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Thema: [DB] Meister Willkür bei der Arbeit!

  1. #121
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Ich denke morgen wirst du dich austoben können
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  2. #122
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Die Bevölkerung im Bund wächst irgendwie zu langsam. Ich hab jetzt mal das jährliche Wachstum erhöht, aber trotzdem sind es bis 1870 nur etwa 1/3
    Vielleicht muss ich noch die Migration runterschrauben...
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  3. #123
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Damit ich heut noch zumindest bei den Ländern angefangen hab:
    Bitte als Text:
    McStrelitz:
    - Urbarmachung neuer Flächen harte Arbeit, leicht zugängliches fruchtbares Land ist schon erschlossen, nur moderater Ausbau gelingt (+leicht Agrar absolut)
    - Anwerbegeld wird genutzt um einigen Bäckern/Metzgern/Müllern Starthilfen zu geben und die Weiterverarbeitung der Landwirtschaftsprodukte vor Ort zu fördern (+leicht Industrie absolut/+ sehr geringer Bevölkerung)
    - Urbarmachung nicht attraktiv für mögliche Einwanderer, daher werden diese Arbeiten von den von den Zwangsverpflichteten Arbeitsscheuen erledigt (-Zufriedenheit)
    - Zusätzliche Dienste der Bauern für die Bauern die bei der Neueinrichtung der Höfe helfen sollen lenken sie von ihrer eigentlichen Arbeit ab (temporär -Agrareffizienz)

    Bei den TExten wär es gut drauf zu achten: In aller Regel sind die positiven Effekte in der Summe größer als die negativen. Das sollte am Text auch deutlich werden, da es neben dem Etat das einzige Feedback ist. Wenn die alle immer zu negativ klingen wird es demotivierend.
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  4. #124
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Spanien = 0 +3 Frankreich + 6 Gewürfelt = +9
    Italien = +3 -1 gewürfelt = +2
    Griechenland = +9 -5 gewürfelt = +4 (Mal sehn ob ich da ab nächster Runde die Freiwilligen was ausrichten lasse)


    Falls sich der Aufstand auf der iberischen Halbinsel niederschlagen lässt kannst du danach eigentlich ein Stückchen selbstbewusster als Frankreich auftreten Azrael. Du wärst dann wieder Ordnungsmacht in Europa, also auch eher bereit deine Einmischung aufzudrängen, wenn es im Bund kracht.
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  5. #125
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Mecklenburg-Strelitz

    Die Urbarmachung nutzbarer Flächen kommt weiter voran, ist gemäss Euren Landwirtschaftsexperten aber zunehmend harte Arbeit. Mittlerweile sind alle Ländereien, die sich als leicht zugänglich und fruchtbar erwiesen haben, erschlossen. Das zuletzt bei der Urbarmachung vorgelegte Tempo lässt sich folglich trotz zusätzlicher Mittel nicht mehr halten. Aus diesem Grund sind Eure Berater auf die Idee gekommen, einen Fonds einzurichten, der noch ungenutztes Land in Privatbesitz aufkauft und an die Bauern verpachtet. Von dieser Umverteilung erhoffen sie sich weitere Ertragssteigerungen.
    Die von Euch für das Anwerben zur Verfügung gestellten Gelder werden dafür verwendet einigen Bäckern, Metzgern und Müllern nach der Einwanderung den Aufbau eines eigenen Betriebs zu ermöglichen. Die Sozialkommission begrüsst insbesondere diese Massnahme, denn diese Betriebe schaffen Arbeitsplätze in den Städten und Dörfern, wo sie am dringendsten benötigt werden.
    Einwanderungswillige Bauern liessen sich hingegen keine finden, da die zu erwartende harte Arbeit viele abschreckt und die vergleichbaren Angebote in anderen deutschen Staaten attraktiver sind. Deshalb springt hier die neu geschaffene Arbeitsanstalt ein und setzt einen Grossteil der Arbeitslosen in der Landwirtschaft ein. Auf einigen Bauernhöfen wird aufgrund dieser Massnahme möglicherweise die Produktion leicht sinken, da die neuen Arbeiter erst von den Bauern angelernt werden müssen und diese somit von ihrer eigentlichen Arbeit ablenken. Doch sollte dieses Problem sich in ein bis zwei Jahren erledigt haben, wenn die neuen Arbeitskräfte ihr Handwerk selbstständig erledigen können. Die mit Zwangsmassnahmen belegten Arbeitsscheuen murren aber hin und wieder, die Arbeitsanstalt hält ein wachsames Auge auf die Delinquenten.
    Die für die Gründung einer Handelsgesellschaft vorgesehenen 400 G werden Euch von den dänischen Beamten wieder zurück überwiesen, da für besagte Gesellschaft noch kein Vertrag unterzeichnet wurde, könne man hierfür auch noch nicht bereits Gelder entgegen nehmen.


