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Thema: [40] Osmanen kaufen sich die Welt

  1. #31
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Starke Diplo!
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  2. #32
    Anoymer Avatar von trazoM
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    Runde 31

    Der dicke Teil kommt ja von Steffinger

    Soviel nennenswertes ist in den Runden 29-31 nichts passiert.
    Ich schlage mich hauptsächlich mit Barbaren rum, habe einen Bogenschützen gekauft, der im Moment schon wieder in Istanbul regeneriert.
    Die spawnen aber wie bekloppt, die dreckigen Dinger...
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    Mein Boot trödelt ein wenig, da die Farbstoffe der Siamesen ja wohl eh ein wenig auf sich warten lassen und erkunden lieber ein wenig die Umgebung, ich bin Florenz begegnet.
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    Mein zweiter Bautrupp hat Edirne erreicht, da die Steinmetzkunst auf sich warten lässt, wird erst einmal die Baumwolle angeschlossen, Zufriedenheit hat noch keinem geschadet.
    €dit meint, dass ich ja noch gar nicht den Kalender habe, also wohl erst ein Bauernhof...
    Vom Nordosten kommen schon wieder Barbaren... ist halt schon anderst, wenn da keine KI hockt, die die Barbaren puffert
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    Achtung Spoiler:
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    91.000 Einwohner! Hab ich aber nächste Runde auch
    Bei Steffinger hat sich seit Runde 27 Demo-mäßig nichts mehr geändert, der muss doch endlich mal wachsen...?
    Achja, Steffinger hat gerade Tierzucht erforscht.
    Diplo ist natürlich erste Sahne, die will ich euch nicht vorenthalten:

    Katip Mohammed bin Iphram,
    ยินดีที่ได้เห็นคุณ ดีที่ทราบว่าคุณสามารถผลักดันกลับป่าเถื่อนเหล่านั้นตัวเลขหมัดขยะแขยงถือตราบไล่ล่าโดยตร งกับค นที่รักสันติภาพของเรา ฉันแน่ใจว่า Jayasinghavarman จะส่งอีกมากขอบคุณที่จะสัมผัส
    คุณจะรู้ว่า Porachat เชื่อมต่อกับครอบครัวของฉันตั้งแต่ฉันสอนเขาและครอบครัวของเขาทำงานอยู่ที่ศาลของพระเจ้าข องเรา และเขาได้จมอยู่กับฉันตอนนี้สำหรับการตรวจสอบความจำเป็นและการคำนวณเกิดขึ้นเมื่อเราสามาร ถมอบใ ห้คุณคราบนี้
    Plaek Muanghoi เราเพื่อบันทึกแผนที่ของทวีป - และผมแน่ใจว่าคุณมีในผู้ชายคนสายตาของคุณผู้ที่เอาไปสมัครงานนี้ - และอยู่บนพื้นฐานของการ์ดเหล่านี้ได้คาดว่าจะได้ Porachat เราเป็นที่น่าเสียดายที่ยังคงต้องใช้เวลาค่อนข้างนานสำหรับสินค้าที่มีคุณค่านี้ในปริมาณท ี่เพี ยงพอที่จะทำให้ใช้ได้ ลองจินตนาการว่าเราต้องส่งคนของเราทั่วลิ้นน้ำทะเลเพื่อไปคราบ ตลอดทางร้านยังคงป่าเถื่อนต้องการที่จะทำลายเธอ ที่คุณมาที่นี่ตรงไปยังที่ดีที่สุด!
    เราจะต้องอีก 4 รอบของสีย้อมสำหรับคนของเราเพื่อให้สามารถเข้าถึงได้ จากนั้นเราจะต้องเพิ่มอีก 5 รอบเพื่อไปที่เกิดขึ้นที่สอง 7 รอบจะต้องมีการกำจัดของสินค้าที่มี นี้จะถือว่าทุกอย่างที่เป็นไปอย่างดีและจะถูกจัดขึ้นโดยไม่ได้ป่าเถื่อนหรืออื่น ๆ
    แต่น่าเสียดายที่ฉันไม่สามารถให้ข่าวได้ดีขึ้น อาจจะน้อยปลอบโยน Tam Som สดทุกข์ของคุณหรือไม่
    Chaveevan, Mistress ของหม้อ,
    ปรุงอาหารที่มีขนาดใหญ่หัวของพ่อขุนราม พ่อขุนรามคำแหงมหาราช

    Achtung Spoiler:

    Katip Iphram ben Mohammed,
    schön euch zu sehen. Gut zu hören, dass ihr die Barbaren zurückdrängen könnt, diese widerlichen verlausten Gestalten veranstalten ja schon lange direkt Hetzjagden auf unser friedliebendes Volk. Ich bin mir sicher, Jayasinghavarman wird euch noch eine äußerst dankbare Note dazu schicken.
    Ihr müsst wissen, Porachat ist mit meiner Familie verbunden, seit ich ihm und seiner Familie die Anstellung am Hof unseres Herrschers vermittelt habe. Und so hat er für mich nun die notwendigen Erkundigungen eingeholt und Berechnungen angestellt wann wir euch dieses Färbemittel liefern können.
    Plaek Muanghoi hat uns ja Karten von dem Kontinent aufgezeichnet – ich bin sicher, auch ihr habt in eurem Volk weitsichtige Männer, die diese Aufgabe übernommen haben – und basierend auf diesen Karten hat Porachat gerechnet. Wir werden leider noch recht lange benötigen um dieses wertvolle Gut in ausreichender Menge verfügbar zu machen. Stellt euch vor, wir müssen unsere Männer rund um eine Meerzunge schicken um zu dem Färbemittel zu kommen. Auf dem Weg dorthin lagern derzeit noch die Barbaren, die ihr vernichten wollt. Das kommt euch hier direkt zu Gute!
    Wir werden noch 4 Zyklen benötigen um das Färbemittel für unser Volk zugänglich zu machen. Danach werden wir weitere 5 Zyklen benötigen um zu dem zweiten Vorkommen zu gelangen. 7 Zyklen wird dort der Abbau des Gutes benötigen. Das vorausgesetzt, dass alles gut läuft und nicht durch Barbaren oder anderes aufgehalten wird.
    Leider kann ich euch keine bessere Nachricht geben. Vielleicht tröstet ein wenig frisches Som Tam euer Leid?

