[40] Osmanen kaufen sich die Welt

[Marican]

Achja, kann mir jemand sagen, wieviel das Krieger-->Schwertupdate in Vanilla kostet (Schnell)?

Hier wird dir geholfen:

Civ5_Einheiten-Modernisierungsbaum.zip

[trazoM]

Großartig! Naja, knappe 60 Gold sollten schon übrig sein, wobei, ich werde ja nach der Kaserne gleich Militär produzieren wollen, werde dann aber wohl noch kein Eisen haben...

[trazoM]

Einfache Worte, doch sehr passend. Genau diese Gebiete gilt es zu vereinbaren.

Ich kann euch auch Neues berichten. Eine französische Triere wurde an unseren Grenzen gesichtet. Es scheint, es gibt noch mehr ziviliserte Völker in unserer Welt.
Jayasinghavarman

Find ich nicht gut, dass da jetzt andere Völker dazustoßen...

Die €dit hängt noch eine Antwort an:
Edler General Jayasinghavarman, eure Worte erweckten Freude unter unseren Staatsmännern und unsere Frauen feiern Allahs Größe Tag und Nacht.
Es gibt noch andere Völker, vom Größten geschaffen, andere Länder, andere Kontinente! Das Land jauchzt und trägt Farben!
Hatte euer Volk bereits diplomatischen Kontakt mit den Weitgereisten? Weißt ihnen doch den Weg zu unseren Stätten, aufdass auch der türkische Honig ihre Gemüter erlaben mag.

Noch immer sind unsere Vorstellungen des Kontinents recht beschränkt. Unsere Maler haben eine große Karte der uns bekannten Welt erschaffen. Leider sind einige Kanten unvollständig und unterliegen allein der Imagination der Zeichner. Wäre es euch möglich, einen Blick auf die Karten zu werfen und unseren Horizont zu erweitern?

Es grüßt Außenminister Osman ibn Faruk,
im Auftrag des großen Kalifen سليمان

[trazoM]

Ich meld hier schonmal an: Ich suche unter Umständen eine Vertretung von 11. - 18. August. Kommt drauf an, wie weit dann hier schon der Kampf tobt und wies sonst so aussieht. Da es außer meiner Story ja keine andere gibt, sollte das prinzipiell kein Problem sein. Irgendjemand bereit, noch ein Vanillaspiel zu ziehen?

[trazoM]

Göttlicher Kalif سليمان‎, möge Euer Leben tausende von Jahren überdauern,

es gäbe zwei Varianten zur Auswahl. Je nachdem wird euch der Osten oder der Westen zur Besiedelung frei stehen.

Ihr müsst wissen, das siamesische Volk ist ein äußerst potentes Volk. Seid wir die Färbemittel erschlossen haben sind unsere Bürger deutlich attraktiver für das andere Geschlecht und daher vermehren sie sich wie Karnickel.

Aus diesem Grund sind unsere Siedler bereits unterwegs um eine neue Stadt zu gründen. Im Westen, der weite Weg Richtung Osten wäre nun zu beschwerlich und wegen der uneinsichtigen Stadtväter von Quebec auch zu gefährlich gewesen. Sollen wir die Vereinbarung so schließen? Das siamesische Volk siedelt nun ohnehin im auf der Karte gekennzeichneten Bereich A.

Die Vereinbarung würde folgende Punkte umfassen

Siam wird das auf der Karte mit A gekennzeichnete Gebiet + Quebec zugesprochen
Die Osmanen besiedeln das auf der Karte mit B gekennzeichente Gebiet
Ein Nichtangriffspakt mit einer Kündigungszeit von 20 Runden wird unterzeichnet.
Bei Gründung der 5 Siedlung beider Völker wird die Vereinbarung sofort hinfällig.



Si Satchanalei liegt demnach natürlich im osmanischen Gebiet - wie ich in einem Schreiben schon festhielt, kann diese Stadt verhandelt werden. Weder macht es für euch Sinn, dass ihr durch unser Gebiet müsst um von einer Stadt zur anderen zu kommen, noch macht es für uns Sinn eine Exklave im fremden Territorium zu unterhalten.

