Seite 11 von 90 ErsteErste ... 7891011121314152161 ... LetzteLetzte
Ergebnis 151 bis 165 von 1337

Thema: [DB] Die Hinterzimmer der Mecklenburger Grossherzöge

  1. #151
    Registrierter Benutzer Avatar von Laeno
    Registriert seit
    25.11.11
    Ort
    Regensburg
    Beiträge
    1.603
    Schön das du auf solche Sachen aufmerksam machst. Warum dürfen die anderen nicht von selber darauf kommen? Auf andere offensichtliche Dinge machst du ja auch nicht aufmerksam.

    Du hattest mich weiter oben gebeten, relle Zahlen nicht mit deine fiktiven zu vermischen. Erwartest jetzt aber, das ich relle Aktion mit fiktiven Zahlen realisieren soll. Strelitz hatte 180.000 - 360.000 Taler Einnahmen jährlich real. Die Ausgaben muss ich erst noch recherchieren. Sicherlich lagen die darüber. Aber dein Zahlen spiegeln das nicht real wieder, also möchtest du mich dafür bestrafen? Strelitz hatte 2 Regimenter von Preussen im Land stationiert. Erst später in der Geschichte, aber das verursachte keine innenpolitischen Schwierigkeiten. Deutschland hatte auch Jahrzehnte amerikanische Soldaten im Land. Hat sogar wirtschaftlich davon profitiert. Und mein Militär wird geschwächt? War es den je stark? 500 gegen 70.000? Kurhessen zeigte doch, das sowas nur von aussen befriedet werden kann. Nur wenn es z.B. in Preussen kracht gnade uns Gott. Und für Ausserstrelitzsche Einsätze kommt Preussen auf. Eine verbesserte Ausbildung haben meine Militärs ja selber abgelehnt, siehe Militärreform. Also brauchen sie jetzt nicht anfangen damit zu argumentieren.

    Ich empfinde viele deiner Reaktionen für überspitzt und von einer schwarz weiss Sicht geprägt. Sorry, ich bin nicht der einzige der das so sieht. Es ist unfair dir das vorzuwerfen, du hast hier etwas tolles auf die Beine gestellt. Aber ich glaube du bist damit überfordert. Die letzten Tage haben meinen Spielspass enorm reduziert und deine Aktion war jetzt der krönende Abschluß. Ich habe in letzter Zeit über PN´s versucht, mehrere Mitspieler dazu zu bewegen, wieder Leben in das ploitische Geschehen des Bundes ansich zu bringen. Aber das ist nach kurzem Interesse wieder untergegangen. Vielleicht erwarte ich zuviel hier, vielleicht sind meine Vorstellungen und Erwartungen für Strelitz zu hoch geschraubt. Seit Azrael die Texte schreibt kommt zumindest kaum noch ein negativer Unterton vor. Aber ich empfinde deine Aktionen zu nehmend als zu willkürlich. Das raubt mir den Spielspass. Ich betrachte den Bund an sich, als gescheitert an.

  2. #152
    Möhrchen Avatar von Oxford
    Registriert seit
    23.05.03
    Beiträge
    4.599
    Hab ja von Anfang an gesagt, das Spiel ist improvisiert und immer wenn was neues kommt muss ich mir was einfallen lassen, wie man das umsetzt, hab ja kein Regelbuch an dass ich mich halten kann. Denke grade in den letzten Runden habe ich viel Willkür herausgenommen, aber ganz vermeiden lässt sich das in der Spielform nicht. Wenn dir das wirklich den Spielspaß raubt, dann ist das natürlich schade, aber hat es natürlich keinen Sinn wenn du weiter mitspielst.
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  3. #153
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.490
    Okay, jetzt möchte ich mich auch noch dazu äussern. Zwei Regimenter waren seinerzeit in Strelitz stationiert und es gab keine Probleme, schön. Auf der anderen Seite sind die preussischen Soldaten der Bundesfestung in Luxemburg geradezu sensationell unbeliebt gewesen und das obwohl man an denen gut verdiente. Also kann man kaum eine generelle Aussage dazu treffen, manchmal ging es offenbar gut, manchmal nicht. Dass man nicht einfach den 'historischen Verlauf' einfordern kann, hat Oxford schon damals dem Kaiser in der Italien-Konferenz klargemacht. Und nur als Hinweis, in Strelitz wurde seinerzeit die eigene Armee deswegen nicht fast völlig abgebaut, das macht in der öffentlichen Wahrnehmung durchaus einen Unterschied.

