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Thema: Der Rheinbegradigungskongress

  1. #1
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Der Rheinbegradigungskongress



    Der Rhein ein mäandernder Strom von der Schweiz bis in die Niederlande. Ein Gottesgeschenk fürwahr, doch leider ist schwer zu befahren, als Handelsweg besitzt er derzeit nicht sein volles Potential, nur zum Flößen und Fischen wir er genutzt. Eine Verschwendung wie Wir finden, die vielen Kurven und Schlenker verlängern den Rhein unnötig und behindern Schifffahrt und Treideln, die Lösung ist seine Begradigung. Deswegen wollen Wir jetzt nach der Rückkehr des Herrn Tulla aus Nassau zusammen mit den besten Ingenieuren des Landes mit der Umsetzung der Pläne beginnen.



    Der Großherzog von Baden, Kurfürst des Reiches, Herzog von Zähringen etc. lädt ein, das Königreich Frankreich, das Königreich Preußen, das Königreich Bayern, das Königreich der Niederlande, die Schweizerische Eidgenossenschaft, das Großherzogtum Hessen und das Herzogtum Nassau an diesem Kongress teilzunehmen und gemeinsam Umfang und Umsetzung dieses Projektes zu besprechen.


    Die Vorteile liegen auf der Hand, durch die Schiffbarmachung des Rheins wird den Anrainern das Tor zum Rest der Welt geöffnet, Handel und Rohstoffanlieferung für Industrie und Handwerk wird durch wegfallende lange Reisen übers Land vereinfacht und beschleunigt, durch das Austrocknen von Seitenarmen und Kurven werden neue Siedlungs- und Ackerbaugebiete entstehen (möglicherweise hat das Verschwinden der sumpfigen Rheinauen, Heimat vieler Insekten, auch noch andere Vorteile). Außerdem begünstigt die Begradigung die Tiefenerosion, was eine Absenkung des Wasserspiegels zu Folge haben wird, wodurch wiederum die Hochwassergefahr sinkt.



    By Azrael: Zunächst das eigentliche Rheinbegradigungsprojekt:

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    Unterteilt in sechs Teilprojekte, die jeweils unterschiedliche Anforderungen und Anrainer aufweisen.

    1. Strecke Basel-Lautermündung - 77%
    Oberrhein "Furkationszone" (1'000 G/km)
    Kanalisierung/Stabilisierung des Verlaufs, Hochwasserschutz, vereinzelte Durchstiche zur Begradigung
    Länge: 195km
    Kosten insgesamt: 195'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 31'763 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 9'750 G/a

    Bauzeit 30 Jahre: 3'892 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 1'747 G/a
    Zu leisten durch: Baden, Frankreich, (Basel) - begonnen im Jahr 1822

    2. Strecke Lautermündung-Worms - 40%
    Oberrhein "Mäanderzone" (1'000 G/km)
    Zahlreiche Durchstiche zur Begradigung, Hochwasserschutz
    Länge: 135km (86km)
    Kosten: 135'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 21'990 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 6'750 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 2'694 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 1'209 G/a
    Zu leisten durch: Baden, Bayern- begonnen im Jahr 1829 (halb)

    3. Strecke Worms-Mainz - 60%
    Oberrhein "Mäanderzone" (1'000 G/km)
    Zahlreiche Durchstiche zur Begradigung, Hochwasserschutz
    Länge: 54km
    Kosten: 54'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 8'796 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 2700 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 645 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 484 G/a

    Zu leisten durch: Hessen-Darmstadt, (Frankfurt) - begonnen im Jahr 1833

    4. Strecke Mainz-Bingen - 62% (einmalig 500 durch Nassau investiert)
    Oberrhein "Mainzer Becken" 300 G/km
    Beseitigung von Hindernissen, Hochwasserschutz
    Länge: 30km
    Kosten: 9'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 1'466 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 450 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 180 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 81 G/a
    Zu leisten durch: Hessen-Darmstadt, Nassau - begonnen im Jahr 1833