Chaveevan, die Herrin der Töpfe, berichtet mir, dass das zweite Färbemittel nächste Runde angeschlossen ist und wir den Handel mit dem Walfleisch starten können. Schickt Ihr uns ein entsprechendes Angebot?

Jayasinghavarman

Gruß dem gerümten General Jayasinghavarman, möge sein Auge scharf und sein Arm stark bleiben!

Nach dem letzten Briefwechsel verfielen unsere Minister in tiefe Bestürzung. Euer Volk bot uns einen Vertrag mit einer Wahl, um nun das Ergebnis zu überstürzen und eine Einigung zu erschweren? Auch konnte uns unser Außenminister von keinen Waffengängen zwischen dem Siamesischen Volk und der Stadt Quebec berichten, wir können also nicht ganz nachvollziehen, inwieweit die Gründerväter euren Pionieren die Durchreise verbieten.
Wir weißen euch außerdem darauf hin, dass das türksiche Volk momentan keinerlei Handelsbasis bezüglich einer Übernahme der Stadt Si Satchanalai hat, noch sind uns Forderungen eurerseits bekannt.
Wir hoffen, dass euer Volk keine voreiligen Schlüsse zieht. Das Angebot bezüglich der Färbemittel wurde übermittelt, das zarte Fleisch ist bereit, die türkischen Häfen zu verlassen.

Im Auftrag des Kalifen سليمان‎
Schreiber Amid

grr... Der Siedler ist also schon unterwegs....
Nächste Runde sehe ich Eisen, ich habe für eine Runde einen Siedler zwischengeschoben, früher oder später brauche ich den sowieso, ich nehme an, dass das Eisen auf einer der beiden Minen aufploppt, dann kann ich gleich nächste Runde Schwertkämpfer in Auftrag geben. Ist es sinvoll, noch Mathematik mitzunehmen, oder ist Steinmetzkunst-->Philosophie sinnvoller?
Steffinger erfoscht Bronzeverarbeitung...
Lage von Si Satchanalai:

Lage im Osten, Bogen sind verschanzt, um die Entwicklung abzuwarten.

Demo:

Achtung Spoiler:

[trazoM]

...uuuuund....das Eisen ploppt falsch

Also gut, BT hin, dann wird halt der Siedler fertig gebaut...
Derweil lässt sich Steffinger natürlich nicht einschüchtern

Gegrüßt sei Kalif سليمان‎, Herr über alles was sein ist,

bitte verzeiht die etwas unglückliche Situation nun. Unser Handeln soll auf keinen Fall einen Affront gegen das osmanische Volk darstellen.

Es scheint, wir haben die kulturellen Unterschiede zwischen unseren Völkern unterschätzt. Wir Siamesen sind ein Volk, das sich schnell entscheidet und auch nicht zaudert. Unsere Bürger sind entschlussfreudig und setzen Vorhaben gewöhnlich schnell in die Tat um.

Wir hatten euch ja schon vor einiger Zeit diesen Vorschlag gemacht und dabei auch ausdrücklich erwähnt, dass unsere Siedler in kurzer Zeit los ziehen werden. Das müsste nun 6 Zyklen her sein?

Auch dachten wir nach eurer letzten Nachricht, dass Ihr ohnehin den Osten als Siedlungsgebiet bevorzugen würdet. Ihr habt ja ausdrücklich erwähnt, dass euch dieses Gebiet als größeres erscheint (nicht zu Unrecht wie unsere Späher behaupten. Auch wir sind dieser Meinung, obwohl wir noch nicht alles erkundet haben.)
Wisset, dass wir uns mit Quebec seid geraumer Zeit im Kriegszustand befinden. Es kommt aktuell zu keinen Kampfhandlungen, diese haben wir Euch allerdings bereits angekündigt für - die vergangene Zeit seit dieser Nachricht berücksichtigend - in ca. 19-24 Zyklen. Trotzdem schien es uns zu gefährlich zu sein, Siedler an Quebec vorbei zu schmuggeln.
Wir wissen, dass über Si Satchanalai kein Abkommen besteht. Wir wollten nur unseren guten Willen zeigen, falls Ihr aus verständlichen Gründen Ansprüche erheben wollt.
Wisset, dass Ihr bei meinem geliebten Herrscher äußerst beliebt seid! Er schwärmt jeden Tag von dem hervorragenden Walfleisch, das ihr uns liefert und sendet seinen Dank.