    Und zum Vorwurf der Willkür... tut mir leid, aber ist es nicht die Aufgabe des Spielleiters sowas zu entscheiden? Zumal du in der Sache frühzeitig (vor über einer Auswertung) vorgewarnt wurdest, der Bayer hätte beim ersten Aufstand in der Pfalz und Franken viel für so viel Vorwarnzeit gegeben. Denn fairerweise musst du doch zugeben, dass deine Reaktion auf die Problematik genau so Schwarz/Weiss war, du hast einfach öffentlich bestritten, dass es ein Problem gebe. Ich fände es wirklich sehr schade, wenn du wegen der Sache aufhören würdest. Aber deswegen kann Oxford es nicht einfach gut sein lassen, in dem Moment wenn die Spieler glauben, es sei möglich mit einer Rücktrittsdrohung eine Auswertung in ihrem Sinne zu ändern, können wir das Forenspiel definitiv aufgeben.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #154
    Registrierter Benutzer Avatar von Laeno
    Registriert seit
    25.11.11
    Ort
    Regensburg
    Beiträge
    1.603
    Sorry für meine längere Abwesenheit, aber ich musste kurzfristig ins Krankenhaus und sah mich ausserstande online zu kommen.

    Azrael, du hast vollkommen recht. Ich habe meine Position absichtlich ebenfalls im Muster schwarz weiss gehalten, damit die Gegensätze besser zur Geltung kommen. Mein Intention war es nicht Oxford etwas aufzuwingen oder gar zu "erpressen". Sollte das so rüber gekommen sein, entschuldige ich mich. Ich würde es lediglich begrüssen, das es mehr als nur 2 Möglichkeiten gibt.

    Lassen wir das ganze also einfach auf uns zukommen und machen das besste daraus.

  5. #155
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.490
    Keine Sorge, es ist nicht so rübergekommen, dass du versuchst Oxford zu erpressen, das unterstelle ich dir auch nicht. Aber das wäre das Signal, das man den anderen Spielern vermitteln würde. "Hey Laeno hat mit seinem Rücktritt gedroht und jetzt hat der Spielleiter die Auswertung korrigiert. Das will ich auch!!!!!1111einseinself"
    Wegen der nur 2 Möglichkeiten... Oxford liebt solche Sachen natürlich, weil es ihm die Auswertung vereinfacht, da er sich in der Regel spezifisch Konsequenzen für Option A und für Option B überlegt hat. Und auf die Weise kann er es vor allem für alle Fürsten gleich gestalten - das heisst wenn sie vor der gleichen oder zumindest ähnlichen Entscheidung stehen - denn nichts verursacht mehr Proteststürme als wenn sie sich ungleich behandelt fühlen.
    Aber es gibt erfolgreiche Beispiele für das Ausbrechen aus dem Schwarz/Weiss-Schema, z.B. die Landverteilung in Oldenburg. Dort lauteten die Optionen ursprünglich mal A (<100% Verkaufswert, lässt die Sache schneller voran kommen, aber die Bauern könnten versuchen das Land gleich mit Gewinn weiter zu verkaufen) oder B (>100% Verkaufswert, verlangsamt die Landverteilung). zeri hat eine Option C (bei Weiterverkauf müssen die 20 bezuschussten Prozent zurückgezahlt werden) ausgetüftelt und Meister Willkür hat das auch so akzeptiert und sich neue Konsequenzen ausgedacht.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  6. #156
    Registrierter Benutzer Avatar von Laeno
    Registriert seit
    25.11.11
    Ort
    Regensburg
    Beiträge
    1.603
    @Oxford/Azrael

    der 1/125 für die Fürsorge in Schwerin kann so nicht stimmen. Das ich das zahle ist richtig, aber erst nachdem auch das Medizinalwesen da mit dran hängt. Schwerin hat dieses aber noch nicht eingeführt. Daher sollte doch hier der alte Wert 1/200 zum tragen kommen? Oder übersehe ich da etwas?

