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Thema: Der Rheinbegradigungskongress

  1. #61
    Forenspieler auf dem Weg
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    Ein Bayrischer Monarch der sich Sorgen um seine Schulden macht

    Was kommt als nächstes? Ein Preuße der eine Partnerschaft mit Frankreich macht?
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  2. #62
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Ich könnte es ja mal mit nem Staatsbankrott probieren, dann hätt ich meine Schulden los
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  3. #63
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Im Moment verhandle ich mit Oxford noch über die Preise (), aber den Grossteil des Vorhabens kann ich trotzdem mal anfangen zu präsentieren. Zunächst das eigentliche Rheinbegradigungsprojekt:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Unterteilt in sechs Teilprojekte, die jeweils unterschiedliche Anforderungen und Anrainer aufweisen.

    1. Strecke Basel-Lautermündung - 20%
    Oberrhein "Furkationszone" (1'000 G/km)
    Kanalisierung/Stabilisierung des Verlaufs, Hochwasserschutz, vereinzelte Durchstiche zur Begradigung
    Länge: 195km
    Kosten insgesamt: 195'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 31'763 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 9'750 G/a

    Bauzeit 30 Jahre: 3'892 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 1'747 G/a
    Zu leisten durch: Baden, Frankreich, (Basel)

    2. Strecke Lautermündung-Worms
    Oberrhein "Mäanderzone" (1'000 G/km)
    Zahlreiche Durchstiche zur Begradigung, Hochwasserschutz
    Länge: 135km (86km)
    Kosten: 135'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 21'990 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 6'750 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 2'694 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 1'209 G/a

    Zu leisten durch: Baden, Bayern

    3. Strecke Worms-Mainz
    Oberrhein "Mäanderzone" (1'000 G/km)
    Zahlreiche Durchstiche zur Begradigung, Hochwasserschutz
    Länge: 54km
    Kosten: 54'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 8'796 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 2700 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 645 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 484 G/a

    Zu leisten durch: Hessen-Darmstadt, (Frankfurt)

    4. Strecke Mainz-Bingen - ~3% (einmalig 500 durch Nassau investiert)
    Oberrhein "Mainzer Becken" 300 G/km
    Beseitigung von Hindernissen, Hochwasserschutz
    Länge: 30km
    Kosten: 9'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 1'466 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 450 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 180 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 81 G/a

    Zu leisten durch: Hessen-Darmstadt, Nassau

    5. Strecke Bingen-Koblenz - ~1% (einmalig 500 durch Nassau investiert)
    Mittelrhein 500 G/km
    Beseitigung von Hindernissen, Hochwasserschutz, vereinzelte Durchstiche zur Begradigung
    Länge: 63km
    Kosten: 31'500 G
    Bauzeit 10 Jahre: 5'131 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 1'575 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 629 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 282 G/a

    Zu leisten durch: Nassau, Preussen

    6. Strecke Koblenz-Emmerich
    Mittelrhein/Niederrhein 600 G/km
    Hochwasserschutz, vereinzelte Durchstiche zur Begradigung
    Länge: 260km
    Kosten: 156'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 25'410 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 7'800 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 3'113 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 1'398 G/a

    Zu leisten durch: Preussen


    Wie ihr schon an den Beschreibungen der zu leistenden Arbeiten gut erkennen könnt, sind die aufwändigsten Arbeiten am Oberrhein bis Mainz zu leisten, vom Mainzer Becken an wäre der Rhein auch ohne weitere Flussbaumassnahmen schiffbar. Der grösste Teil der Kosten am Mittel- und Niederrhein entstehen durch den Bau von Dämmen und ähnlichem zum Schutz vor Hochwasser. Denn klar, wenn der Rhein zukünftig durch die Begradigung nicht schon in Baden über die Ufer tritt, verlagern sich die Überschwemmungen einfach weiter flussabwärts. Der Niederrhein verläuft bekanntlich heute noch stellenweise in weiten Schlaufen, weil Preussen seinerzeit kein Geld für eine nicht zwingend notwendige Begradigung locker machen wollte.