Jayasinghavarman

und sein Siedler steht auch schon bereit:

Achtung Spoiler:

[trazoM]

...und da liegt Muang Saluang Dabei wäre das die perfekte Position für mich gewesen. Na gut, muss der Siedler halt in den unerkundeten Norden...

Der wird auch nächste Runde fertig, dann kann ich wieder Gold produzieren. Außerdem werde ich wohl einen Bogenschützen bauen, das ist dann zwar der dritte, aber das Eisen lässt ja auf sich warten... Parallel werde ich mal das Barbarennest im Norden ausräuchern. Kontaktaufnahme vom Franzosen gabs immer noch nicht.

Achtung Spoiler:

Steffinger hat die meisten Einwohner, oh Wunder...

[trazoM]

Der Siedler ist fertig, ich produziere einen neuen Bogenschützen, danach wird wohl ein Speerträger folgen... Ich sehe schon den obersten Finanzminister schaudern

Der Bautrupp steht endlich auf dem Eisen und wird dieses auch sofort anschließen. Forschung ist auf Mathematik, danach kommt Philosophie dran. Steffinger erfoscht Eisenverarbeitung
Derweil hat mein Krieger Si Satchanalai umrundet, was hat er sich denn von der Stadt versprochen? Wohl wirklich eine Notfallgründung, ich hoffe er hat da wenigstens Perlen im letzten Feld, sonst kann ich die ja gleich niederbrennen?
Der Siedler marschiert jetzt in den Norden zu dem Eisen, für Sicherheit sorgt der Krieger, hoffentlich gibts da oben irgendetwas.

Achtung Spoiler:

Diplo an Steffinger:

Minister Rasul grüßt den mächtigen Pho Khun Ram Khamhaeng
Viele Zyklen sind vergangen, seit unsere Diplomaten den letzten Kontakt pflegten. Heute sind sie in Gewänder gehüllt, die allen Farben des Regenbogens trotzen, dank der prächtigen Farben, die Eure Händler in unsere Gefilde transportieren.
Unsere Späher haben in diesem Zyklus die Meeresstadt Si Satchanalai umrundet. Gibt es schon einen Vorschlag über die Ablösesumme, zu der sich das osmanische Reich verpflichten müsste, um die Kolonie in Zukunft selbst zu verwalten? Im türkischen Staate hat sich nämlich ein Trupp waaghalsiger Jungspunde gebildet, die gewillt sind, im hohen Norden eine neue Residenz des Kalifen zu errichten. Da als Minister für Handel der Straßenbau des Reiches ebenfalls in meine Zuständigkeit fällt, wäre es wichtig zu wissen, ob die neue Schnellkarrentrasse auch die Kolonie Si Satchanalai miteinbeziehen müsste.
Im Namen des prächtigen Sultan سليمان‎, Meister der Dschinne und Gebieter der Sonne
Rasul ibn Dschadir, Minister für Handel und fremde Völker

ICH SUCHE WEITERHIN EINE VERTRETUNG VOM 11.-18. AUGUST!