    Chaveevan, Herrin der Töpfe,
    erste Köchin des großen Pho Khun Ram Khamhaeng
    Hervorhebung durch mich, sehr interessant...
    Antwort:
    القيم أولاً يعاني الرجال خدمة بلدي، كاتب أحمد بن إفرام، نوبة عن التأخر في تسليم وونديرميتيلس، العشيقة من الأواني، ولكن المستقبل عندما اختفت جايهزورنيجير يثلج الطهي من مطبخك أشاد آلاف تكلفة غضبه كقطرات ندى في الصحارى لله، وكان مؤاتية، فضلا عن أنه إذن له الأموال اللازمة لكتابة. حتى هذه الرسائل من دبلوماسيينا، تسليم في المستقبل التي كتبها خادماً متواضع مثلى، ولكن رسمها السلطان العظيم اهلين، مثل الأيام التي قضاها خلال إلى الأبد. لدينا سلطان هاجس تماما الشيء فإنه يسمى كتابة، حيث قال أنه وضعت نفسك، مع العديد من Visual فورا، نظراً للآخر حتى يسر له. لأن شعبنا سعيداً جداً حول بلده سلطان كبير حاليا، التجارة المستقبلية لحسن الحظ ليست عاجلة. عندما كنت على استعداد لتسليم الصبغة، ولكن يرسل طلبا إلى باكاني لقب، وهذا ستطلق فورا توريد لحوم الحيتان في الطريق. وقد تزدهر المملكة سيامي وتنمو كما الأرز وتمتد إلى السماء الكاتب عباس، التشغيل الأولى لكاتب أحمد بن إفرام بن محمد، كاتب السلطان العظيم سليمان

    Werte herrin der Töpfe,
    zuerst erlitt mein Dienstherr, Katip Achmad ben Iphram, einen Wutanfall über die späte zukünftige Lieferung des Wundermittels, doch als der Jähzornige von den Gaumenfreuden eurer tausendfach gepriesenen Küche kostete, entschwand sein Zorn wie ein Tautropfen in den Wüsten Allahs, und er war gar so wohlgesonnen, dass er die Mittel für eine Schreiberei bewilligte. So werden euch in Zukunft diese Briefe von unseren Diplomaten übermittelt werden, geschrieben von einem niederen Diener wie mir, doch gezeichnet vom großen Sultan سليمان‎, mögen seine Tage ewig währen. Unser Sultan ist ganz besessen von dem Ding, dass ihr Schrift nennt, so hat er sofort eine eigene entwickelt, mit vielen Schnörkeln, da ihm die eurigen so gefielen.
    Da unser Volk momentan sehr glücklich über seinen großen Sultan ist, ist der zukünftige Handel zum Glück nicht dringend. Wenn Ihr bereit seid, die Färbemittel zu liefern, schickt doch eine Anfrage an den amtierenden Ticaret Bakani, dieser wird dann sofort die Lieferung des Walfleisches in die Wege leiten.

    Möge das Siamesische Reich gedeihen und wachsen wie die Zeder sich dem Himmel entgegenstreckt
    Schreiber Abas, Bedienster des Katip Achmad ben Iphram ben Mohammed, Katip des großen Sultans سليمان
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    Geändert von trazoM (13. Juli 2012 um 23:11 Uhr)
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  3. #33
    Anoymer Avatar von trazoM
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    Runde 34

    So, DAS waren ereignisreiche Runden...
    Runde 33 beinhaltete eigentlich nur Kämpfe gegen Barbaren. Außerdem habe ich mit meinem Ruderboot den Fuji-San gefunden.
    Runde 34 weiß ich endlich, wo der Siedler hin ist...
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    Das stellt mich vor ein Problem. Nördlich von Istanbul gibts nurnoch Meer, im Süden keine Siedelpositionen, im Osten und Westen liegt Steffinger. In den PMs stand nichts von Siedlungen oder dergleichen. Wäre doch besser gewesen, früher Siedelabsprachen zu halten... Anscheinend hat er sich tatsächlich durch den Stst durchgeschmuckelt.
    Ein Bild der erkundeten östlichen Welt. Da könnte noch Platz sein. Nächste Runde sind endlich die Barbaren weg, dann bekomm ich mehr Einblick.
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    Stellt sich die Frage, wie ich mich jetzt verhalten muss. Eigentlich muss ich ihm früher oder später, besser früher als spät den Krieg erklären. Der Kontinent scheint zumindest keinen Platz für uns beide zu bieten. Ein Angriff müsste aber sicherlich vor seinen Elefanten stattfinden...
    Meinungen? Ich würde jetzt nach Rad direkt auf Bronzeverarbeitung gehen und dann auf Eisen. Derweil Krieger produzieren.
    Ich nehme aber mal an, dass er auch früher oder später rüstet, auch er muss wissen, dass ich mit so einer platzierten Stadt nicht leben kann, eine Straßenverbindung wird er ja wohl auch eher weniger bauen, außer er plant Quebec einzunehmen. Diplomäßig ist diesbezüglich noch nichts gelaufen.
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  4. #34
    Anoymer Avatar von trazoM
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    Runde 35