    5. Strecke Bingen-Koblenz - 61% (einmalig 500 durch Nassau investiert)
    Mittelrhein 500 G/km
    Beseitigung von Hindernissen, Hochwasserschutz, vereinzelte Durchstiche zur Begradigung
    Länge: 63km
    Kosten: 31'500 G
    Bauzeit 10 Jahre: 5'131 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 1'575 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 629 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 282 G/a

    Zu leisten durch: Nassau, Preussen - begonnen im Jahr 1833

    6. Strecke Koblenz-Emmerich - 60%
    Mittelrhein/Niederrhein 600 G/km
    Hochwasserschutz, vereinzelte Durchstiche zur Begradigung
    Länge: 260km
    Kosten: 156'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 25'410 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 7'800 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 3'113 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 1'398 G/a

    Zu leisten durch: Preussen - begonnen im Jahr 1833

    Wie ihr schon an den Beschreibungen der zu leistenden Arbeiten gut erkennen könnt, sind die aufwändigsten Arbeiten am Oberrhein bis Mainz zu leisten, vom Mainzer Becken an wäre der Rhein auch ohne weitere Flussbaumassnahmen schiffbar. Der grösste Teil der Kosten am Mittel- und Niederrhein entstehen durch den Bau von Dämmen und ähnlichem zum Schutz vor Hochwasser. Denn klar, wenn der Rhein zukünftig durch die Begradigung nicht schon in Baden über die Ufer tritt, verlagern sich die Überschwemmungen einfach weiter flussabwärts. Der Niederrhein verläuft bekanntlich heute noch stellenweise in weiten Schlaufen, weil Preussen seinerzeit kein Geld für eine nicht zwingend notwendige Begradigung locker machen wollte.


    Die Main-Gewässerkorrektion, die Hessen-Darmstadt angefordert hat:

    Achtung Spoiler:
    1. Strecke Mainz-Aschaffenburg
    Untermain (400 G/km)
    Mittelwasserkorrektion
    Länge: 87km
    Kosten: 34'800 G
    Bauzeit 10 Jahre: 5'669 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 1'740 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 694 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 312 G/a

    Zu leisten durch: Hessen-Darmstadt, Nassau, Frankfurt, Bayern, Kurhessen

    2. Strecke Aschaffenburg-Würzburg
    Mittelmain (500 G/km)
    Beseitigung von Hindernissen, Hochwasserschutz, vereinzelte Durchstiche zur Begradigung
    Länge: 175km
    Kosten: 87'500 G
    Bauzeit 10 Jahre: 14'253 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 4'375 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 1'746 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 784 G/a

    Zu leisten durch: Bayern, Baden


    Die Arbeiten am Neckar:

    Achtung Spoiler:
    1. Strecke Mündung bei Mannheim-Gundelsheim (Grenze Baden/Württemberg) - 70%
    Beseitigung von Hindernissen, Hochwasserschutz, 300 G/km
    Länge: 94km
    Kosten: 28'200 G
    Bauzeit 10 Jahre: 4'593 G/a

    Bauzeit 20 Jahre: 1'410 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 563 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 253 G/a

    Zu leisten durch: Baden, Württemberg (je 50%), begonnen Mitte 1838

    2. Strecke Gundelsheim-Heilbronn - 70%
    Seitenkanäle und Instandsetzung verfallener Hafenanlagen, Hochwasserschutz, 1'000 G/km + Wilhelmskanal/-hafen
    Länge: 24km
    Kosten: 28'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 4'309 G/a

    Bauzeit 20 Jahre: 1'400 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 612 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 315 G/a

    Zu leisten durch: Württemberg, begonnen Mitte 1838

    3. Strecke Heilbronn-Cannstatt - 70%
    Beseitigung der grössten Hindernisse, um den Fluss für die Treidelschifffahrt tauglich zu machen, 300 G/km
    Länge: 70km
    Kosten: 21'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 3'421 G/a

    Bauzeit 20 Jahre: 1'050 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 419 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 188 G/a