    Revolutionsbarometer

    Iberische Halbinsel

    Nachdem die Truppen der revolutionären Cortes in der Schlacht von Trocadero geschlagen wurden, ist die spanische Revolution weitgehend zusammengebrochen und Ferdinand VII. regiert nun wieder absolutistisch über Spanien. Französische Schutztruppen werden voraussichtlich noch für einige Jahre im Land bleiben, bis der spanische König seine Macht wieder konsolidiert hat.

    Italien

    Die Lage in Italien bleibt auch nach dem Abzug der Sondertruppen Österreichs weiterhin weitgehend ruhig. Allerdings hält sich hartnäckig das Gerücht, dass sich die Revolutionäre im Untergrund neu organisieren, angespornt durch die Uneinigkeit der italienischen Staaten. Denn solange Sardinien-Piemont und das Königreich beider Sizilien in der Frage lavieren, hoffen sie im Ernstfall einen sicheren Rückzugsraum zu haben.

    Griechenland


    Im neuen Jahr fassen die aufständischen Griechen wieder etwas Mut, nachdem die Front in südlichen Griechenland zunehmend festgefahren ist. Den osmanischen Truppen macht vor allem zu schaffen, dass die Aufständischen alle Häfen der Peloponnes kontrollieren und die Armee des Sultans deshalb immer zu Fuss von ihrem Winterquartier in Thessalien aufbrechen muss. Trotzdem bleibt die Situation für die griechischen Revolutionäre weiterhin kritisch und sie bitten die europäischen Mächte eindringlich um Hilfe, während die Hohe Pforte ausländische Einmischungen in die inneren Angelegenheiten des Osmanischen Reiches weiterhin kategorisch ablehnt.
    Geändert von Azrael (28. Mai 2012 um 12:50 Uhr) Grund: Laenos Zusatzinvestition
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  6. #126
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Ach Mist, Laeno hat mir noch in einer PM geschrieben, dass nicht 1000G sondern 12000G in die Landwirtschaft gehn, die Effekte muessen etwas intensiviert werden. Schreib vielleicht noch dazu, dass ein Fond eingerichtet wird, der sich darum kuemmert ungenutztes Land in Privatbesitz aufzukaufen und neu zu verteilen.
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  7. #127
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Beim WÜrfeln muss ich nachträglich noch was ändern: eine 10 muss beim Würfeln -1 sein, sonst komm ich nicht bei -10 an, demnach sind alle 1 geringer als ich bisher gesagt hab: Spanien +8, Italien +1, Griechenland +3. Denke aber nicht, dass man daran noch was ändern muss...
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  8. #128
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Denke ich auch nicht, die Texte passen trotzdem.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  9. #129
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zwei Sachen noch Oxford: patkog hat mich letzte Woche darum gebeten nötigenfalls seinen Zug einzureichen, weil er gerade etwas an Zeitmangel leidet. Kann ich den noch nachreichen?