    Schon wieder ein Barbar
    Wenigstens gibts dafür ordentlich Erfahrungspunkte
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    Steffingers Bautrupp läuft nach Si Satchanalai.
    Mein Bautrupp zieht nächste Runde auf die Baumwolle, der Barbar bei Edirne wird ihm nicht gefährlich. Sollte der Barbar wider Erwarten nicht auf den Hügel ziehen, werde ich ihn nicht bombardieren - solange er mir keinen Schaden macht, kann er Steffinger nerven.
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    Steffinger hat kaum Produktion, viel Wachstum. Forschungstechnisch hat er im unteren Zweig nur Bergbau, zumindest kann ich mich nicht an das Hektorzitat erinnern.
    Dass da sein Bautrupp herumrennt, gibt mir die Möglichkeit den Ahnungslosen zu spielen - ich behaupte, seine neue Stadt nicht gesehen zu haben, vielleicht wiegt ihn das in Sicherheit. Beschweren würde wohl eh nichts bringen, die Stadt steht da nunmal und bei seiner Produktion scheint er gerade keine Siedler zu bauen. Also halt ich die Klappe.

    Diplo:

    المنتصر جعفر العامة يحيى جاياسينغافارمان الأقوياء، رهينة مستعمرة أدرنة، وذكرت أن العمال الشجعان من شعبكم في غابات كيبيك، كم من بلدها منزل سوخوثاى. فر أبناء يعملون بجد سيامي وطنهم من وحشية البرابرة؟ أم أنها مجرد إعفاء العمال من كيبيك؟ ينبغي أن يكون العمال لا يزال هاربا، سيكون من السهل جداً أن تفتح لهم الحدود في البلد مريحة للإمبراطورية العثمانية. ولسوء الحظ، مكافحة جميع الجمعيات لدينا معروف لكم البرابرة في الغرب وتوفير ليست قافلة إلى عالم السيامي للمسافرين، والأراضي التركية التي لا تزال تمثل وسيلة للهروب. ه ق د ه و، الكاتب العام جعفر المنتصر

    General Dschafar al'kira grüßt den mächtigen Jayasinghavarman,
    Ein Bauer der Kolonie Edirne vermeldete, dass sich wackere Arbeiter eures Volkes in den Wäldern von Quebec, Meilen von ihrer Heimat Sukothai.
    Mussten die arbeitsamen Söhne der Siamesen aus ihrer Heimat vor wilden Barbaren fliehen? Oder handelt es sich lediglich um befreite Arbeiter aus Quebec?
    Sollten die Arbeiter immernoch auf der Flucht sein, so wäre es ein leichtes, ihnen die Grenzen in die behaglichen Lande der Osmanen zu öffnen. Leider bekämpfen alle unsere Verbände die euch bekannten Barbaren im Westen und können den Wanderern keinen Geleitschutz in das Reich der Siamesen bieten, einen Fluchtweg stellen die türkischen Ländereien trotzdem dar.
    Sedef, Schreiber des Generals Dschafar al'kira
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  5. #35
    Anoymer Avatar von trazoM
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    Runde 37

    Ich habe endlich das Barbarendorf ausgeräuchert und erhalte jetzt einen kleinen Einblick in die Lage von Sukothai.
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    Das erklärt natürlich Steffingers Probleme mit dem Färbemittel.
    Eine potentielle Siedelposition befindet sich im Nordosten, beim Fuji-San und den Diamanten. Ansonsten ist weit und breit nichts zu sehen.
    Überblick über die beiden Städte:
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    Achtung Spoiler:
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    Steffinger hat in dieser Runde Optik fertiggestellt, in drei Runden habe ich Bronzeverarbeitung, würde dann wahrscheinlich direkt auf Eisenverarbeitung gehen.
    Und eine PM von Steffinger:
    Geschätzter Dschafar al’kira, Barbarenschlächter und Herr über unzählige Heerscharen,

    zu wichtig ist mir diese Angelegenheit um sie einem Schreiber anzuvertrauen, liegt doch das Wohl und Wehe einer ganzen Stadt in ihren Händen. Eure Bauern haben scharfe Augen! Wir haben Arbeiter, die sich aus nahezu freien Stücken entschlossen haben uns zu dienen, über sichere Pfade zu unserer Kolonie beordert, damit sie diese aufbauen können. Diese Siedlung wird dank der Arbeiter gedeihen können, anstatt dem Hungerstod anheim zu fallen.

    Uns sind noch mehrere Horte von Barbaren bekannt, eine sogar ganz in der Nähe unserer Kolonie. Tapfere Bogenschützen kämpfen in diesem Moment gegen sie. Die Einwohner berichten von wildem Geschrei und einem Himmel, so voller Pfeile, dass die Tage zu Nächten werden. Noch ist uns der Ausgang dieser Schlacht nicht bekannt, aber wir sind zuversichtlich diese schändlichen Kerle besiegen zu können.

    Doch ist es meine Aufgabe als Heerführer nicht nur Schlachten zu planen und zu schlagen, auch zahlreiche Verbände zur Erkundung der Welt unterstehen meinem Befehl. Und so kann ich euch von einem wahren Wunder erzählen! Kapitän Thanawat berichtet von einem feuerspeienden Berg, nicht weit von unseren und euren Grenzen entfernt. Folgt mit euren Männern immer der Sonne und ihr werdet dieses spektakuläre Ereignis selbst sehen können!

    Kapitän Thanawat schrieb später in einer Eildepesche auch von zwei weiteren Städten, Quebec nicht unähnlich. Ich befürchte aber, dass ihn ein Fieber befallen hat auf seinen langen Reisen, er fantastiert wohl auch davon die Welt zu umrunden. Dabei weiß doch jedes Kind, dass selbiges nicht möglich ist! Ich hoffe, wir verlieren nicht diese mutigen Männer auf dem Schiff nur wegen des Fieberwahns eines einzelnen. Aus den mitgesandten Karten ist nicht ersichtlich, dass eine Weltumrundung im Bereich des Denkbaren ist.

