ohne Obdach sein, statt Kultur, Wissenschaft und Wohlstand wird einzig und allein das Militär erblühen.
    Nach vielen, vielen Hundert Jahren werden dann Fremde Völker an den Gestaden dieses Kontinents auftauchen und sie werden laut auflachen über die Rückständigkeit der Bewohner und dann werden Sie mit Feuer und Schwert alles niederbrennen und erobern, was doch einstmals den edlen Völkern der Hunnen und Maya zugedacht.

    mit tiefstem Bedauern,

    Uxchiatotel, Hohepriester der Gefiederten Schlange.
    Und meine Antwort:
    Zitat Zitat von Alteran
    Ich grüße Euch, Uxchiatotel, Hohepriester Eurer Religion,

    eine große Persönlichkeit sprach einst folgende, kluge Worte:

    Zitat Zitat von Gustav Mahler
    Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.
    Ich und mein Volk teilen diese Ansichten. Es wäre töricht, alle Traditionen eines Volkes zu brechen, ohne Rücksicht auf die eigene Vergangenheit zu nehmen. Traditionen sind es, die ein Volk als solches zusammenhalten und für eine gemeinsame Kultur sorgen. Brechen aller Tradition und Rituale würde daher zum Untergang der Volksgemeinschaft führen. Allerdings ist trotzdem ein Wandel von Nöten. Traditionen, die dem Fortschritt entgegenwirken, werden gebrochen, Traditionen hingegen, die das Feuer bewahren werden fortgeführt und neue Traditionen, die zum Wachstum unseres Volkes führen, werden gegründet.
    Ihr stimmt mir sicher zu, dass Eure Religion, derer Hohepriester Ihr seid, Rituale enthält, in denen Ihr Eure Götter huldigt und den Dschungel ehrt. Diese Rituale werden dadurch, dass Ihr sie an Eure Kinder und Kindeskinder weitergebt, zu Traditionen. Diese religiösen Traditionen bilden ein Teil Eurer Kultur, die Euch von der unseren abgrenzt. Nie würden wir wagen darüber zu urteilen, dass Bestandteile Eurer Kultur es nicht würdig sind, weiter betrieben zu werden und diese Traditionen gebrochen werden sollten. Deshalb erwarten auch wir von Euch, dass Ihr es unterlasst, unsere Kultur zu werten, wie Ihr es in Eurer Depesche andeutet. Dies ist allein meinem Volk vorenthalten.

    Allerdings fragen wir uns, wieso Ihr meint, dass das Militär erblühen wird, Kultur, Wissenschaft und Wachstum hingegen nicht? Habt Ihr eine Eurer Vision gehabt, die dies andeuteten? Der einzige Feind, den wir sehen, sind die Wilden, die sich in der Wildnis niederlassen und versuchen, auf unseren Feldern zu plündern. Doch um sich gegen diese barbarischen Geschöpfe – Menschen kann man sie nicht nennen – zur Wehr zu setzen, ist kein großes Militär von Nöten, so dass wir unsere Energie lieber in Wissenschaft, Wachstum und Wirtschaft setzten.

    Dem Krieger, den Ihr den Speer nicht geben mögt, würde in unseren Regionen diesen sofort erhalten, um sich gegen diese Barbaren schützen zu können. Würde er ihn nicht erhalten, käme dies einem Todesurteil gleich. Richtet er diesen allerdings auf uns, wäre ebenfalls sein letzter Lebenstag angebrochen.

    Da unsere Siedlungsabsprache nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte, schlagen wir Euch stattdessen den Austausch von unserem feinen Kupfer mit euren funkelnden Edelsteinen vor, damit unsere beiden Völker weiter wachsen können.

    König Alteran der Große
    Erster Herrscher über die vereinigten Stämme der Hunnen
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  12. #42
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    Runde 21

    In Runde 21 ist nicht viel passiert. Die Weide wird leider erst in einer halben Runde fertig, obwohl da bereits am Anfang der Runde noch 1 Runde verbleibend stand.
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    Meine beiden Marionetten sind leider beide auf Goldfokus, wodurch sie halt nur sehr langsam wachsen. Vielleicht sollte ich mal zumindest eine annektieren, mal kucken...
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    Sowohl Oddys als auch Caratacus haben diese Runde eine Tech erforscht:
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    Caratacus muss außerdem jemanden kennen, der diese Technologie ebenfalls bereits erforscht hatte, da er laut meiner Rechnung nur 35 statt 36 gebraucht hat. Da außerdem die Alphabetisierung um einen Prozentpunkt gestiegen ist, muss er Schrift erforscht haben (Oddys hat Schrift schon in einer Ruine gefunden):
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    Somit müssten Oddys und Caratacus sich kennen, wenn ich nicht irgendwo einen kleinen Fehler drinnen habe, da ja nur 1 fehlt.

    Außerdem habe ich ein bisschen an der Produktion in meiner Hauptstadt rumgespielt, um die Produktion von FünfterElefant zu erfahren:
    Bild

    Diese liegt bei 13

    Da ein Siedler - ich denke er wird wohl einen bauen - 106 benötigt, braucht er 9 Runden (8,... Runden). Da er in Runde 17 auf volle Produktion umgestellt hat, hat er wohl dort mit dem Siedler begonnen. Somit sollte sein Siedler in Runde 25 fertig werden und in Runde 29 am geplanten Stadtgründungsort sein, so dass FünfterElefant in Runde 30 seine zweite Stadt gründet.