    Zu leisten durch: Württemberg, begonnen Mitte 1838


    Ausserdem habe ich als Varianten zwei Kanalprojekte durchgerechnet. Im Südosten eine Verbindung zwischen Rhein/Main und der Donau, der historische Ludwig-Donau-Main-Kanal:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Ludwig-Donau-Main-Kanal - 55%

    Bamberg – Kelheim
    Kanalbau 1'500 G/km
    Länge: 172km
    Kosten: 258'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 42'025 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 12'900 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 5'149 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 2'312 G/a

    Zu leisten durch: Bayern (45%), Österreich (55%) - begonnen im Jahr 1834


    Und für die 'Umgehung' der Niederlande ein Wesel-Münster-Kanal, der in der Realität erst sehr viel später mit den Kanälen Dortmund-Ems und Wesel-Datteln verwirklicht wurde:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Wesel-Münster-Kanal
    Wesel - Dortmund - Münster
    Kanalbau 1'500 G/km
    Länge: 118km
    Kosten: 177'000 G
    Bauzeit 10 Jahre: 28'831 G/a
    Bauzeit 20 Jahre: 8'850 G/a
    Bauzeit 30 Jahre: 3'533 G/a
    Bauzeit 40 Jahre: 1'586 G/a

    Zu leisten durch: Preussen, Hannover, (Oldenburg)


    Bei diesen beiden Kanalbauten liegen die Kosten wesentlich höher, da hier ganz neue Wasserwege und Schleusensysteme errichtet werden müssen, während man bei den Durchstichen der Begradigung nur 10-20 Meter breite Kanäle gegraben hat und den Rest von der Schwerkraft erledigen liess, sprich der Rhein machte eigentlich den Grossteil der Arbeit.

    Ganz allgemein zu den Kosten, ich arbeite mit Oxford ein Bezahlmodell aus, das die Preise unter anderem auch von der angestrebten Bauzeit abhängig macht. Ihr dürft nicht vergessen, dass wir uns noch immer in der Zeit vor Baumaschinen und Dynamit befinden, im wesentlichen werden die Kanäle durch tausende Arbeiter von Hand (mit Schaufeln selbstverständlich, bevor hier dumme Sprüche kommen ) gegraben. Der gesamte Teilabschnitt erhält einen 'Standardpreis' der in Raten über eine 20jährige Bauzeit abgegolten werden muss. Soll er schneller fertig werden (wie der Ludwig-Donau-Main-Kanal in nur 10 Jahren), steigen die Gesamtkosten, lässt man sich länger Zeit (der Friesenheimer Durchstich benötigte volle 40 Jahre!) sinken sie ein Stück weit.
    Geändert von Azrael (01. November 2015 um 18:27 Uhr) Grund: Stand der Arbeiten Ende 1844
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  2. #2
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Der Pfalzgraf bey Reihn wird seinen Teil dazu beitragen, auch wenn er klein ausfallen wird, da die Pfalz weder besonders groß noch besonders wichtig ist.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  3. #3
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Österreich möchte hier die Idee eines Rhein-Main-Donau Kanals einwerfen. Damit könnten Schiffe von der Nordsee bis ins Schwarze Meer fahren.


  4. #4
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    [Klugscheiss]

    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    ...die Schweizerische Eidgenossenschaft...
    fixed [/Klugscheiss]

    Edit: Der Großherzog reagiert heute sehr schnell.
    Geändert von Azrael (03. März 2012 um 16:57 Uhr)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  5. #5
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Österreich möchte hier die Idee eines Rhein-Main-Donau Kanals einwerfen. Damit könnten Schiffe von der Nordsee bis ins Schwarze Meer fahren.

    Dazu müsste man den Rhein allerdings zunächst einmal befahrbar machen.
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  6. #6
    Altes Mann Avatar von goethe
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    der Rhein ist seit Ende der Eiszeit befahrbar, was seit dieser Zeit auch leidlich ausgenutzt wird


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  7. #7
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    @Yasmin_D_Ahara
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    Zur Rheinschifffahrtsgeschichte: http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinschifffahrt

    Befahrbar ist das Teil schon, oft aber nur durch Treideln oder sehr mühselig. Zusätzlich gibt's noch Stapelrechte hie und da und diverseste Zölle.