    Mein geliebter Herrscher beauftragt mich mit euch über ein Abkommen zu verhandeln. Immerhin waren auch unsere Siedler unterwegs zu denselben Siedlungsgründen wie eure. Wären die Barbaren nicht gewesen, dann wären sich unsere beiden Siedlertrupps wohl begegnet. Es ist nicht auszudenken, was da passiert sein möge, bei zwei konkurrierenden und ambitionierten Gründervätern. Habt ihr vielleicht einen Vorschlag dazu?

    Ich habe euch heute ja auch von den Arbeitern Quebecs berichtet. Ich muss euch mitteilen, dass die Stadtväter von Quebec sehr kurzsichtig handeln. Sie haben meinen Kriegern verboten die Arbeiter zu überzeugen uns zu folgen! Und als die Reden meiner Männer Erfolg zeigten, haben sie sogar ohne vorherige Kriegserklärung damit begonnen sie zu beschießen und zu jagen. So eine Unverschämtheit können wir natürlich nicht dulden! Noch sind andere Dinge wichtiger, aber in 25-30 Zyklen werden wir diesem unglaublichen Affront begegnen und Quebec von seiner Tyrannei befreien. Wir bitten euch an dieser Stelle darum, das als siamesische Angelegenheit zu verstehen.
    Jayasinghavarman
    Viel viel Text...
    Steffinger wollte also an derselben Position gründen wie ich. Gut, dass ich nicht länger gewandert bin. Das bedeutet aber im Umkehrschluss auch, dass er wohl genauso eingeengt von der Küste ist wie ich. Krieg scheint für mich also unvermeidlich. Ich werde mit ihm jetzt über seine Ansprüche diskutieren und versuchen, einen NAP zu vermeiden.
    Dumm ist nur, dass er Quebec einnehmen will, oder es zumindest behauptet. Das bedeutet ja, dass er früher oder später auch auf Militär forscht.
    In drei Runden beginne ich den Bau der Kaserne in Istanbul. Fraglich ist, ob ich noch einen Siedler vor einem möglichen Angriff einschiebe. Der würde die Zustimmung halt bei einer nicht-Ressourcengründung ziemlich drücken und mich angreifbarer machen. Soldaten sehen bei ihm ja zum Glück recht dürftig aus. Weiß jemand, was genau 12.000 Soldaten heißen kann?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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  6. #36
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    Diplo an Steffinger:
    Gegrüßt sei Gerneral Jayasinghavarman,
    Kraft seinem Schwertarm.

    Unsere Minister zeigten sich nach Eurer Botschaft recht überrascht. Wir hatten schon im letzten Jahrhundert Kunde von der Errichtung der prächtigen Stadt Si Satchanalai, doch hatten wir diese Mauern wesentlich weiter im Westen erwartet, in der Nähe eurer Hauptstadt! Wäre es euch möglich, uns eine Beschreibung zukommen zu lassen, wie wir zu der Kolonie kommen und wo genau sie liegt?

    Unser Außenmister zeigte sich bestürzt, dass unser Siedlungstrupp wohl den euren blockiert hat. Hätten unsere Pioniere gewusst, dass die Siedelinteressen des siamesischen Volkes so weit in Richtung der aufgehenden Sonne liegen, wären unsere Diplomaten natürlich längst auf die euren zugekommen, um die Einflussbereiche unserer Völker zu bereden.

    Ebenso bestürzt waren unsere Minister über die Tollheit der Holzarbeiter in Quebec. Möge Allah alle Strafen der Himmel auf sie herabregnen lassen! Kann ich aus euren Worten schließen, dass das Volk der Siamesen sich bereits im Krieg mit den Verdammungswürdigen befindet?

    Und weitere Kunde bringt Ihr uns! Ein feuerspeiender Berg, ganz in der Nähe unserer Völker? Imam Dschafar ist sich sicher, dass es sich hier um den heißen Atem Allahs handelt, ein Zeichen seiner Größe und Macht! Wir hoffen den betreffenden Berg bald zu finden und haben daher auch bereits eine Expedition aufgestellt, die zu diesem Wunder pilgern wird.
    Aus eurem Bericht geht auch hervor, dass das große Siamesische Volk bereits eine Flotte unterhält. Handelt es sich bei den Völkern, auf die Ihr gestoßen seid, um die Städte Florenz und Budapest? Diese haben wir weit im Norden, hinter einer Landzunge entdeckt. Budapest hat uns allerdings abgeschreckt, sie scheinen doch sehr militärisch und gefährlich zu sein.

    Abschließend wäre es von äußerster Bedeutung, die Landansprüche unserer Völker abzustimmen. Welche Landstriche, außer dem verderbten Staat Quebec, beansprucht ihr? Nicht, dass sich unsere Pioniere erneut in die Quere kommen.

    Möge euch Allahs Sonne stehts im Rücken stehen und der Wall eurer Schilder niemals brechen.
    gezeichnet von Schreiber Jehu,
    im Auftrag von General Zulhamid ben Dschafar
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  7. #37
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    Geschätzter Dschafar al’kira, Barbarenschlächter und Herr über unzählige Heerscharen,
    nun, die Siedler Siams mussten leider weit wandern. Wir hatten das nicht geplant und Si Satchanalai ist nach einer zu langen Wanderschaft noch in der besten verfügbaren Lage entstanden.

    Unsere Karten zeigen bisher nur einen Teil unseres Kontinents. Wie ich aus euren Worten entnehme setzt sich dieser auch im Norden noch fort?