    Ausserdem habe ich als Varianten zwei Kanalprojekte durchgerechnet. Im Südosten eine Verbindung zwischen Rhein/Main und der Donau, der historische Ludwig-Donau-Main-Kanal:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Ludwig-Donau-Main-Kanal

    Bamberg – Kelheim
    Kanalbau 1'500 G/km
    Länge: 172km
    Kosten: 258'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 42'025 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 12'900 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 5'149 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 2'312 G/a

    Zu leisten durch: Bayern, Österreich


    Und für die 'Umgehung' der Niederlande ein Wesel-Münster-Kanal, der in der Realität erst sehr viel später mit den Kanälen Dortmund-Ems und Wesel-Datteln verwirklicht wurde:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Wesel-Münster-Kanal
    Wesel - Dortmund - Münster
    Kanalbau 1'500 G/km
    Länge: 118km
    Kosten: 177'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 28'831 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 8'850 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 3'533 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 1'586 G/a

    Zu leisten durch: Preussen, Hannover, (Oldenburg)


    Bei diesen beiden Kanalbauten liegen die Kosten wesentlich höher, da hier ganz neue Wasserwege und Schleusensysteme errichtet werden müssen, während man bei den Durchstichen der Begradigung nur 10-20 Meter breite Kanäle gegraben hat und den Rest von der Schwerkraft erledigen liess, sprich der Rhein machte eigentlich den Grossteil der Arbeit.

    Ganz allgemein zu den Kosten, ich arbeite mit Oxford ein Bezahlmodell aus, das die Preise unter anderem auch von der angestrebten Bauzeit abhängig macht. Ihr dürft nicht vergessen, dass wir uns noch immer in der Zeit vor Baumaschinen und Dynamit befinden, im wesentlichen werden die Kanäle durch tausende Arbeiter von Hand (mit Schaufeln selbstverständlich, bevor hier dumme Sprüche kommen ) gegraben. Der gesamte Teilabschnitt erhält einen 'Standardpreis' der in Raten über eine 20jährige Bauzeit abgegolten werden muss. Soll er schneller fertig werden (wie der Ludwig-Donau-Main-Kanal in nur 10 Jahren), steigen die Gesamtkosten, lässt man sich länger Zeit (der Friesenheimer Durchstich benötigte volle 40 Jahre!) sinken sie ein Stück weit.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Azrael (29. Oktober 2012 um 08:13 Uhr) Grund: Stand der Arbeiten 1828
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #64
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Dieser Ludwig-Donau-Main-Kanal hört sich verdächtig nach meinem Ruian an
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  5. #65
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    Nein, das ist Neu Schwanstein und Schloss Chiemsee
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  6. #66
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    1873 und 1869 also noch ne weile hin
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  7. #67
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Da ich ja jetzt im Besitz des Fürstentums Lichtenberg bin: Hallo Nachbar!
    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Und das bringt mir was? Ich hab für solche Späße 200000 Gulden Schulden zuviel
    Nichts ist einem König so wichtig wie sein Ansehen. Kann der große bayrische König wirklich damit leben, dass sein Stammsitz aussieht wie die Hütte eines verarmten Landadeligen?

  8. #68
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Dieser Ludwig-Donau-Main-Kanal hört sich verdächtig nach meinem Ruian an
    Du kannst ja versuchen dich mit dem Österreicher zu arrangieren, immerhin war es seine Idee. Niemand sagt dass der jeweilige Abschnitt/Kanal nur von dem Staat finanziert werden darf, in dessen Abschnitt er liegt.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  9. #69
    verschollen Avatar von deepwater
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    ... und niemand sagt, dass die verschiedenen Projekte über zu Stande kommen.
    Ich bin ja mal gespannt auf die Kosten.

    ...too old...

