(#1), (#2) und (#3) sind schon ziemlich gute Standorte und in meiner derzeitigen Planung eigentlich recht fix (abgesehen von der Reihenfolge).
(#4) und (#5) sind noch komplet spekulativ. Vor allem (#5) stützt sich hauptsächlich auf die Kanalfunktion, wobei es ja noch gar nicht erwiesen ist, dass diese überhaupt gebraucht wird. Wenn man aber davon ausgeht, dass man dort den Durchstich braucht, dann find ich die Position von (#4) so wie sie ist besser. Man hat auf lange Sicht einfach mehr Nahrung zur Verfügung. Außerdem teilt man sich dann mit (#5) die Kühe. Und ganz egal, ob auf (#4) oder 6-von (#4), man wird sich wohl einen der Fische sowieso sofort kaufen müssen.
Ich bin momentan vor allem gespannt, wie sich das Gebiet nördlich der Wüste darstellt und ob das Wasser bei (#1) jetzt ein See oder ein Meeresarm ist.
Mal eine andere Frage: Hättet ihr eigentlich einen 2 Späher gebaut, bis der Schrein zur Verfügung steht, oder - so wie ich mich jetzt entschieden habe - den BT angebaut?
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Hier hätte ich auch den Bautrupp genommen, da du doch einige Ressourcen (Pferde) hast die modernisiert einen größeren Vorteil ergeben als der 2. Späher.
@Hamilkar Barkas: Weshalb hast du Wien nicht auf der Silber-Ressource gegründet? Im Fall von Österreich hast du damit nur Vorteile, ohne einen Nachteil. Das UB von Österreich kann im Gegensatz zur Windmühle auch auf Hügelstädten errichtet werden. Da hast du einen ordentlichen Bonus ungenutzt gelassen. In Werten: +1 sowie +2/+4 ohne -Verbrauch/-Reduzierung. Sehr schade!
Ich hätte in den Dschungel die zweite oder dritte Stadt gebaut. Das wäre dann die -Stadt geworden. Das externe Bewirtschaften der Silber-Mine wird ihn mehr kosten, da weniger , als das/die wenigen Dschungelfelder der Stadt Wien später bringen werden.
Und mit der Erfindung von Bergbau hätte er sofort die Silber-Ressource gehabt. Für mehr oder zum Tausch gegen sehr viel . Wie gesagt, sehr schade. Denn der Startplatz ist genial für Österreich.
Danke. War mir jetzt im Nachhinein gar nicht mehr so sicher.
Ich gründe eigentlich sehr gern auf Ressourcen, vor allem mit Gold und Silber hab ich da gute Erfahrungen . Darum hab ich hier auch lange überlegt. Schlußendlich hat dann nicht bloß der Dschungel überwogen, sondern vor allem auch, dass dann im ganzen ersten Kreis kein Feld mit mehr als 1 gelegen wäre. Das Stadtwachstum wäre so extrem langsam verlaufen. Dass ich dann die Pferde im ersten Kreis gehabt hätte und dass ich in der Ruine gefunden habe, konnte ich bei der Gründung ja noch nicht wissen. Ebenfalls wusste ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht, dass im Norden so ein genialer Platz für eine Wissenschaftsstadt auftauchen würde. (Das mit dem tauschen gegen sehr viel kann man sich in einem PBEM allerdings abschminken ) Und 8 vor der Bonifizierung entspricht Daumen mal Pi ~6 mit Bibliothek (nicht ganz, weil die geben dann 9) Ich bin mir immer noch sicher, gar keine sooo schlechte Entscheidung getroffen zu haben.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Die Silbermine wird dir noch die Haare vom Kopf fressen. Da kannst du dir sicher sein!
Dem Schwemmland und dem Weizen hast du es zu verdanken, dass vor Erfindung der "Öffentlichen Verwaltung" überhaupt jemand die Mine bewirtschaften kann, ohne dadurch eine totale -Stagnation auszulösen.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
In der Runde 13 entschloß ich mich, den zweiten Fluß-Ebenen-Weizen für 50 dazuzukaufen. Das halbierte die Zeit bis zum Stadtwachstum und verlängerte die Baudauer des BT nur um eine Runde. Trotzdem werde ich mir nochmal überlegen wie ich die Felder belege, sobald ich den Schrein bauen kann.
Der Fluß im Norden entpuppt sich als der reinste Amazonas Das gäbe einen tollen Schub mit "heiliger Pfad" (+1/Dschungel) Auch das weitere Silber schaut verlockend aus.
Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass bei Wüstenfolklore Schwemmland doch liefert! Daher beziehe ich es in meine Überlegungen wieder mit ein. Es ist auf keinen Fall meine bevorzugte Wahl. Sollte ich aber als letzter einen Pantheon wählen können und es noch frei sein, dann wäre es sicherlich ein probates Mittel noch an eine Religion heranzukommen. Alternativ wäre hier Götzenbilder die einzige andere Möglichkeit, direkt aus dem Pantheon heraus zusätzlichen zu generieren, was aber dann wohl die letzte Chance auf eine Religion wäre.
Maximo hat Runde 13 übrigens sowohl eine Tech, als auch bekommen und diese Runde eine Gebietserweiterung!
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Hmm schade eigentlich dass der Dschungel vor deiner Wiener Haustür nicht ein wenig Ressourcenreicher ist; aber Wissenschaftler würden sich da natürlich wohl fühlen
In dieser Runde entdecken wir ein Naturwunder und ein Drama. Wir entdecken El Dorado und erhalten keine 500 .
D.h. aber, wir haben einen unmittelbaren Nachbarn, der schon weit über 500 sein Eigen nennt und sich ohne weiteres einen Siedler kaufen könnte. Wie muss ich damit umgehen?
Ich konnte diese Runde auch eine SoPo wählen. Ich bin dabei meinem bisherigen Plan treu geblieben und auf Tradition gegangen. Jetzt wo ich das hier aber schreibe, kommen mir Zweifel. Hätte ich angesichts des Dorado- bei meinem Nachbarn nicht eher auf den SoPo-Siedler gehen sollen?
Jedenfalls könnte mit dem Dorado- der extrem hohe Wert bei den Soldaten eine Erklärung gefunden haben. Stimmt das, dann hätte mein Nachbar El Dorado aber schon in der 8 Runde - oder so - gefunden
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'