    Wandert mit euren südlichen Bogenschützen noch ca. 2 Tagesmärsche direkt nach Westen und ihr steht vor dem gewaltigen Wunder, das einem den Atem raubt. Aber gebt Acht, ganz in der Nähe treiben sich barbarische Horden rum, die auch bereits unsere Späher attackiert haben. Und besteigt auf keinen Fall diesen Berg. Feuer steigt aus einem riesigen Krater empor und glühend heiße Ströme ergießen sich über seinen Abhängen. Es ist ein grandioses Schauspiel, zumindest wenn man es aus der Sicherheit eines Schiffes betrachten kann.

    Ich müsste meine Karten studieren um euch sagen zu können, wie sich die Städte bezeichnen. Komische Namen sind es, schwer verständlich. Aber auf keinen Fall handelt es sich dabei um Florenz oder Budapest. Diese Städte sind auf Inseln gebaut und vielleicht von unserem Kontinent aus gar nicht zu entdecken. Somchai der Schnelle, Cousin 3. Grades von Plaek Muanghoi, ist noch nicht so weit vorgedrungen.

    Grenzen sind immer eine schwierige Angelegenheit, so auch hier. Ihr habt ja bereits die Grenzen des Goldenen Landes entdeckt, so wie wir auch die euren bereits kennen. Unter der Annahme, dass sich der Kontinent nördlich eurer Hauptstadt noch fortsetzt, habe ich mit meinem geliebten Herrscher zwei Vorschläge für euch ausgearbeitet:
    *) Das Land nördlich eurer Hauptstadt ist eures. Das Land südlich unserer Hauptstadt ist unsers. Im Westen eurer Hauptstadt – auf dem Weg, den gerade eure Bogenschützen beschreiten – werden die Söhne der Osmanen das Land bevölkern. Östlich eurer zweiten Siedlung inkl. Nordosten werden die Kinder Siams das Goldene Land bearbeiten. Quebec schließt sich Siam an.

    *) Das Land nördlich eurer Hauptstadt ist eures. Das Land südlich unserer Hauptstadt ist unsers. Im Westen eurer Hauptstadt – auf dem Weg, den gerade eure Bogenschützen beschreiten – sind Siams Kinder die Herrscher. Östlich eurer zweiten Siedlung inkl. Nordosten wird das reiche Osmanenland das Land bewirtschaften. Quebec schließt sich Siam an. Das im Osten eurer zweiten Siedlung gelegene Si Satchanalai wäre in diesem Fall eine Exklave Siams. Eine Ablöse dieser Stadt durch das osmanische Reich könnten wir in diesem Fall verhandeln.

    Wenn wir uns auf eine Aufteilung des Landes einigen können, dann machen Auseinandersetzungen zwischen unseren Völkern noch weniger Sinn als so. Siam ist es ohnehin fremd zivilisierte Völker mit Krieg zu überziehen, nur des Krieges willen. Die Freundschaft zum osmanischen Reich verstehen wir als eine tiefe, langjährige Freundschaft. Eine Aufteilung des Landes sollte daher einen NAP mit 20ründiger Kündigungsfrist beinhalten, wobei alle Absprachen bei Erreichen der 5. Siedlung (beider Völker) hinfällig sind.
    Entscheidet rasch! Die Kinder Siams sind fleißig und werden schon bald neue Ländereien beanspruchen wollen.

    Jayasinghavarman


    [Klartext: Ist alles ein bisserl kompliziert auszudrücken und ich kann grad nicht nachschauen, wie die Städte heißen Im Prinzip, soweit ich das Land bisher kenne zieht sich der Kontinent ziemlich schmal im Westen von deinem Süd-Bogi dahin. Zwei kulturelle Stadtstaaten sind auf Inseln zu finden, ich meine, den ersten müssest „von Land aus“ sehen können, bin mir aber grad nicht sicher. Im Osten geht das Land nordöstlich von deiner zweiten Siedlung noch hinauf. Ziemlich genau im Osten findest mein zweites Dörfle. Im Südosten dürfte sich auch noch etwas Kontinent befinden – keine Ahnung wie viel, komme da erst in 3,4 Runden zu einem Barbarenlager hin und das werd ich auch zuerst ausschalten müssen. Also ich weiß in beide Richtungen nicht, wie viel da noch kommt oder welche Ressourcen sich finden. Ich kann aber sagen, dass im Westen ein netter Siedlungsplatz auf jeden Fall ist (Edelstein & Pferde) und im Osten auch (auf dem Gupf da oben inkl. Wein meine ich und Fischis, Bananen) Mit nördlich/südlich der HS ist gemeint, dass da direkt Land hinauf geht und das dem jeweiligen gehört – nicht, dass irgendwo nach 10 Feldern der entsprechende Landstrang sich vielleicht nach Norden oder Süden zieht und das Land dann dadurch reserviert ist. Kann ich nicht abschätzen im Moment. Es ist mir relativ egal, wie wir uns das ausmachen. Wenn ich den Westen nehme, liegt meine Hauptstadt besser und ich krieg eine strategisch bessere Grenze hin. Dann musst mir halt die zweite Stadt inkl. zugehörigen Bautrupp abkaufen (Siedler + Bautrupp + Gold für gebaute Gebäude, wobei das nur ein Momument sein wird – natürlich alles schnellstmöglich) Wenn ich den Osten kriege, dann hab ich die bessere Siedlungsposition, behalte mein Städtchen und muss die Schiffe halt über eine Kanalstadt (deren Position ich aber schon kenne) auf die andere Seite schaffen.