  7. #157
    Möhrchen Avatar von Oxford
    Registriert seit
    23.05.03
    Beiträge
    4.599
    Kann man noch nachbessern.
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  8. #158
    Registrierter Benutzer Avatar von Laeno
    Registriert seit
    25.11.11
    Ort
    Regensburg
    Beiträge
    1.603
    ertser Entwurf 1829

    Mecklenburg-Strelitz - 1829
    Etat: 1.304 Mecklenburgische Taler
    Einnahmen Ersparnissanstalt: 800 Mecklenburgische Taler
    Schulden: 0 Mecklenburgische Taler
    Steuersatz: 10%
    Soldaten: 100

    Aktion/Handlungsschwerpunkt

    Modernere Judikative

    In Vorbereitung der kommenden Parlamentswahlen und der Verabschiedung einer Verfassung, hat seine Hoheit beschlossen, das Gerichtswesen ein wenig zu überarbeiten. Die erste Hürde einer Vereinheitlichung, das Recht der Landstände Gerichtsprozesse gegen die Landstände in erster Instanz nur im engeren Ausschuss des Landtages zu behandeln, wurde bereits genommen. Die Landstände in Strelitz verzichten darauf. Dafür obliegt ihnen ab sofort das Recht, die Richter des für sie zuständigen Amtsgerichtes zu benennen und/oder zu stellen.

    Die Gerichtsbarkeit wird ab sofort unterteilt in Amtsgerichte, Dominalgerichte und Strelitzer Oberlandgericht. Die Ernennung der Richter der ersten Instanz, den Amtsgerichten, obliegt im Bereich der landständischen Besitzungen den Landständen, im Bereich der Städte den Ratsherren (Friedland, Fürstenberg, Neubrandenburg, Neustrelitz, Ratzeburg, Schönberg, Stargard, Strelitz, Wesenberg, Woldegk) und im Bereich der grossherzoglichen Güter dem Dominalamt. Allen Verfahren werden Schöffen zur Seite gestellt. Schöffe kann jeder werden, der auch berechtigt ist zu wählen (im Vorgriff auf die Wahl 1830: Censuswahlrecht, alle Bürger über 22 Jahre). Jedem Verfahren sitzen somit ein Richter und zwei Schöffen vor.

    Die zweite Instanz, Dominalgerichte, sind mit ordentlichen Richtern zu besetzten und werden vom Ministerialamt für Justiz benannt. Dominalgerichte befinden sich in Feldberg, Neustrelitz, Mirow, Schönberg, Stargard und Strelitz.

    Die dritte Instanz, das Strelitzer Oberlandgericht, ist mit 7 Richtern zu besetzten, welche vom Parlament benannt werden. Sitz des Oberlandgerichtes ist Neubrandenburg.

    Für alle Richter und Schöffen gilt, sie sind dem Gesetz und ihrem Gewissen verpflichtet. Sie sind ausdrücklich unabhängig in ihren Entscheidungen und nur dem Gesetz unterworfen.

    Besonders viel Wert legt seine Hoheit darauf zu betonen, dass vor dem Gesetz alle gleich sind, auch seine Hoheit.

    Die Änderungen in der Judikative werden von der Staatskasse mit 500 Mecklenburgischen Talern begleitet.

    Zahlenspiele

    Es werden 400 Milizionäre ausgehoben.

    Reaktion

    „Im Land regt sich weiterhin Unmut gegen die preußischen Truppen, welche fast überall die einheimischen Soldaten ersetzt haben. Hierzu trägt auch eine gegen die ausländischen Truppen gerichtete Pressekampagne bei, die von einigen konservativen Ex-Militärs finanziert wird, und dass sich die preußischen Soldaten aufgrund des ihnen entgegenschlagenden Misstrauens auch nicht viel Mühe geben mit der lokalen Bevölkerung in einen Dialog zu treten. Die Lage bleibt, von einigen Kneipenschlägereien in Neustrelitz mal abgesehen, dennoch ruhig.“

    Die preussischen Truppen werden abgezogen. Allein die Tatsache, dass die preussischen Truppen auf Wunsch seiner Hoheit wieder abziehen, sollte allen zeigen, dass es sich nicht um eine Besetzung gehandelt hat und eine Okkupation nicht zu befürchten war.