[trazoM]

Lieber Minister Rasul,
es freut mich sehr zu hören, dass das osmanische Volk sich vermehrt und neue Städte gründet.
Si Satchanalai ist eine wunderschöne Stadt! Es bricht uns fast das Herz unsere Bürger aus unserer Verantwortung zu entlassen. Alleine, es tröstet uns zu wissen, dass der weise Herrscher der Osmanen die Belange leiten würde und für ein weiteres Gedeihen sorgen würde.
Für die Übernahme der Stadt durch das osmanische Reich sehen wir folgende Voraussetzungen als zwingend an:

• Übergabe eines Siedlers
• Übergabe eines Bautrupps (der Bautrup von Si Satchanalai wird im Gegenzug bei dieser Stadt verbleiben)
• Ausgleich für die produzierten Gebäude in der Stadt in Form von Gold oder Soldaten (aktuell ist ein Monument erbaut)
• Abschluss der Vereinbarung wie im vorigen Schreiben festgehalten (Siedlungsraum & NAP)

Als Übergabezeitpunk schlagen wir vor, dass die Stadt in 7 Zyklen übergeben wird - bis dahin müsste der Siedler an Siam übergeben werden und ein Krieger und ein Bautrupp innerhalb unserer Grenzen zur Übergabe bereit stehen.
Entspricht diese Vereinbarungen Euren Erwartungen?
Jayasinghavarman

Natürlich habe ich nicht die Absicht, das Kaff zu kaufen, aber die Diplo war eingeschlafen, und irgendwie muss ich ihn ja vom Truppenbau abhalten...

Minister Achtev ibn Rasul grüßt den legendären General Jayasinghavarman,
es erfreut unseren Kalifen, so bald ein konkretes Angebot zu erhalten. Nichts desto trotz hat unser Landwirtschaftsminister Farsid noch Fragen zur Lage der betreffenden Kolonie Si Satchanalai. Unsere Späher konnten bisher nur die Westseite einsehen. Würdet Ihr uns mitteilen, ob sich jenseits der Küste, in den blauen Tiefen des Meeres noch Wesen oder andere Kostbarkeiten tummeln? Bis zum heutigen Tage konnten wir nur die reichen Viehzuchten der Stadt bestaunen.
Im Namen des Minister Achtev ibn Rasul
grüßt Schreiber Umran, niederster Diener des Kalifen

EDIT: Wenn ich die Stadt von ihm geschenkt bekomme, habe ich doch auch die Wahl, sie zu marionettieren oder zu annektieren? Wird dann die Bevölkerung halbiert und Gebäude gehen verloren oder bleibt alles so?

[djuk]

glaube die wird annektiert und sie bleibt gleich groß und alles bleibt erhalten aber ich bin mir nicht sicher

[trazoM]

Steffinger schreibt:

Minister Rasul,
beste Grüße Eurem Kalifen

im Meer vor der Stadt Si Satchanalai finden sich keinerlei Bestände von luxuriösen Meeresgetieren. Einzig ein Fisch wird von der Stadt bewirtschaftet werden können.

Jayasinghavarman

Keine Ressourcen? Was will ich mit dem Kaff? Glaubt er wirklich, dass er dafür einen Siedler bekommt? Da ist schon die frage, ob mans nicht lieber niederbrennt...


ÜBERRASCHUNG! Der Franzose hat die meisten Sozialpolitiken
Und da geht die Diplo rum (sehr wichtig, man will ja keinen Kriegseintritt der Franzosen riskieren...)

Grüße an den Anführer des angeschlagenen Kriegertrupps an der Küste,

ich bin Capitaine Étienne Marchand. Unser Schiff die „Horizon infini“ ist auf der Suche nach neuen Gestaden und Kulturen. Wir sind froh auf diesem Kontinent gleich zwei Kulturschaffende Völker anzutreffen.

Wir senden Euch die besten Grüße des französischen Volkes. Wir hoffen auf den baldigen Austausch von Waren und Wissen mit den Völkern dieser Ländereien. Unser Handelskontor kann schon sehr bald feinste französische Gewürze anbieten.

Zusätzlich brennen unsere weisen Männer darauf fremde Länder und Kulturen kennen zu lernen. Wir können Euch hier einen entsprechenden Austausch zwischen unseren Nationen anbieten (Forschungsabkommen).