    Ah, und es wär fein, wenn du deine Truppen von meiner Grenze weg ziehst, dann könnt ich auch das Färbemittel für dich anschließen ^^]
    Lange lange Diplo vom Siamesen. Der spielt gleich mal mit offenen Karten und setzt mir das Rapier an die Brust, da wird eine Verschleppungsstrategie schwerer.
    Mit dem Norden täuscht er sich gewaltig, da ist kein Milimeter Platz. Das werd ich sicher auch erwiedern, fragt sich, ob er dann anfängt Militär zu techen, wenn er merkt, dass ich nirgendwo hinkann.
    Jetzt bräucht mal Einschätzungen, ob ich jetzt weitermachen soll, Bronzeverarbeitung, Eisen, Kasernen, Soldaten, oder ob ich lieber Kuschelkurs spiele und den NAP und die Siedlungsvereibarungen annehm. Hier rächt sich der frühe Tod des Spähers und die Barbaren, ich kenne eigentlich weder den Osten noch den Westen.
    Der Osten ist natürlich interessant, allein wegen des NW, allerdings müssten meine BTs dann auch immer über das Wasser oder bei Steffinger vorbei.
    Im Osten hat sich bisher nicht eine einzige interessante Position ergeben, da weiß ich aber auch gar nichts. Meinungen?
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  8. #38
    Anonymer Civer Avatar von Marican
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    Zeig mal eine Karte des gesamten bisher erkundeten Landes in strategischer Ansicht.

    Ohne, dass ich mir jetzt die Diplonachrichten durchgelesen habe würde ich spontan sagen: Schau, dass du Eisen erforschst, bau Straßen zwischen deinen Städten und kassier dann die östliche Stadt ein. Aufgrund der Entfernung zur Hauptstadt halte ich die Stadt vor allem aufgrund der Nachschubprobleme für kaum haltbar (unabhängig davon, wie das Land darum genau aussieht). Da ihr mit strategischen Gleichgewicht spielt ist ja die existenz von Eisen kein Thema.
    Und aufgrund der Straßen ist deine Armee schnell genug wieder vor Ort.

    Wichtig ist auch die Frage, wie die Forschung aussieht. Welche Kriegstechs und Forschungsleistung hat er und wie Produktionsstark ist seine Hauptstadt?

  9. #39
    Anoymer Avatar von trazoM
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    Eisen ist gerade auch mein Techweg. Wenn ich richtig aufgepasst habe, hat er bisher max. Mining, vllt auch Bogenschießen. Da ich ihm begnet bin, sollten erforschte Technologien billiger sein?
    Strategisches Gleichgewicht hab ich ganz vergessen. Gut, dann sind Schwertkämpfer drin, und ich sollte auch schneller Eisen haben als er.
    Dann gilt für die Diplo Durchhalteparole, kein NAP abschließen und ihn hinhalten. Karte kommt, wenn ich das nächste mal ziehen darf, caratactus lässt grad ziemlich auf sich warten
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  10. #40
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    Runde 39

    Endlich haben wir es in Runde 39 geschafft...
    Eine Sozialpolitik darf gewählt werden, ich entscheide mich für Republik, Produktion schadet nie!
    Nächste Runde wird ein Bautrupp fertig, dann bauen zwei Bautrupps die Straße Edirne - Istanbul.
    Baumwolle wurde angeschlossen, Zufriedenheit sieht jetzt wieder rosig aus. Allerdings ist damit auch fast das ganze Potential ausgeschöpft, 2 gibts noch, durch den Handelsweg irgendwann und durch die Steine, danach muss ich neue Städte bauen. Steffinger hat noch keine 3. Sozialpolitik, wird die also wohl auch diese Runde bekommen.
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    Nächste Runde wird Bronzeverarbeitung fertig, dann geht es direkt auf Eisen los. Steinmetzkunst, Baukunst und Mathematik wären sonst auch noch wichtig.
    Stellt sich die Frage, ob ich noch einen Siedler vor einem Angriff bauen will, dann bräuchte ich wohl ein Kolosseum, damit da was wachsen kann...
    Steffinger hat diese Runde Bogenschießen entdeckt, seine erste Militärtechnologie. Gut, er will ja auch Quebec einnehmen.
    Straßenplanung bei der Hauptstadt:
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    Nächste Runde baue ich dann eine Kaserne.
    Achtung Spoiler:
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    Steffinger ist immernoch auf Nahrungsfokus, mal sehen ob das so bleibt, wenn er jetzt Bogenschützen bauen kann.
    Momentan hat er 4 Pferde, Reiterei sollte er aber noch nicht erforscht haben.
    Strategische Übersicht (hoffentlich nicht zu klein?):
    Bild
    rot und gelb sind die beiden bisher abgesteckten Bereiche, grün stellt Steffinger zur Verhandlung. Platz ist nirgendwo, Im Westen locken der Fuji-San (5 und 1 ), Diamanten, Archipel, Fische, Pferde, Wild. Allerdings ist der Landstreifen eher schmächtig dünn. Im Osten lockt nichts, weil das noch ein weißer Fleck auf der Landkarte ist, Steffingers Siedlung ist wohl auch eher eine Notgründung. Im Norden sind allerdins zwei Fische zu sehen, vielleicht ist da auch noch mehr Platz... (€dit meint, dass Steffinger von Wein, Fischen und Banenen redet, abkaufen will ich ihm seine Stadt aber auf keinen Fall, wo soll ich bitte das Gold hernehmen? Lösung kann also nur sein, dass ich den Westen nehme, darüber werd ich jetzt verhandeln, mich aber bemühen, keinen NAP abzuschließen)
    Momentan sieht mein Plan so aus, Steffinger hinzuhalten und seine zweite Stadt zu überrennen, unter Umständen davor noch im Westen gründen, dann geht meine halt total den Bach runter... aber vielleicht schließt Steffinger ja schonmal etwagige Luxis bei seiner zweiten Stadt an Meinungen?
    Und noch ein Bild für den Überblick im Westen:
    Achtung Spoiler:
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    Geändert von trazoM (25. Juli 2012 um 13:55 Uhr)
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  11. #41
    Anoymer Avatar von trazoM
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    Und eine Diploantwort an Steffinger:

    Der große سليمان‎ grüßt das Volk der erlesenen Speisen und prächtigen Kleider.