    Zug Dänemark für das Jahr 1823
    Achtung Spoiler:

    84'445 Einnahmen durch Steuern + 400 von Strelitz als Anzahlung an die Kanalerweiterung ergibt 84'845

    Unterhalt Militär beträgt 69'000

    Handlungsschwerpunkt

    Für insgesamt 10'000 wird von Grossbritannien die Restflotte Dänemarks von 5 Linienschiffen und 10 Begleitschiffen zurück gekauft (7'500 für den Kauf und 2'500 für die Aufrüstung)

    Daraus ergeben sich ausserdem zusätzlich 2'500 für den Unterhalt der Flotte

    Reaktion

    Gemäss den Empfehlungen des Beraterstabs werden moderate Vertreter des Bürgertums gesucht, die die Position ihrer zurückgetretenen Vorgänger übernehmen.

    Sonstiges

    5'500 für den Kauf der Strelitzer Exklaven Mannhagen, Horst und Walksfelde gemäss dem in Kiel vereinbarten Vertrag über die wirtschaftliche Zusammenarbeit.

    Ergibt neue Schulden von 2'155 und damit insgesamt einen Schuldenberg von 5'446 + 2'155 = 7'601

    Code:
    + 84'445 (Einnahmen)
    +    400 (Anzahlung Strelitz an Kanal)
    - 10'000 (Flotte 7'500 Kauf und 2'500 Aufrüstung)
    - 69'000 (Militär)
    -  2'500 (Unterhalt Flotte)
    -  5'500 (Landkauf)
    -  2'155
    
    Schuldenberg: 5'446 + 2'155 = 7'601 G neue Schulden
    Schuldzinsen: 7'601 * 0.05 = 380 G


    Und zweitens: Anscheinend gab es 1824 ein Hochwasser am Oberrhein. Falls du das einbaust, bitte daran denken die Verwüstungen am badisch-französischen Abschnitt etwas abzumildern, weil der Rhein dort auf 6% der Länge begradigt ist.


    Edit: Und noch was... der Österreicher! Emoticon: argh Ich habe jetzt noch mal versucht dem Kongress in Rom neue Impulse zu geben, aber solange Italien nicht explodiert, scheint der Kaiser nicht handeln zu wollen. Also was ist zu tun, wenn die Verhandlungen scheitern respektive so ergebnislos enden, wie sie im Moment stehen? Die Alternative zu der jetzigen, festgefahrenen Situation wäre es mit Sardinien-Piemont den Geheimvertrag von Plombières-les-Bains drei Jahrzehnte vor seiner historischen Unterzeichnung zu initiieren, soll heissen französische Unterstützung für die italienische Einigung im Austausch gegen Nizza.
    Geändert von Azrael (29. Mai 2012 um 19:51 Uhr)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  10. #130
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Dänemark wird gemacht. Ob ich wirklcih ein Hochwasser reinbring weiß ich nicht. Die 6% wären ja jetzt auch eher vernachlässigbar. ZUmal 6% des Geldes und 6% der Zeit ja noch nicht heißen müssen 6% der Leistung sind erbracht.
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  11. #131

  12. #132
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Erstmal muss ich waschen Aber ja, morgen mach ich weiter
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  13. #133
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    McSchwer:
    -Metrisches System, anfänglicher Bürokratieaufwand, langfristig effizienzerhöhung in allen Bereichen.
    -Ohnehin wenig starkes Vereinswesen, wenig Philhellenen, keiner versucht nach Griechenland zu fahren.

    Preußen:
    -Metrisches System wird zwar offiziell eingeführt, aber kaum beachtet, alle benutzen weiter ihre alten Gewichte, auch von Regierungsseite
    - Parlament senkt Steuern um einen Punkt: Grund: hohe Einnahmen dieses Jahr, weiterhin 40000G ins Ausland und nur 20000G in den Handlungsschwerpunkt (der grundsätzlich begrüßt wird)
    - Hungersnotlagerhäuser werden eingerichtet. Man ist gespannt, wie gut sie funktionieren werden
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  14. #134
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Mecklenburg-Schwerin

