Och ja, Frankreich hat nichts dagegen potentielle Verbündete jenseits des Rheines zu fördern. Der Roi gibt sein d'accord!
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Bin gespannt ob jemand der anderen Spieler mal aufmerksam liest und fragt mit welchen Geheimdienstaktivitäten Liechtenstein Geld verdient.
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Liechtenstein hat ja auch 2 Revolutionspunkte. Darunter sollte man wohl vor allem Exilliechtensteiner verstehen, die von der Schweiz aus einen Umsturz planen. Normalerweise würde man ja jetzt den Fürsten kontaktieren und auf eine Verfassungsänderung drängen, aber da seh ich wenig verhandlungsbereitschaft.
Mein Vorschlag: Exilliechtensteiner wenden sich an den Österreicher mit der Frage unter welchen Bedingungen er den Liechtensteiner fallen lassen würde. Seine Unterstützung verursacht ja politische Unzufriedenheit in seinem Land, schon allein dadurch hätte er was zu gewinnen.
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Zu Liechtenstein mache ich dir so schnell wie möglich einen Vorschlag, wie man das angehen soll. Einstweilen haben sich in deiner Abwesenheit und infolge der Auswertung ein paar Pendenzen angesammelt:
Österreich (der grösste Brocken)
Der Freihandelsvertrag zwischen Österreich und Sardinien-Piemont müsste von dir noch abgesegnet werden, damit ihn patkog unterzeichnen kann. Grundsätzlich haben wir ihn beide durchgesehen und die Sache scheint solide zu sein.
Ausserdem bietet er den Herzogtümern Parma und Modena je 1'000 G Prämie, wenn sie ebenfalls eine entsprechende Zollvereinbarung unterzeichnen und Grundstücke für das MTI zur Verfügung stellen.
Den Griechen wird für das gleiche Arrangement ein zinsloses Darlehen von 10'000 G angeboten, allerdings unter der Voraussetzung, dass er bei der Verwendung der Gelder mitreden darf... schwierig zu sagen, was die Griechen dazu sagen. Weil von den Briten und Franzosen bekommen sie Kredite, für die sie zwar Zinsen zahlen müssen, aber wo dafür die Regierungen der Grossmächte nicht so direkt mit reinreden. Trotzdem würde ich empfehlen das Geld anzunehmen, Geld stinkt nicht, oder? Und es ist nicht so, dass Österreich sehr viel dagegen machen könnte, wenn die Griechen das Geld dann doch nicht in seinem Sinne verwenden.
Zusammengefasst sammelt der Kaiser gegenwärtig einfach eine Menge Freihandelsabkommen, weil er gross in den internationalen Handel einsteigen will. Mehrere Schwerpunkte werden noch folgen. Die Frage ist, wie wir die entsprechenden wirtschaftlichen Folgen für das Kaiserreich - sowohl positiv als auch negativ - umsetzen wollen.
Preussen
Braunschweig
Baden
Hannover
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Grundsätzlich Zustimmung.
Aber Problem ist tatsächlich die Umsetzung, denn in den allgemeinen Zollunionsmechanismus will ich keine anderen Staaten einbauen. Wie wär es mit Wirtschaftswachstum gegen gesenkte Staatseinnahmen
Preussen
Eieiei, wen intressieren denn 400G bei seinem Etat Soll er in seinen Aktionspost bringen, dann änder ich es nächstes Jahr.
Braunschweig
Hannover ist eigentlich gany gut mit Straßen ausgestattet, in Braunschweig gibt es noch Bedarf.
Baden
Nur Ärger mit dem Landzipfel Ich muss es hier zwangsweise als Teil der Südunion rechnen, auch wenn es im RPG keinen Sinn macht.
Hannover
Nicht sehr teuer, steht im Verhältnis zur Größe der Industrie, genau sagen kann ich es nicht.