    Habt Dank für einen ausführlichen Bericht der euch bekannten Welt. Offensichtlich sind eure Späher auf andere Nationen getroffen als wir, nahe der euren müssten sich zwei weitere Staaten befinden, auf kleinen Inseln. Man möchte fast meinen, Allah selbst hätte diese Völker allesamt auf kleinen Erdflecken im hohen Norden verteilt.
    Leider müssen wir euch mitteilen, dass unsere Kenntnisse des Osten und Westens weniger als dürftig sind. Das liegt an dem traurigen Schicksals einer unserer Späher, der im Norden von widerlich verzottelten Barbaren aufgerieben wurde. Wie ihr selbst bemerkt habt, erkunden aber in diesem Moment zwei tapfere Banner türkische Bogenschützen den östlichen Zipfel. Sie hoffen auch, ein für allemal mit dem Barbarenpack abzuschließen.
    Auch im Süden sind unsere Krieger nicht sonderlich weit vorgestoßen, eure Späher haben ja bereits ein weiteres Lager der Wilden bemerkt, genau dieses band unsere Spähtrupps für mehrere Zyklen, und nur unser tapferer General Dschafar und sein löwengleicher Sohn Zulhamid bewarten durch tagelanges Ausharren und große Kraftanstrengungen das türkische Banner vor der entgültigen Vernichtung.
    Momentan meldet uns der neu gekürte General Dschadir ibn Dschafar die Anwesenheit von zwei Verbänden wilder Krieger, aber sicherlich werden diese keine Gefahr für die glorreichen siamesischen Helden sein, deren Ruhm und Größe weit über die Grenzen des türkischen Reiches bekannt sind.

    Was den Vorschlag eurer Schreiber betreffend des Abkommens angeht.
    Noch immer haben unsere Späher die weder die güldene Stadt Sukothai noch die Provinz Si Satchanalai erblickt. Wir können uns hier also nur auf Euer Wort verlassen. Im Süden, im bereits von uns erkundeten Teil, erspannt sich eine größere, halb bewaldete Ebene. Wenn eure Angaben bezüglich eurer Kolonie korrekt sind, vermuten die Siamesischen Landvermesser, dass auf der Nord-Südachse sicherlich mindestens drei weitere Städte Platz haben. Soviel Platz ist im Norden Istanbuls nicht, zum einen, weil die Landzunge recht früh abbricht, zum anderen auf Grund der beiden erwähnten Stadtstaaten, die schon Teritorium auf unserem gemeinsamen Kontinent für sich beansorucht haben. Wie viel Raum hat den Allah in seiner Güte südlich der güldenen Stadt erschaffen? Wenn Eure Minister Kartenmaterial der Südöstlichen Hemisphäre begehren, wäre das sicherlich möglich, allerdings hätten dann unsere Kartographen gerne eine Skizze des östlichen Teils der bekannten Welt.

    Im Auftrag des Kalifen سليمان‎ , Herr über alles was sein ist,
    Schreiber Abdul
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  12. #42
    Anonymer Civer Avatar von Marican
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    Ich würde die Straße über den Hügl laufen lassen, auf dem jetzt dein Bautrupp steht. Hintergrund ist, dass auf jedenfall noch eine Stadt südlich deiner Hauptstadt hingehört und du ansonsten eine unnötig Straße hättest. Als Siedlungsplatz würde sich 6-6 der Edelsteine anbieten. Da ist der Weg zur Hauptstadt nicht so weit und du hast alle Ressourcen in nähren Umfeld. Gleichzeitig kontrollierst du dort den Engpass.

    Wenn du nun den Krieg vorbereitest (wonach es aussieht) solltest du im westen maximal (wenn überhaupt) mit einem Bogen weiter erkunden und deine Einheiten in deinem Kernland zusammenziehen. Den Krieger solltest du mit einem kleinen Umweg über Siams Außenposten ebenfalls wieder zurückziehen, damit du ihn nach dem Eisenanschluss aufrüsten kannst.

    Bzgl. der Forschung sehe ich die Dringlichkeit von Bauwesen nicht , da 3-4 Schwertkämpfer sicher für eine Eroberung ausreichen sollten. Ich würde nach Steinmetzkunst erst Philosophie einschieben um möglichst fix die staatliche Hochschule zu bauen. (Sobald das Heer steht)

  13. #43
    Anoymer Avatar von trazoM
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    Runde 40