    Außerdem erkennt man an der Demo, dass Thorgal als letzter nun auch auf 4 in der Hauptstadt gewachsen ist.

    Als letztes noch die Antwort von FünfterElefant auf meine letzte Nachricht. Ich schließe daraus, dass er wohl erstmal keinen Bautrupp baut und, er ist ja auf Tradition gegangen, auch keinen aus einer SoPo bekommt.
    Zitat Zitat von FünfterElefant
    Seid gegrüßt König Alteran, großer Eroberer.

    Es steht uns nicht an eure Kultur zu bewerten, zu kritisieren. Einzig und allein die Wirkung auf die Beziehungen unsere beiden Völker galt und gilt es für das Volk der Maya zu bewerten.
    Sicherlich habt ihr all die Konsequenzen bedacht die sich aus der Befolgung dieser Traditionen ergeben und so werden wir ganz gewiß nicht weiter in euch dringen.
    Wie ihr wisst liegen unsere Edelsteinvorkommen mitten in den tiefsten Dschungeln verborgen - wir wollen ehrlich sein, die Nutzbarmachung gestaltet sich so schwierig, das wir uns derzeit außerstande sehen auch nur eine Prophezeiung zu wagen, wann diese wunderhübschen und nützlichen Steine geborgen werden können. Wir werden euch gerne informieren, sobald eine ausreichende Menge dieser Schätze im Reiche der Mayas gefunden wurde, doch rechnet nicht vor Ablauf zahlreicher Zyklen damit.

    Mögen sich eure Entscheidungen allzeit als Klug und Gerecht erweisen,

    Uxchiatotel, Diener der gefiederten Schlange und des Mayaischen Volkes.
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  13. #43
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    Runde 22 + 23

    In Runde 22 ist ein Barbar in der Ferne aufgetaucht. Ich habe deswegen den Späher nur 1 Feld gezogen (um nicht näher an das Lager zu kommen und so von zwei Barbaren gleichzeitig angegriffen zu werden) und außerdem von meinem einen berittenen Bogenschützen gekauft. Die erforderliche Tech Das Rad wurde genau in dieser Runde fertig, so dass das genau gepasst hat
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    In Runde 23 habe ich den Barbaren dann mit dem Bogenschützen angegriffen. Durch die ZOC des Spähers kann der Barbar meinen Reiter auch nicht angreifen:
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    Der Bautrupp hat sich inzwischen Richtung Vieh aufgemacht.

    Im Spoiler eine Übersicht über meine beiden anderen Städte, die mir eigentlich viel zu langsam wachsen:
    Achtung Spoiler:
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    Laut meiner Tabelle müsste Thorgal schon zwei Spieler getroffen haben, da er für eine Stufe 1 Technologie, nur 21 statt 23 gebraucht hat. Kann natürlich auch ein Fehler sein...

    Zum Schluss die Demo:
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  14. #44
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    Runde 24



    Kennt ihr diese Nachricht:
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    NEIN!!!

    Da dies nach meiner aktuellen Forschungsübersicht nicht sein kann (Caratacus hätte laut dieser Schrift erst vor 3 Runden erforscht), hab ich diese noch mal überprüft. Man sollte auch jede Runde überprüfen, ob die Alphabetisierung aus der Demo mit der eigenen, ausgerechneten übereinstimmt

    Laut meiner neuen, überprüften Forschungsübersicht haben nun ich, caratacus und Thorgal Schrift erforscht, und nicht Oddys...
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    In meiner HS baue ich nun die normale () Bibliothek, habe aber die Felder so umgelegt, dass ich in 4 Runden wachse, die Bibliothek aber nur um eine Runde verzögert wird.

    Außerdem habe ich die Runde den Barbaren zerstört. Ich habe dabei den Reiter absichtlich auf das Vieh gezogen - unter Verlust des Flankierungs-Bonuses - da so der Bautrupp geschützt wird und der Barbare hätte auch noch durch die Stadt angegriffen werden können.
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    Zum Abschluss noch die Demo:
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  15. #45
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    Runde 25

    In Runde 25 war es mal wieder Zeit, eine neue SoPo auszuwählen. Ich habe die Republik eingeführt:
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    Damit wird die Bibliothek in der gleichen Runde fertig wie das Stadtwachstum .

    Außerdem habe ich mit dem berittenen Bogenschützen das Barbarenlager angegriffen. Nächste Runde plündert der Späher dann das Lager und soll sich danach mal die Hauptstadt der Maya genauer anschauen.
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    Florenz ist endlich mit dem Monument fertig geworden und werkelt nun am Kornspeicher. Außerdem wächst es in 2 Runden (endlich) und Cahokia folgt kurz drauf:
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    Die Demo zeigt, dass FünfterElefant wohl anscheinend seinen Siedler fertig gebaut hat, da er wieder auf volle -Produktion umgeschwenkt ist. Das würde auch mit meiner Berechnung aus Runde 21 passen. Er hat außerdem seine Färbemittel angeschlossen, so dass er bei der Stadtgründung nicht in den -Bereich kommt.
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    Außerdem hat er wohl immer noch kaum Militäreinheiten :
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