  10. #70
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von deepwater Beitrag anzeigen
    ... und niemand sagt, dass die verschiedenen Projekte über zu Stande kommen.
    Ich bin ja mal gespannt auf die Kosten.
    Ah der Herr Finanzminister. Wenn du schon hier rein schaust, hat Preussen in den vorherigen Jahren schon irgendwas in Sachen Rhein unternommen? Falls ja wird es euch (wie in Nassau) unter Umständen angerechnet.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  11. #71
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    nöö, das Spiel macht mir so nicht wirklich Spaß
    Hättest Du vielleicht Interesse, als Diplopartner zu Verfügung zu stehen? So als Althesse hast Du ja Verbindungen zu den Niederländern. Mit denen würde ich gerne etwas Diplo betreiben, hättest Du da Interrese? Ich beiße nicht, und Du musst nicht viel tun und kannst trotzdem überall mitlesen.

  12. #72
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    So, die Kosten sind jetzt aufgeführt. Wie bereits geschrieben sind die Gesamtkosten eines Teilabschnitts auch davon abhängig, wie schnell ihr den Bau durchziehen wollt. Noch mal zur Erinnerung, die Rheinbegradigung nahm stellenweise über 40 Jahre in Anspruch. Die jährlichen Kosten könnt ihr über folgende Formel auch selber nachrechnen, falls ihr z.B. eine Bauzeit von 15 oder 33 Jahren anstrebt:

    [Jährlicher Preis] = ( [20 Jahre-Preis] x [Faktor Bauzeit, +/- 5% pro Jahr für Verlängerung/Verkürzung] ^ [Jahre Bauzeit über/unter 20 Jahre] ) / [Jahre Bauzeit]

    Das hiesse z.B. für 33 Jahre des 1. Abschnitts... ( 195'000 x 0.95 ^ 13 ) / 33 = 3'033 G/a

    Noch zur Wirksamkeit eines Projekts, die Begradigung/Sicherung des Rheins hat selbstverständlich schon einen gewissen Effekt wenn das Projekt nur zu 10% oder 30% abgeschlossen ist. Im Falle einer Überschwemmung beispielsweise werden dann auch ~10% des Einzugsgebiets von der Flut verschont. Kanalbauten haben dagegen logischerweise erst dann eine Wirkung, wenn sie ganz fertig gestellt sind.

    Anmerkung zum Beitrag der drei betroffenen ausländischen Staaten Frankreich (vertrete ich), Niederlande und Basel, die in der Sache ja vermutlich von Oxford vertreten werden: Diese drei haben, so wie ich das sehe, vor allem ein Interesse daran, dass die Waren schnell und mit möglichst wenig Zöllen belastet den Rhein passieren können und werden ihren Beitrag somit wohl auch davon abhängig machen. Die Flusszölle lassen sich kaum ganz beseitigen, weil viele Anrainerstaaten bekanntlich von ihnen leben, aber beachtet vor allem die Stapelrechte! Mainz, Neuss, Köln haben zu der Zeit meines Wissens alle noch immer ein Stapelrecht, das bedeutet im Minimum drei teure Zwangsstopps auf der Strecke. Die jeweiligen Fürsten müssen also zusehen, ob sie auf 'ihre' Städte da einen gewissen Druck ausüben oder ihnen das Stapelrecht per Dekret aberkennen können.
    Geändert von Azrael (16. April 2012 um 14:30 Uhr)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  13. #73
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Ich dachte die Stapelrechte wären abgeschafft?
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  14. #74
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Nach Wikipedia nicht zwingend:

    ...Abgeschafft wurde das Recht – in Folge von Beschlüssen des Wiener Kongress von 1815 – auf einzelnen Strömen durch die Elbschifffahrtsakte von 1821, die Weserschifffahrtsakte von 1823, die Mainzer Akte zur Rheinschifffahrt von 1831 und allgemein durch die Einrichtung des Deutschen Zollvereins 1834...

    Das hier ist der erste Kongress, der sich im Deutschen Bund mit dem Rhein befasst, also müssen wir wohl auch davon ausgehen, dass die Mainzer Akte noch nicht in Kraft ist.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  15. #75
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Autsch, wird das teuer und das obwohl ich sowenig Reihn hab
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    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
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