[/quote]
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zur Pfalz und Baden:
Kannst du bei deinem Wahlmodifikator da dauerhaft geschwächte Deutschnationale einbauen? Nach bald 20 Jahren intensiven Handelsbeziehungen sind sie dort für antifranzösische deutschnationale Propaganda wenig empfänglich, vor allem da es gegen ihre wirtschaftlichen Interessen gehen würde. Weiß nicht welcher politischen Richtung man die "Frankophilen" zuordnen kann, aber diese Richtung sollte irgendwie gestärkt werden
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Das innerhalb des Zollunionsmechanismus zu lösen, sollte meiner Meinung nach auch nicht das Ziel sein. Sich addierende Boni finde ich da einen guten Ansatz. Weil ich hab auch schon im Zollbundsthread darüber spekuliert, dass Österreichs Weg (quasi Freihandel britischer Prägung) und derjenige der Zollunion (starker Protektionismus bei gemeinsamen Binnenmarkt) einander ja diametral entgegengesetzt sind. Wenn Österreich die hohen Schutzzölle der Union übernimmt, werden seine Handelspartner die Verträge mehrheitlich aufkündigen.
Tue ich bereits. Enge Bindungen an Frankreich reduzieren die Stimmen der Deutschnationalen, stärken jedoch Liberale, Demokraten und Republikaner.
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Ach und guck bei Gelegenheit mal im Meckerthread vorbei. Aktuell halten sich die Spieler tatsächlich an deine Anweisung und melden sich nur, wenn sie über massive Fehler/Unsicherheiten in ihrer Auswertung gestolpert sind. Es geschehen noch Zeichen und Wunder, ich weiss.
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Das kann nichts gutes heißen .
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Vorschlag dazu wie wir es mit Liechtenstein laufen lassen können:
BJ bekommt irgendwann in der ersten Woche nach Abgabe (wann ist die eigentlich, WE in einer Woche?) den Hinweis von der Geheimen Reichspolizei, dass es in der Exil-Liechtensteiner Gemeinde brodelt. Sie könnten versuchen selber von der Schweiz aus oder mit Hilfe ihrer zahlreichen Sympathisanten im Tirol Schritte gegen das Regime des Fürsten zu unternehmen. Der Fürst hält sich aktuell in Wien auf und wäre daher nicht in der Lage in Echtzeit zu reagieren, wenn die Nachrichten Wien erreichen würden, wäre die Sache schon gelaufen. Danach kann BJ selber entscheiden, ob er dem Fürsten von Liechtenstein demonstrativ zur Seite steht, indem er Truppen in das Fürstentum entsendet, die entweder einen Angriff abwehren oder sogar durch ihre Präsenz verhindern sollen. Oder ob er das Ganze geschehen lässt. Er kann natürlich auch VK warnen, so dass sich dieser auf den Weg in sein gefährdetes Fürstentum machen kann. Aber ohne österreichische Truppen hält er sich im Ernstfall nicht lange.
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Hmm.. Ich wäre für eine Abwandlung, denn deine Variante setzt vorraus, dass die Geheimpolizei perfekt informiert ist. So sieht der Kaiser sehr gut aus und ich glaube er würde einfach dem Liechtensteiner helfen ohne dass es ihm sehr weh tun würde.
Wir würfeln: Bei einem sehr hohen Ergebnis kommt es wie du gesagt hast. Bei einem niedrigen Ergebnis bekommt die Geheimpolizei nichts mit und der Kaiser wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Wenn in Liechtenstein erstmal der Umsturz geschehen ist und auch in weiten Teilen Österreich die Leute Sympathien dafür zeigen wird es für den Kaiser schwieriger das wieder komplett umzukehren. Hier könnte dann das Angebot kommen Liechtenstein an die Schweiz oder Österreich anzugliedern um eine dauerhafte Beruhigung zur allseitigen Zufriedenheit zu erreichen.
Wenn du noch eine Idee hättest für ein Ereignis dazwischen (für mittlere gewürfelte Zahlen) wäre das optimal.
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Ich überleg mir was.
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Wie wäre es damit: Bei mittleren Zahlen erfährt der Kaiser zwar nichts vom bevorstehenden Angriff, aber sein Statthalter in Innsbruck informiert ihn darüber, dass das Regionalparlament von Tirol (Patrioten in der Mehrheit) eigenmächtig über eine Grenzblockade nach Liechtenstein berät. Er hat zwar die Debatte vorerst mit einem Veto blockiert, befürchtet aber, dass die Sache ausser Kontrolle gerät, wenn er sich ewig querstellt. Wenn der Kaiser beschliesst durchzugreifen und Truppen in Innsbruck mobilisiert, verkürzt das danach einige Zeit später die Reaktionszeit und er kann den Angriff entweder abwehren oder zumindest die Revolutionäre wieder beseitigen, bevor sie ihre Herrschaft stabilisiert haben... es sei denn natürlich, er lässt VK fallen.
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