    Eine Einbindung der Weser in ein internationales Wasserstraßensystem würden Wir unterstützen.

  8. #8
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Ja, die Frage ist nur von was, wie einfach und wie ungefährlich befahrbar?
    Und ich meinte Stapelrechte wären um die Zeit schon abgeschafft gewesen. Zumindest für Mainz glaub ich mich zu erinnern da mal was gehört zu haben.
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  9. #9
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    der Rhein ist seit Ende der Eiszeit befahrbar, was seit dieser Zeit auch leidlich ausgenutzt wird
    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Zur Rheinschifffahrtsgeschichte: http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinschifffahrt

    Befahrbar ist das Teil schon, oft aber nur durch Treideln oder sehr mühselig. Zusätzlich gibt's noch Stapelrechte hie und da und diverseste Zölle.

    Eine Einbindung der Weser in ein internationales Wasserstraßensystem würden Wir unterstützen.
    Das haben Wir etwas ungeschickt formuliert. Natürlich ist der Rhein befahrbar, aber nicht durchgängig und einige Stellen sind sehr gefährlich bzw. mühselig, wie der junge Fürst zur Lippe richtig erwähnte.

    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    Ja, die Frage ist nur von was, wie einfach und wie ungefährlich befahrbar?
    Und ich meinte Stapelrechte wären um die Zeit schon abgeschafft gewesen. Zumindest für Mainz glaub ich mich zu erinnern da mal was gehört zu haben.
    Der weise Sternenseher aus dem Reiche Kamehamehas II. sagte Uns, dass dies in einer Konferenz in Mainz im Jahre 1821 stattfinden würde.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  10. #10
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Oxford, vertrittst du die ausländischen Mächte bei diesem Kongress? Ich möchte nur anmerken, dass gerade Basel aber auch die anderen Anrainerkantone bis runter nach Zürich ein grosses Interesse an der Schiffbarkeit des Rheins hatten.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  11. #11
    Nicht-Kim Jong Un Avatar von Agamemnon
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    Also, Hessen-Darmstadt (und Nassau auch) haben bereits Investitionen in den Rheinausbau auf unseren Flussabschnitten getätigt.

    Eine Übersicht über die noch zu modernisierenden Flussabschnitte wäre gut. Ziel sollte es sein, die derzeitige Transportkapazität wenigstens zu verdoppeln.
    Storys:
    Die interaktive Story: beendet
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  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Lucca605
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Oxford, vertrittst du die ausländischen Mächte bei diesem Kongress? Ich möchte nur anmerken, dass gerade Basel aber auch die anderen Anrainerkantone bis runter nach Zürich ein grosses Interesse an der Schiffbarkeit des Rheins hatten.
    Ich hätte sonst kein Problem damit die Schweiz zu vertreten .
    Aber der Rhein ist doch nur Schiffbar bis nach Basel, für die grossen, oder habe ich mich all die Jahre die ich nun schon hier lebe getäuscht?
    Achtung Spoiler:
    Nicht für DB Mitglieder
    Achtung Spoiler:
    Auch sonst eigentlich unwichtig

  13. #13
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Also grundsaetzlich besteht von Frany;sischer und von Niederl'ndischer Seite grosses Interesse.
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  14. #14
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Oldenburg schlägt vor, den Rhein mit der Ems zu verbinden. Dann können Waren aus Übersee vom zukünftigen Teifwasserhafen Rüstringen aus innerhalb der Grenzen des Deutschen Bundes aus in den Süden gebracht werden (bzw. umgekehrt können Waren vom Süden über diesen Kanal in alle Welt verbracht werden). Wer will schon den Holländern Zölle zahlen für ihren Rheinteil?

  15. #15
    Nicht-Kim Jong Un Avatar von Agamemnon
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    Das ist eine ausgezeichnete Idee!
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