(Diskussion von hier ausgeschnitten - Worf)
Große Admiräle (also alle zusätzlich zu dem bei der Flotte) löse ich deshalb sogar auf, da sie ja sonst nur Kosten verursachen und nichts bringen.
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Große Admiräle (also alle zusätzlich zu dem bei der Flotte) löse ich deshalb sogar auf, da sie ja sonst nur Kosten verursachen und nichts bringen.
Geändert von Worf der Große (25. Juni 2012 um 14:39 Uhr)
Admiral, nicht General.
Das sind große Generäle, nicht Admiräle. Admiräle sind die zur See, die Einheiten heilen können und nen Angriffsbonus geben.
€: Da war einer schneller.
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Ja, du muss eindeutig noch nachgelegt werden bei den Admirälen. Alle großen Persönlichkeiten haben noch eine Fähigkeit, die auch in Friedenszeiten nützlich ist, der Admiral hat das nicht. Aber ich muss auch sagen, dass mir nicht so recht eine Fähigkeit einfallen mag.
Ein Idee von meiner Seite: Er darf eine Küstenstadt gründen und verschwindet dann.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Vielleicht sollte ein Admiral für ein Schiff eine Beförderung durchführen können und dann verschwinden?
Na ja, so eine Beförderung halte ich für ziemlich schwach im Vergleich zu den anderen Fähigkeiten der GPs. Aber natürlich könnte man einen Haufen Erfahrungspunkte vergeben.
Mich stört halt nur, dass alle anderen GPs eine Geländeverbesserung haben, der Admiral nicht. So ist er für mich relativ nutzlos.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Er kann doch heilen, was bei einem richtigen Seekampf doch sehr stark ist, da die Schiffe sonst nicht von alleine heilen (außer im eigenen/befreundeten Gebiet).
Sig sauer
Ist dennoch keine "Friedensaktion". Der Admiral hat also nur nutzen im Krieg, was ein Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu den anderen GPs ist. Ich finde das nicht so gut, mir fällt aber keine wirklich bessere Lösung ein.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Andererseits ist dafür doch eine Große Persönlichkeit auch zu Schade, wenn sie gerade mal dasselbe tut wie wenn man das Schiff drei Runden in einer Stadt ruhen lässt. Als Spezialfähigkeit für den Admiral während Friedenszeiten könnte ich mir eine Werft vorstellen, in die er sich im Meer vor einer Küstenstadt verwandeln würde und die zusätzliche Hämmer und 15% weniger Kosten von Schiffen oder so bringt oder so etwas in der Art.
Das mit der Werft klingt schonmal nach einem sehr guten Ansatz.
Die Idee mit der Werft gefällt mir auch sehr gut. Ich denke, es bräuchte ja gar nicht so "kompliziert" sein mit Friedenszeiten und im Meer vor einer Küstenstadt. Er könnte ja in einer Küstenstadt einfach ein Spezialgebäude "Werft" errichten und sich dann auflösen.
Finde ich eine wirklich gute Idee von dir, trineas!
Naja diese Werft sollte halt ähnlich wie Fischerboot oder Bohrinsel eine Geländefeldverbesserung (groß) auf dem Wasser sein. Halt mit viel Produktion.