    Eure Verwaltung beginnt damit das metrische System im ganzen Großherzogtum durchzusetzen. Man geht davon aus, dass man hierfür in den von Euch vorgegebenen fünf Jahren einen erheblichen bürokratischer Aufwand wird betreiben müssen, schon allein nur um die offiziellen Publikationen des Staates auf das neue System umzustellen. Langfristig, darin sind sich die Vorsteher Eurer Verwaltung einig, wird die Vereinfachung aber zu einer Effizienzsteigerung sowohl beim Staat als auch im privaten Sektor führen, deshalb arbeitet man mit grossem Eifer an dem Projekt.
    Gewisse Zweifel bestehen noch, was die Vorteile des metrischen Systems für den Aussenhandel angeht. Der wichtigste Aussenhandelspartner Preußen tut sich nach Aussage Eures Botschafters noch schwer mit der Einführung des Systems, daher könnten die Effizienzsteigerung beim grenzübergreifenden Handel vorerst noch hinter den Erwartungen zurück bleiben.
    Euer Aufruf sich nicht für den Philhellenismus in den Tod zu stürzen wird von den Bürgern des Großherzogtums allgemein befolgt. Mecklenburg-Schwerin weist ohnehin kein starkes Vereinswesen auf und bis heute wurde auch keine regionale philhellenische Organisation gegründet, die wenigen Sympathisanten bleiben daher zuhause.


    Preußen

    Gemäss den Vorgaben aus Berlin werden in der Rheinprovinz und Westfalen in Rekordzeit Lagerhäuser errichtet und mit Getreide gefüllt. Man ist zuversichtlich, dass sie im Ernstfall gut funktionieren werden, auch wenn sich selbstverständlich niemand eine Hungersnot herbei wünscht um das zu beweisen.
    Im Parlament kommt es ob der weiterhin grossen Geldbeträge, die an andere Staaten fliessen, auch in diesem Jahr wieder zu teils hässlichen Wortgefechten zwischen den führenden Parlamentariern und dem Kabinett. Die Investition in das Getreideversorgungssystem wird von den Abgeordneten zwar ausdrücklich begrüsst, dennoch sind sie unzufrieden damit, dass der König in Sachen Ausgaben der Armee und dem Ausland scheinbar die höhere Priorität zugesteht als den Steuerzahlern. Der Etat wird dennoch mit einigem Murren abgenickt, allerdings senkt das Parlament den Steuersatz um einen weiteren Prozentpunkt auf 12%, was es angesichts der finanziellen Situation Preußens für gerechtfertigt hält.
    Das metrische System wird offiziell per Dekret eingeführt, was aber in der Praxis nur selten beachtet wird. Die Verwaltung erweist sich als überfordert damit zusätzlich zu ihren sonstigen Aufgaben auch noch mit dem zur Verfügung stehenden Personal ein solch komplexes Projekt zu betreuen. Dies führt dazu, dass selbst Regierungsinstitutionen weiterhin nach den alten Massen und Gewichten arbeiten und im Privatsektor gilt dies erst recht. Ausserhalb der Städte wird die Proklamation vielerorts gar nicht bekannt gegeben, weshalb gerade die Landbevölkerung grösstenteils nichts von der Einführung des metrischen Systems erfährt.

    Hm, der Preußen-Text ist etwas gar negativ ausgefallen, haben wir nicht noch irgendwelche guten Nachrichten für Lucca? Und was ist mit den preußischen Philhellenen?
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  15. #135
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Die Texte sind schonmal super! Eieiei die Würfel haben es mit dem Bayern nicht gut gemeint, aber naja, jetzt sollte erstmal Ruhe sein.



    Württemberg
    Unzufriedenheit, angesichts Karlsbader Beschlüsse
    Austausch mit Oldenburg(sobald dort Hochschule offen) +Agrareffizienz in beiden Ländern
    Angesichts der Steuersenkung akzeptiert das Parlament heftig grummelnd die Zensur

    Sax0n
    Metrisches System erhöht Agrar- und Industrieeffizienz
    Prächtiges Universitätsgebäude wird angegangen (+Bildung langfristig)
    Kornspeicher lindert Not leicht bei Hungersnöten


    Griechenlandexpodition
    Mit der Hilfe von Sachsen und Baden macht sich eine Truppe von einigen Hundert Mann auf den Weg nach Griechenland und wird dort ab nächstem Jahr eingreifen.
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