    „In einem Gespräch mit dem Großherzog versuchen die hohen Offiziere noch einmal ihre Position darzulegen, da es bei den ersten Besprechungen vielleicht zu Missverständnissen kam. Das Militär von Mecklenburg-Strelitz werde deshalb längerfristig durch die Entlassung eines Großteils der Mannschaft geschwächt, weil dies bedeute, dass ganze Jahrgänge fast durchgehend nicht eingezogen und dementsprechend keinerlei militärische Ausbildung erhalten werden. Selbst wenn der Militäretat zu einem späteren Zeitpunkt wieder angehoben wird, so werde man sich dann mit dem Problem konfrontiert sehen nur wenige Kandidaten zu finden, die in ihrem Leben schon mal eine Waffe in der Hand gehalten haben.
    Die Liberalen unterbreiten dem Großherzog bei dieser Gelegenheit einen Vorschlag, um vielleicht einen Kompromiss in der etwas festgefahrenen Debatte um die strelitzsche Armee finden zu können: Die Volksbewaffnung, über die man schon einmal diskutiert hatte. Wenn man in Mecklenburg-Strelitz das sowieso schon stark reduzierte Berufsmilitär durch eine bewaffnete Miliz nach dem Vorbild der 1827 aufgelösten französischen Garde nationale ersetze, könne man es allen recht machen. Der Großherzog könne auf die Weise eine mindestens vier mal so große Truppenstärke mit den selben Mitteln finanzieren und behalte den geschaffenen finanziellen Spielraum. Die Militärführung erhalte mehr Wehrfähige und müsse der Miliz lediglich das Recht zugestehen, ihre Offiziere und Unteroffiziere selbst wählen zu dürfen. Und das gemeine Volk werde beruhigt, wenn es wieder mehr Einheimische in Uniform auf der Straße sehe. Eine besonders große Kampfkraft werde eine solche Truppe, hier verweist man auf einen entsprechende Bericht des preußischen Militärs zum Thema Milizen, selbstverständlich nicht haben, doch das sei bei nur 100 Berufssoldaten ja auch nicht der Fall.“

    Der Kompromiss ist Interessant. Es werden daher, um allen Seiten gerecht zu werden, unter dem Oberkommando des Militärs, 400 Milizionäre ausgehoben. Die Kosten hierfür betragen jährlich 1 Mecklenburger Taler pro Milizionär.


    Etatverteilung:
    + 2.104 Mecklenburgische Taler (Einnahmen 1829, Ersparnissanstalt)
    - 800 Mecklenburgische Taler für Militär und Miliz (400 Taler Soldaten, 400 Taler Miliz)

    - 800 Mecklenburgische Taler (an Dänemark für Schleswig-Holstein-Kanal)
    - 500 Mecklenburgische Taler (Gerichtswesen)

    = 4 Mecklenburgische Taler - Überschuss

    Schuldenstand 1829: 0 Mecklenburgische Taler
    Steuersatz: 10 %
    Soldaten: 100
    Milizionäre: 400






    Rückstellungen 1829

    3.000 Wirtschaft
    5.000 Chaussee III. Stufe
    Geändert von Laeno (21. Oktober 2012 um 13:04 Uhr)

  9. #159
    Registrierter Benutzer Avatar von Laeno
    Registriert seit
    25.11.11
    Ort
    Regensburg
    Beiträge
    1.603
    Azrael, wie darf ich das mit der Miliz verstehen? 1 Mann = 1 Gold? Hmm, wäre zu überlegen. Eigene Unteroffiziere und Offiziere? Wozu das denn? Was sagen meine Militärs dazu, nachdem ich ihnen klar gemacht habe, das es die einzige Möglichkeit für sie ist, auf mehr Männer zu kommen?

    Wenn mir das ganze zusagt, kann ich das dann mit einer Reaktion erledigen? Aktionen sind die nächsten Jahre rar, wie du weisst

  10. #160
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.490
    Zitat Zitat von Laeno Beitrag anzeigen
    Azrael, wie darf ich das mit der Miliz verstehen? 1 Mann = 1 Gold? Hmm, wäre zu überlegen.
    So in etwa, ja. Die wäre für Feldzüge im Ausland natürlich nicht einsetzbar und ihre Moral im Kriegsfall auch eher zweifelhaft.

    Eigene Unteroffiziere und Offiziere? Wozu das denn?
    Das Ziel der Volksbewaffnung war es das Volk vor der Willkür der Herrscher zu schützen, deshalb diese Forderung. Mit einer aus den wahlberechtigten Bürgern rekrutierten Armee, die ihre Offziere und Unteroffiziere selbst ernannt hat, kannst du nicht eines morgens ins Parlament spazieren und die Versammlung auflösen. Was passiert, wenn du die preussische Armee zu Hilfe rufst, steht freilich auf einem anderen Blatt. Allgemein nimmt eine solche Nationalgarde vor allem die Aufgabe wahr, die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten, in Frankreich hat sie etwa die sozialistischen Erhebungen 1848 und 1871 niedergeschlagen.