    Guter Punkt bezüglich Straße und Forschung, geforscht wird also jetzt Eisen-->Steinmetz-->Philo
    Nach der Kaserne werden Schwertkämpfer geklotzt, meine Bogenschützen ziehen sich nächste Runde zurück, mein Krieger wird so 6 Runden brauchen, um zuhause zu sein.
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    Steffinger immer noch auf dem letzten Platz bezüglich Produktion und Gold, meine Werte sind alle versteckt. (das ist die optimistische Einstellung...)
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  14. #44
    Anoymer Avatar von trazoM
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    Ähm, seid Ihr vielleicht der Sultan? Mir wurde schon gesagt, dass das ein stattlicher Mann mit Turban sein muss. Oh, schön, gut, dass ich euch gefunden habe.
    Meine Herrin, also die mit den Töpfen, hat gemeint, ich hätte mir einen Urlaub verdient. Weil ich so gut gearbeitet habe in den letzten Jahren. Ist sie nicht wunderbar? Also, ich muss Euch sagen, ich mochte sie eigentlich nicht so gern. Sie ist eine strenge Herrin und hat mich schon oft mit dem Kochlöffel bestraft. Wisst Ihr, das ist nicht fein, wenn der auf deinem Hintern landet. Aber nun, nun hat sie mir einen Urlaub gegönnt. Sie meinte, ich kann mich ein Jährchen oder zwei bei Euch ausspannen. Das ist so wunderbar! Gut, der Fußmarsch war schon anstrengend und ich wäre beinahe umgekommen. Ach, da muss ich euch warnen. Diese Pilze, die mit den weißen Punkten auf der roten Kappe, die solltet Ihr nicht essen. Beinahe gestorben wäre ich. Und kalt war es in der Nacht. Einfach nicht fein.
    Aber was tratsch ich da. Meine Herrin meinte, wenn ich eh schon auf dem Weg bin, dann kann ich Euch ja auch ein Schreiben mitnehmen. Wo hab ich den denn nur. Wartet mal kurz. Oh, hab ich einen Hunger. Habt Ihr nicht zufällig einen guten Braten oder so hier? Meine Herrin meinte, im Urlaub könne ich mir auch was gönnen. Und zu Hause krieg ich meistens nur Suppen oder Eintöpfe. Also ein Braten, ja das wär was. Die duften immer so gut. Aber die bekommen nur die Oberen.
    Ach, was bin ich nur zerstreut. Hier, das Schreiben, das ich euch bringen sollte.

    Wo habt ihr denn den Pool? Also mein Herrscher, der hat einen. Hmm, ich geh mal schauen, bis später Sultan


    Kalif سليمان‎ , Herr über alles was sein ist,
    bitte verzeiht mir, dass ich mich für eine etwas unübliche Form der Informationsübermittlung entschieden habe. Die gute Arpa ist wohl nicht die Hellste in unserem Land, aber sie hat ein gutes Herz und ist gut zu Fuß.
    Aus eurem letzten Schreiben entnehme ich, dass wir noch leichte Auffassungsunterschiede haben. Das ist sicherlich unser beider Unkenntnis des Landes geschuldet.
    Lasst mich das noch etwas aufklären. Unser Kontinent besteht unseren Karten nach aus einer relativ kompakten Landmasse, auf der auch ihr eure Städte gegründet habt. In alle Richtungen gehen dann einzelne, teils sehr schmale Landstriche weg, ähnlich den Gliedmaßen eines Tieres. Unsere Hauptstadt befindet sich auf einem dieser schmalen Landstriche, und zwar auf jenem, der direkt Richtung Süden geht. Auf diesem wird Platz für eine weitere Siedlung sein.
    Der Weg, den eure Bogenschützen gerade nehmen, führt euch bereits auf dem nächsten schmalen Landstrich entlang – jenem, der nach Westen führt. Dieser wäre also bereits Teil unserer Absprache. Euer General Dschadir ibn Dschafar dürfte sich demnach im Osten unseres Kontinents bewegen – Das wäre ebenfalls Teil der Absprache.

    Konnte ich zur Klärung des Sachverhalts beitragen?
    Jayasinghavarman
    Tut mir schon Leid, einen Krieg gegen ihn zu planen, die Diplo macht einfach Spass
    Minister Faruk al'Alam sendet seine Grüße dem mächtigen Jayasinghavarman im Auftrag des großen سليمان‎, möge sein Leben tausend Zyklen andauern.

    Der Kalif und Sultan سليمان‎ würde selbst seine Worte an euch richten, allerdings ist er zu beschäftigt, sich mit eurer Botin zu unterhalten. Sie scheint ein für Menschen unübliches Alter erreicht zu haben und erscheint doch so jung wie Grashalme, die sich frisch aus Allahs Boden erhoben. In unserem Volk leben die Menschen nicht länger als einen Zyklus, nur unser Gebieter, der mächtige سليمان‎ überdauert die Jahrhunderte. So muss ich euch mitteilen, dass der tapfere Dschadir ibn Dschafar seinen letzten Atemzug ausgehaucht hat, sein Sohn, Scheik Rafim as'sîr ibn Dschadir, hat nun den Befehl über die tapferen Beschützer der Gläubigen. Doch befindet er sich nicht im Osten, sonder vielmehr im Süden des Kontinentes. Unsere Kartographen denken, dass Ihr ein wenig die Größe des Südens unterschätzt, alle unsere Städte befinden sich im nördlichen Teil des Kontinentes. Diesen Süden beansprucht unserer Ansicht nach das Siamesische Reich für sich, um dafür im Gegensatz den Norden unserem Gebieter zuzusprechen, wenn ich Eure Wort richtig deute?
    Desweiteren stehen zur Disposition die Landzunge im Westen, auf der der feuerspeiende Berg steht, den unsere Späher diesen Zyklus entdeckten (Oh Wunder, von Allah geschaffen, Zeichen seiner Allmacht und Größe) sowie die Landstriche im Osten, wo die Provinz Si Satchanalai liegt?

    Es grüßt der Minister Faruk al'Alam, geringster Diener des prächtigen سليمان‎
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  15. #45
    Anoymer Avatar von trazoM
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    Runde 41

    Nichts bemerkenswertes passiert, der Barbar im Süden hat mich angegriffen, aber ich laufe sowieso zurück.
    Steffinger erforscht Fallenstellen, mein Militärtechforsprung sollte also recht fein sein.
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    Unabhängigkeit: 2, ich habe 3, das kann nur heißen, dass er Ehre oder Tradition aufgemacht hat.
    Achja, kann mir jemand sagen, wieviel das Krieger-->Schwertupdate in Vanilla kostet (Schnell)?
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