Wir hoffen dass Eure Mannen bald wieder zu Kräften kommen. Wir wissen nicht wer für Eure Wunden verantwortlich ist, doch neben der siamesischen Stadt droht Gefahr auch aus deren Süden. Dort treiben sich mit Bögen bewaffnete Barbaren herum. Gebt also auf Euch acht.

Gruß
Capitaine Étienne Marchand

Gegrüßt seien die strammen Seefahrer, die mutig und tapfer die Wellen des großen Meeres bezwangen.

Habt Dank an eurer Anteilnahme, doch sind diese Verletzungen nur Schrammen, Hinterbleibsel der Gefechte, die wir im tiefen Süden erlitten.
Wir befinden uns auf einer Entdeckungsmission nach neuen Siedlungsgründen und durchquerten dabei den gesamten Kontinent, bald werden wir wieder heimatlichen Boden betreten, doch dieser Fund hier wird unseren Gebieter, den Kalifen Süleyman aufs äußerste erfreuen. Nicht Gold, Pelze oder Reliquien bringen wir nach Hause, sondern weitgereiste Gäste!

Schon vor mehreren Zyklen teilten uns unsere Nachbarn, die Siamesischen Völker, geeinigt unter Pho Khun Ram Khamhaeng, mit, dass eure prunkvollen Schiffe in unserer Heimat landeten. Da unsere Späher nicht wissen, in welcher Richtung der Ursprung eurer weiten Reise liegt, lasst uns in jedem Fall die Lage der Heimat des großen Kalifen beschreiben.
Wenn euer Kapitän das Segel so setzt, dass er entlang dieser Küste Richtung Norden reißt, gelant Ihr unweigerlich zur großen Hafenstadt Istanbul. Lasst Euch von den riesigen Tieren an den Küsten nicht abschrecken, sie sind friedlich und dienen der Nahrungsversorgung des ganzen Kontinentes. In ferner Zukunft wird das türkische Volk wohl auch hier einen Überschuss produzieren, den wir gerne mit Eurem Volke teilen würden, wenn das Angebot eurer duftenden Gewürze dann noch steht. Desweiteren findet ihr nördlich unserer Hauptstadt die Staaten Florenz und Budaperst. Sie begrüßten unsere Diplomaten einst freudig und überschütteten sie mit Gaben, sicher wird es euch nicht anders ergehen, wenn Ihr die beiden Staaten nicht selbst schon lange besucht habt.

Leider ist unser Volk nicht besonders reich, ein Wissensaustausch mit dem gebildeten Volk der Meeresüberquerer ist daher in nächster Zukunft nicht möglich. Sollten unsere Goldkammern hingegen einmal überschwemmen, werden wir uns sicher wieder an Euch wenden.

Ihr spracht von einer Gefahr für unsere Mannen NEBEN der siamesischen Stadt? Ihr habt doch nicht etwa eine Vermutung über aggresives Potenzial unserer siamesischen Nachbarn?
Momentan beobachten wir sie lediglich bei einer Fehde mit unserem letzten Nachbarn, dem Staate Quebec, die schon seit vielen Zyklen andauert, doch ansonsten kam unseren Diplomaten das siamesische Volk eher friedlich vor.

Lasst euch zuletzt unsere Bewunderung für die Baukunst eures Volkes aussprechen. Ihr müsst wahrlich von Allahs Güte beschenkt sein, wenn selbst eure Gebäude Nahrung tragen, wie uns Reisende von eurem Reich erzählten. Das Reich der Türken ist wohl wesentlich karger und unfruchtbarer, desweiteren ist nicht viel Platz auf dem Kontinent der Osmanen und Siamesen. Kennt Ihr weitere Völker und Reiche in dieser Welt? Legenden erzählen von einem Reich der Plattnasen und Schlitzaugen, das wohl hinter der Sonne liegt. Mag es sich dabei um Gerede des Volkes oder um ein Mysterium Allahs handeln, in jedem Fall ist unser Wissen über die Welt viel zu klein! Allein ein Zeichen Allahs hat unser Land gesegnet, sein Atem brodelt aus der Erde westlich des Sitzes des Kalifen, wir nennen den Berg Fuji-San, sollten Eure Mannen dieses Wunder noch nicht erblickt haben, wird euch der gütige Kalif sicher in seinen Palast zu einer Tasse osmanischen Tee einladen und eine Expedition veranlassen.

Grüßt Euren Anführer im Namen des Kalifen, mögen eure Segel straff und euer Blick ungebrochen bleiben
Kommandant Boshmun al'assasyn sheij, niederster Diener des großen Kalifen Süleyman

Wale hab ich ja übrig, sobald der Krieg losgeht
Caratactus hat Eisen, aber nur eins, das spricht für Schwertkämpfer bei ihm.
Mit der Antwort an Steffinger wart ich mal noch ne Runde.

[trazoM]

Mein halb vernichteter Krieger schleppt sich nach Norden.

DAS nenn ich eine Siedelposition. Ich würde eigentlich am liebsten direkt auf dem Wein siedeln? Oder besser auf der 4, um den Fisch gleich im ersten Ring zu haben?
1-2 oder 3?

Steffingers zweite Stadt. Da er in Si Satchanalai momentan überhaupt kein Militär hat, überlege ich mir gerade, zuerst Muang Saluang anzugreifen? Sollte ich das erfolgreich einnehmen, könnte ich die Stadt mit zwei Bogenschützen sicher erst einmal halten und dann gemütlich Si Satchanalai einnehmen - mit den Straßen sollte ich ja wesentlich schneller dort sein. Wenn ich erst das Küstenkaff platt mache, kann er vielleicht schon Verteidigung um Muang Saluang sammeln?
In drei Runden habe ich Eisen, momentan habe ich einen Krieger (-->Schwert), 3 Bogenschützen. Ein Speerträger braucht noch eine Runde (anproduziert). Würde dann Katapult, Schwertkämpfer, Schwertkämpfer bauen, oder doch lieber ein Schwertkämpfer früher, Katapult nach hinten schieben, und hoffen, Muang Saluan ohne Katas klein zu kriegen? Groß ist die Stadt ja noch nicht, Mauern wird sie auch noch keine haben... Soldatenwert von Steffinger bleibt momentan konstant.
Meinungen?

[Hamilkar Barkas]

Wie schauts eigentlich bei seiner Hauptstadt aus?

[trazoM]

Zappenduster, da weiß ich praktisch nichts. Er hat mal eine unglaublich hochwertige () Skizze gemacht, als es um die Zuteilung ging:

Der Zipfel A ist der Teil, auf dem der Fuji-San steht, seine Hauptstadt steht also auf einer Landzunge wie meine. Das Färbemittel, das im Kreis seiner HS steht, ist auf Zipfel A, er musste da außen rum gehen um es abzubauen.
Wenn man

Achtung Spoiler:

betrachtet, dann ist Hügel unten links wohl zweiter Kreis seiner HS, zumindest hatte er den ziemlich schnell eingenommen, war bei der ersten Begegnung aber noch neutral.

Achtung Spoiler:

Er hatte schon vor der zweiten Stadtgründung Wild und Ebene beim Färbemittel. Wenn man dann noch betrachtet, dass drei Felder zwischen zwei Städten frei sein muss, liegt seine Hauptstadt ziemlich sicher da:

Umgebung der Hauptstadt (ROT) ist natürlich reine Spekulation, braun sind Hügel, grün meien Städte mit Straße.
Natürlich kann die Landzunge bei seiner HS auch dicker oder dünner sein, viel weiter wird sie alelrdings nicht reichen.
Bedeutet für mich in erster Linie, dass ich das Färbemittel nicht betreten sollte, doppelter Angriff tut weh.

[Hamilkar Barkas]

Ich würd mir das anschauen. Womöglich ist ja ein direkter Marsch auf die HS der bessere Weg