    Was sagen meine Militärs dazu, nachdem ich ihnen klar gemacht habe, das es die einzige Möglichkeit für sie ist, auf mehr Männer zu kommen?
    Nun in deinem aktiven Militär sind eh schätzungsweise nur noch ein halbes Dutzend hohe Offiziere der Führungsspitze (die ihre Funktion auch bei einer Nationalgarde behalten) übrig. Die würden eine Berufsarmee sicher bevorzugen, aber sie werden nehmen, was sie bekommen können. Die Reaktion der frustrierten Ex-Militärs, die in der Presse gegen deine Armeepolitik wettern, ist schwieriger vorherzusagen.

    Wenn mir das ganze zusagt, kann ich das dann mit einer Reaktion erledigen? Aktionen sind die nächsten Jahre rar, wie du weisst
    Müsste man Oxford fragen, aber ich denke das würde schon gehen. Um die Armee zu verbessern, verlangt er für gewöhnlich einen Schwerpunkt, aber bei einem 'Downgrade'...
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  11. #161
    Registrierter Benutzer Avatar von Laeno
    Registriert seit
    25.11.11
    Ort
    Regensburg
    Beiträge
    1.603
    Ich müsste vorab wissen, was Oxford sagt, ob eine Reaktion reicht oder ne Aktion und ich muss wissen, ob meine Offiziere mitspielen.

  12. #162
    Möhrchen Avatar von Oxford
    Registriert seit
    23.05.03
    Beiträge
    4.599
    Sie raten dir auf jedenfall davon ab, das wäre keine Schlagkräftige Truppe. Was genau passieren wird kann ich dir natürlich nicht vorab sagen (vor allem weil ich auch noch keine Ahnung hab was ich mach).
    Meinetwegen darfst du das machen, hab ja nie was dagegen Soldatenzahlen zu reduzieren oder zu erhöhen. Aber die Einführung einer Miliz wäre natürlich effektiver wenn ihr zumindest eine gewisse Aufmerksamkeit gewidmet würde. Von einer Nebenbei-Miliz mit ein Drittel Kosten würde ich mir nicht allzuviel erhoffen.
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  13. #163
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.490
    Ja, aber die Alternative, welche die Offiziere vorschlagen, ist eine Berufsarmee auf dem Stand von vor zwei Jahren und da wissen wir alle bereits, dass der Grossherzog hier nicht zurückbuchstabieren wird. Dass sie für den aktiven Dienst ausserhalb von Strelitz kaum bis gar nicht einsetzbar wären, versteht sich bei einer Nationalgarde von alleine, sagt ja schon der Name wo sie eingesetzt werden können. Und klar kann man zu einem späteren Zeitpunkt versuchen sie zu verbessern, vielleicht sogar zu professionalisieren, aber im Moment geht es ja nur darum die Zahl der Wehrfähigen wieder zu erhöhen und dafür eignet sie sich ganz gut. Bleibt noch die Frage, ob diese Nationalgardisten eigentlich als Soldaten im Sinne der Bundesakte zählen. Naja, solange die anderen Staaten im Bund sich nicht beklagen, kommst du damit wohl durch.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  14. #164
    Registrierter Benutzer Avatar von Laeno
    Registriert seit
    25.11.11
    Ort
    Regensburg
    Beiträge
    1.603
    Ich kann also 1829 in einer Reaktion ein paar Milizionäre ausheben und zu einem späteren Zeitpunkt eine vernünftige Aktion dafür tätigen? Ich würde meine 100 Mann belassen und 400 Milizionäre zusätzlich aufstellen.

  15. #165
    Registrierter Benutzer Avatar von Laeno
    Registriert seit
    25.11.11
    Ort
    Regensburg
    Beiträge
    1.603
    Ich hatte vor Wochen eine so schöne böse Idee für eine gemein Geheimaktion gegen Baden, da mir bei seiner Bankaktion etwas eingefallen ist. Ich bin mir nur nicht sicher ob ich das bringen kann.

Seite 11 von 90 ErsteErste ... 7891011121314152161 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •