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Thema: 1819 Aktionsthread

  1. #1
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    1819 Aktionsthread


    Ernte&Konjunktur: gut

    Mecklenburg-Strelitz

    Mit der Leibeigenschaft werde ich vorerst ignorieren, auch da werde ich in einer der nächsten Runden einige Möglichkeiten vorgeben. Abgesehen davon kannst du solche großen Reformen natürlich nicht einfach als kleinen Unterpunkt unterbringen, gilt z.B. auch für den Zensus Eure Agrarmaßnahmen stoßen zwar auf ein Positives Echo, allerdings fehlt ihnen eine ausreichende finanzielle Unterstützung. Man schlägt euch vor, euch zunächst auf einen oder zwei wesentliche Punkte zu konzentrieren und sie mit einer größeren finanziellen Unterstützung auszustatten. All die verschiedenen Maßnahmen ausreichend zu kontrollieren würde viel Geld verschlingen.
    Der Chausseebau der ersten Ausbaustufe wird in Angriff genommen und sollte etwa 1820 fertiggestellt sein. Euer Generalstab glaubt nicht, dass eine Zweiteilung des Militärs nach preussischem Vorbild sinnvoll ist in einem derart kleinen Staat mit grade mal 500 Soldaten.
    Lippe-Detmold
    Das mit dem passiven Wahlrecht war 1816, das weiß ich doch netmehr , und Revolten provozieren wollen? Das haben wir gern Da du mit deiner Verfassung liberaler bist, als historisch „notwendig“, wirst du da nicht gleich Aufstände bekommen.
    Die erste Wahl ergibt ein sehr reformorientiertes und liberales Parlament. Man verlangt u.a. Steuersenkungen, die Aufwertung zu einer Verfassung vom Typ A und das Ende der religiösen Diskriminierungen im Staatsdienst. An der verlängerten Regentschaft stört sich im Parlament kaum jemand, da ihr ihnenen ja die Verfassung gewährt habt und noch einen relativ guten Ruf als Reformer genießt.
    Reuß
    In Zukunft bitte nicht verlinken auf deine Story, nur was in deinem Aktionspost steht soll zählen! Meinetwegen kopier es in den Aktionsthread
    Euer Kabinett bitten euch, aus eurer Verfassung vom Typ A die Passage, dass das Wahlrecht auch einfachen Wehrpflichtigen zusteht zu streichen. Solch einfache Leute seien doch gar nicht geeignet dafür politische Entscheidungen zu treffen. Außerdem würde dies die Wahlen verkomplizieren. Aufgrund der Verzögerungen ist eine erste Wahl erst 1820 möglich.
    Und woher soll ich wissen wieviel Wald du hast? Und versuch bitte nicht die G in irgendeiner Weise in eine reale Währung umzurechnen, das wird hinten und vorne nicht stimmen
    Der Verkauf des Waldes ergibt einen einmaligen Gewinn von 450G, unter euren Adligen lassen sich jedoch keine Nachahmungstendenzen erkennen.
    Württemberg
    Eure Sozialprojekte in den Städten werden euch zukünftig 1000G jährlich kosten (automatisch abgezogen)
    Bauernbefreiung wird vorerst ignoriert, bis ich mir da ein Konzept für alle überlegt hab
    Eure Bildungspolitik stößt auf Hindernisse, Schulen sind überfüllt oder nicht vorhanden. Grade zur Erntezeit sind die Eltern nicht bereit vormittags auf die Kinder zu verzichten. Die Steuersenkung und neue Verfassung werden wohlwollend aufgenommen. Aber gerade die Steuersenkung geht vielen nicht weit genug!
    Baden
    Hinsichtlich der Rheinbegradigung war bereits ein ähnlicher Vorschlag in Nassau aufgekommen, der alle AnRheinerstaaten mit einbeziehen sollte und der nun allerdings mit der Flucht des Herzogs unsicher geworden ist. Dort ist derzeit auch noch Tula aktiv.
    Euer Parlament begrüßt eure Initiative zur Alphabetisierung. Man schlägt euch ein Umfangreiches Programm vor, mit einer einmaligen Investition von 75000G(Schulbau, etc.) und weiteren laufenden Kosten von etwa 5000G jährlich vor, um eine wirkliche Alphabetisierung der Bevölkerung zu erreichen. Man ist sich der hohen Kosten bewusst, meint aber, dass sich in diesem Fall die weitere Schuldenaufnahme lohnen würde. Die laufenden Kosten, könnte man ja aus einer weiteren Reduktion des Heeresetats gewinnen.
    Hannover
    Da auch die englischen Beziehungen zu den USA mehr als gespannt sind, ist es schwer an Informationen zu kommen. Es gelingt euch dennoch: Angeblich soll ein Mitglied der
    Expedition nun in Boston unter falschen Namen als Geschäftsmann tätig sein.

    Mecklenburg
    Man versteht eure Anweisungen zur Militärreform nicht so ganz. Was ist nun das Ziel eurer Reformen? Eine Neuordnung des Offizierswesens, ein Neubau von Kasernen oder eine Neuschaffung einer Miliz und einer Landwehr? Für all dies genügen eure zur Verfügung gestellten Mittel bei weitem nicht und es fehlt auch an de Militärischen Führungsschicht um diese Reformen zu organisieren. Die Ausrüstungssituation eurer Armee bessert sich sehr langsam, ist aber noch nicht auf dem Stand von 1815. Bin mir selbst nicht sicher ob Mecklenburg Mediatisierte hat. Die Adligen nehmen eure Entschädigung an (geringfügige Verminderung eurer Einnahmen). Sparkasse wird eingerichtet. Euer brasilianischer Kaffee verschafft euch einige nützliche Kontakte auf der Messe.

    Bayern
    Eure Gutachter sind sich nicht einig über die Folgen einer Zollunion. Eure ersten Wahlen ergeben ein gemäßigtes Parlament, dass sich sogar dazu überreden lässt eure Schololadenmanufaktur mitzutragen. Eure Handelskammer kann in 2-3 Jahren ihre Arbeit aufnehmen

    Sachsen
    Eure Industrie und Handelsmesse wird im Allgemeinen als großer Erfolg angesehen, bei der sich vor allem eure heimische Industrie präsentieren und Kontakte knüpfen konnte. Die Dresdner Bank freut sich über eure Finanzspritze. Tisch.

    Nassau
    Das Musterweingut wird eingerichtet, der Ausbau der Lahn schreitet voran, der Komplettausbau würde euch allerdings wesentlich teurer zu stehen kommen (man rechnet mit etwa 10000G). Die Prospektion des Landes soll etwa 5 Jahre in Anspruch nehmen.
    Bevor in eurem Land Wahlen stattfinden können kommt es zum Eklat mit Preußen. Entgegen dem heftigen Widerspruch eurer Berater ruft ihr eure Bevölkerung und die preussische Bevölkerung zur Gewalt auf. Kaum jemand will eurem selbstmörderischen Aufruf folgen. Euer Ruf nach Freiheit und Nassauischer Identität wird belächelt, da ihr noch vor kurzem in Länderschachereien in Preußen verwickelt wart und selbst sehr bereitwillig Truppen für die Niederschlagung der Pfälzer Bewegung bereitgestellt habt. Die Wenigen, die in euch nun tatsächlich einen Verteidiger der Freiheit sehen, verlieren diesen Glauben sofort wieder, als sie von eurer feigen Flucht in die Niederlande hören (so wird eure Reise zumindest wahrgenommen).

    Staatsminister Ernst Franz Ludwig Marschall von Bieberstein übernimmt vorläufig die Regierungsgeschäfte und lässt eure Aufrufe für nichtig erklären, und erklärt sie mit temporärer Verwirrung des Monarchen, der sich momentan zur Erholung in den Niederlanden aufhält. In der angespannten Situation lässt er die angekündigten Wahlen auf das nächste Jahr verschieben. Preussen bittet er inständig, die Sache auf sich beruhen zu lassen und an euch (den Herzog) richtet er einen flehenden Brief doch eure Aussagen zu widerrufen und Lösungen nur auf dem diplomatischen Wege zu suchen, da alles andere Momentan die Staatlichkeit Nassaus gefährde.

    Schaumburg-Lippe
    Eure Handwerker ziehen aus Leipzig neue Inspiration. Euer Parlament tritt das erste Mal zusammen. Als erste Aufgabe sieht das Parlament vor allem den Straßenbau an, da euer Land dort nur sehr schlecht ausgestattet ist. Mit einer Ausgabe von gerade einmal 1000G könnte man die schlimmsten Mängel beseitigen, rechnen sie euch vor. Zur Finanzierung schlagen sie eine Reduktion des Heeresetats vor.
    Oldenburg
    Unter den Armen Schichten eurer Bevölkerung wird die Lotterie begeistert aufgenommen. (Einnahmen 564G, im Etat enthalten) Viele Gelehrte kritisieren euch jedoch dafür und sehen darin nur ein billiges Manöver um die Staatsfinanzen aufzubessern. Grade in eurer neuen Zeitung mehren sich die Stimmen, die sich vorsichtig kritisch über das Lotteriegeschäft auslassen und gerade auch der Kirche käuflichkeit vorwerfen. Eure Delegation für die sächsische Messe kommt mit einem neuen Tisch wieder. Sie waren zwar beeindruckt von der lauten Dampfmaschine, glauben aber nicht dass es möglich wäre sie außerhalb des Bergbaus jemals sinnvoll einzusetzen und raten auch aus ästhetischen Gründen davon ab. Dafür bringen sie andere Ideen aus Sachsen mit. Man fragt euch woher euer Interesse für solch kuriose technische Fragen rührt. Börse zur Kenntnis genommen.
    Man ist im Volk etwas unglücklich darüber, dass ihr die Wahl solange hinauszögert.

    Schwarzburg
    Für die Umsetzung der Schulpflicht nach ursprünglichem Plan fehlen nun noch 1250G. Ihr seid nun in den Unifonds eingearbeitet. Eure Handwerker bringen interessante Ideen aus Sachsen mit.

    Radyngen SCHREIB DEINEN STAAT IN DEINEN POST!
    (Steuern gesenkt auf 12%)

    Sachsen-Weimar-Eisendach
    Der Vorschlag zur Förderung der Industrie ist klar: Steuern runter! Dass ihr ausreichend Geld habt zeigt ja euer Vorschlag zur Förderung der armen Bevölkerung, der von eurem Parlament abgelehnt wird. Man fordert stattdessen Einsparungen beim Militär und eine Senkung der Steuern.

    Österei
    Auch wenn ihr aus vielen Landesteilen Zustimmung hört, sind gerade die alten Herrschaftsschichten unzufrieden damit die gewachsenen Strukturen aufzugeben. Auch rät man euch von der Einführung des Arbeitsdienstes scharf ab, da die Bevölkerung vielleicht noch einsieht für die Landesverteidigung in die Pflicht genommen zu werden, aber wohl kaum ihre normalen Karrieren für einen Arbeitsdienst unterbrechen wird wollen. Die Öba wird gegründet.

    Version1ilienSCHREIBT DEN STAATSNAMEN DA REIN!!!
    Die Bauarbeiten an der Burg lassen langsam erahnen welch gigantischen Dimensionen sie annehmen wird.

    Hessen-Homburg
    Eure Berater versuchen sich an einer vereinheitlichung der Landesteile. Dabei steht vor allem die Frage im Mittelpunkt ob sich Homburg an das ehemals französische Meisenheim anpassen soll, oder ob die französischen Elemente(z.B. Gerichtsordnung) auch in Homburg übernommen werden sollen. Die Entlassung eures Justizministers sorgt für entsetztes Muhen unter eurer Bevölkerung.

    Hessen-Darmstadt
    Frankfurt hält euer Angebot für nicht attraktiv genug. Da sich die arbeiten hauptsächlich in eurem Lande ereignen würden solltet ihr natürlich auch den Großteil der Kosten tragen. Die Unzufriedenheit in Rheinhessen wächst, man erwartet endlich das endgültige Versprechen die französischen Institutionen beizubehalten und eine Regionalverwaltung zu erreichen. In Leipzig trefft ihr auf einen Ingenieur der euch eine derartige Brücke für 5000G bis 10000G verspricht. Die ersten Wahlen in eurem Parlament ist äußerst liberal. Das Parlament lehnt eure geplante Eisenhütte ab, da sie ungern staatliche Eingriffe in die Wirtschaft sieht. Von den 8000G kommen also 5000G zurück (3000G waren für einmalige Subventionen und Infraentwicklung) Es fordert das übliche: Vereidigung des Heeres auf die Verfassung, moderne Gemeindeordnungen, Modernisierung des Gerichtswesens, die Zügelung eures übereifrigen Beamtenapparats, Steuersenkungen sowie die Rheinhessischen Abgeordneten den Erhalt ihrer Institutionen. Für den Fall einer Ablehnung eurerseits will man den Heeresetat kürzen.
    Geheim:

    Sachsen-Meiningen
    Eure Bevölkerung ist froh über die Steuersenkung und Heeresreduktion. Der größte Posten bei der Todesrate besteht natürlich in der Kindersterblichkeit.

    Preußen
    Eine Handvoll Offiziere, die in Lippe-Detmold aufgrund ihrer Religion nichtmehr erwünscht sind, bieten sich für den Dienst in eurem Heer an. Im Rheinland ist man zwar weiterhin unzufrieden mit der Verfassungssituation, aber die größten Schreihälse und Publizisten werden mit Hilfe der Karlsbader Beschlüsse mundtod gemacht. Man wundert sich etwas was nun aus der in den Karlsbader Beschlüssen vorgesehenen Mainzer Zentraluntersuchungskommission werden soll, nun da ihr in Berlin eine ähnliche Kommission gegründet habt.





    Gutachten Hannover/Preußen/Oldenburg
    Die alleinige Anlage eines modernen Hafens, der von allen derzeitig üblichen Schiffen angefahren werden kann, würde euch etwa 25000G kosten, die Infrastruktur 15000G um den Hafen an euer Straßennetz anzubinden (Oldenburg+Hannover), sowie weitere 40000G für die darüberhinausgehende Anbindung ans preußische Kernland und die Rheinprovinz (jeweils 20000G). Eine Werft derzeitigen Standards würde auch mit etwa 25000G ins Gewicht fallen, jedes große Linienschiff etwa 10000G kosten.
    Dem preußischen Gutachter allerdings ist diese Version zu klein, sie hätte nur eine begrenzte Kapazität und es könnte immernur ein Schiff gleichzeitig gebaut werden. Er will zusätzliche 100.000G veranschlagen um Kapazitäten der Werft zu verdreifachen und auch mehr Anlegestellen zu schaffen.

    Die Straußenexpedition
    Ihr erhaltet eine Depeche aus Südafrika: Eure Expedition hat im vergangenen Jahr ein paar Strauße einfangen können und ein kleines Camp in Südwestafrika aufstellen können (hoffe da gab es Strauße ). Aber es gab Probleme: Ein etwas übereifriger Österreichischer Kapitän steckte Österreichische Flaggen in die Erde und versuchte den anfangs wohlgesonnenen lokalen Stammesfürsten zu erklären, dass sie nun Untertanen des Österreichischen Kaisers seien. Die Eingeborenen waren anderer Meinung, zerstörten das Camp und zwangen die Expedition zur Flucht nach Südafrika, wo sie nun entweder ergebnislos zurückkehren könnten oder weiteren Nachschub benötigten. Den hilfsbereiten Kolonisten in Südafrika hat eure Expedition sicherheitshalber nichts von euren kolonialen Ambitionen erzählt.

    Könnt ja schonmal über die Tabelle meckern...
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Oxford (22. Januar 2012 um 13:53 Uhr)
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  2. #2
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    1.: Ein Parlament soll gegründet werden. Dieses Parlament hat beratende Funktionen bei der Gesetzgebung und -findung. Es soll sich aus allen Ständen zusammensetzen, genauer Bauern, Klerus, Adel, Stadtbürger und Händler aus den einzelnen Landkreisen. Auf Anraten eines Beraters wird noch mal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Maßnahme sich auf bereits etablierte Strukturen der Stände stützt und somit nur eine kleine Abgrenzung darstellt.

    2.: Der Bau der Chaussee wird fortgesetzt, Hannover investiert weitere 10.000 Gold --> Somit sind 15.000 von 40.000 abgegolten.

    Finanzplan:
    Etat: 57137

    Soldaten: -45.000
    Chaussee: -10.000

    Es werden also 2137 gespart.
    Geändert von Baldri (22. Januar 2012 um 13:22 Uhr)
    Hallo.

  3. #3
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    Fürstentum Lippe

    Nun ja, ich rechne weniger mit Aufruhr aus der Bevölkerung sondern eher vom Adel. Der ist in den Kleinstaaten eigentlich tendenziell stärker als in den großen Ländern. Und es gab in Lippe tatsächlich einiges Murren wegen der verlängerten Regentschaft im Adel, deswegen hat sich die Gute ja auch 1820 zurückgezogen. Nun ja, ansonsten wäre die Regenschaft wegen Tod zu Ende gewesen, aber was soll's, wenn niemand was dagegen hat, wird sie vorerst auch keinen Grund sehen, die Regenschaft aufzugeben.
    Ach ja, die Verfassung ist im Vergleich zu dem, was Pauline zusammengebastelt hatte, sogar rückständig, die hatte nämlich gleiches und geheimes Wahlrecht eingeführt. Nun ja, bis 1819, dann wurde sie aufgehoben (Klage des Adels vor dem Bundestag) und erst 1836 gab's 'ne neue. Nachzulesen hier, unter "Leben", letzter Abschnitt

    Genauer war die Verfassung von 1819 die folgende: *klick*

    Falls mit Bauernbefreiung die Aufhebung der Leibeigenschaft gemeint, das passierte schon 1808/9. Falls was anderes gemeint ist oder das für das Spiel uninteressant ist, um so besser.

    Etat:

    3918
    Ausgaben Militär -> 800*3= 2400

    Rest: 1518

    Aktionen:
    -> Regentschaft verlängern wegen Unreife des Fürsten

    -> Ratifizierung der Karlsbader Beschlüsse, Umsetzung von allem, was dadurch für das Fürstentum so anfällt. Sache der Verwaltung und der Landesregierung

    -> Forderungen des Parlaments: Abgelehnt
    Zu den einzelnen Punkten:

    Steuersenkungen: Wir brauchen derzeit Einnahmen, um im Notfall Söldner zusätzlich zu der Armee anwerben zu können, bei den ganzen Verrückten, die derzeit durch die Gegend rennen oder auf Thrönen sitzen. Zudem wird Geld für anstehende Schulreformen und einen geplanten Ausbau der Infrastruktur benötigt. Wenn die drei Punkte durch sind, können wir vielleicht über Steuersenkungen sprechen.

    Religiöse Diskriminierung im Staatsdienst: In Unserem Staat dürfen nur gottgefällige Leute dienen, bei denen wenigstens die Möglichkeit besteht, dass sie zur Erlösung durch Gott vorgesehen und nicht seit ihrer Geburt verdammt sind. Und Menschen, die ganz offensichtlich der Häresie anhängen, können wohl kaum von Gott erlöst werden.

    Verfassung Typ A: Nur über Unsere Leiche

    -> Schulreform: Superintendent Ferdinand Weerth wird damit beauftragt, das Schulwesen im Fürstentum zu reformieren bzw. auszubauen. Er soll einen Plan vorlegen, wie eine möglichst breite Teile der Bevölkerung Lesen, Schreiben, reformierte Religion und andere Fächer, die er für sinnvoll erachtet, lernen kann. Dabei soll er auch überprüfen, ob das Modell Erwerbschule in anderen großen Städten wie Lemgo, Schwalenberg oder Lippstadt anwendbar sei. Er soll auch die Sturheit des einfaches Volkes beachten und eventuell eingeplante freie Zeiten so legen, dass sie mit der Ernte, Saat oder irgendwelchen wichtigen Dorffesten oder sonstwas übereinstimmen, sodass die Kinder auch in der Schule sind und sich nicht sonstwo rumtreiben. Eventuell wären auch Abendschulen interessant. Falls er weitere Berater braucht, soll er sie sich holen. Die Lippische Verwaltung und Landesregierung wird ihn ebenfalls unterstützen. Falls Weerth in diesem Jahr schon was brauchbares vorlegt, kann er auch gleich den restlichen Etat dafür nutzen, um anzufangen

    -> Zollunionsblabla

    Zusammenfassung Etat:
    Gesamt: 3918
    Militiärausgaben: 2400
    Schulreform: 1518
    ____________
    Überschuss: 0
    Geändert von Yasmin D'Ahara (27. Januar 2012 um 18:39 Uhr)

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Laeno
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    Mecklenburg-Strelitz - 1819

    Etat: 1.936 Mecklenburgische Taler
    Schulden: 4.898 Mecklenburgische Taler
    Steuersatz: 13%
    Soldaten: 550

    Referat für Agrarwirtschaft

    Seine Hoheit ist dem Referat wieder einmal zu Dank verpflichtet. Die angelaufenen Massnahmen der Pachtvergabe, Schaffung neuer landwirtschaftlicher Flächen, Kleintierhaltung (besonders Bienenzucht) ist fortzusetzen. Weitere Massnahmen werden auf später Verschoben.

    Es ist ein Abordnung nach Oldenburg zur Teilnahme an der Landwirtschaftsmesse zu entsenden. Hierbei sollen Strelitzer Produkte wie z. B. Tabak, Honig, Zucker etc. dem breiten Publikum vorgestellt werden. Seine Hoheit wird die Abordnung persönlich nach Oldenburg begleiten.

    Referat für Wirtschaft - Census

    In Zusammenarbeit mit dem Referat für Agrarwirtschaft und dem Dominalamt, hat das Referat weiterhin Pläne zu erarbeiten, die ab 1820 einen regelmässigen Census ermöglichen, welcher Erhebungen der Bevölkerungsanzahl, Nahrungsproduktion, Nahrungsverbrauch, genutzte Flächen, Grundbesitz, Steueraufkommen, Vermögen etc. erfassen soll.

    Seine Hoheit wünscht über den Fortschritt des Chausseeausbaus weiterhin informiert zu werden.

    Referat für Wirtschaft - Ersparnissanstalt

    Da das Referat letztes Jahr überfordert war, erinnert seine Hoheit hierran:

    Das Referat hat für die Einrichtung einer Ersparnissanstalt im Eigentum des Grossherzogs zu sorgen. Die Hauptaufgabe der Anstalt ist es, der Bevölkerung zu ermöglichen, ihr "Vermögen" sicher zu verwahren und zu sparen. Die Einlagen werden vom Grossherzog garantiert. Um die Akzeptanz der Anstalt zu fördern, wird jeder Familie im Land einmalig ein Fünfprozentiger Bonus für eine Einlage von bis zu einem halben Mecklenburgischen Taler gewährt. Die Einlage muss nicht sofort die Höhe eines halben Talers erreichen, allerdings muss die Einlage mindestens zwei Jahre in der Anstalt verwahrt werden. Die Anstalt hat das so erworbene Geld zu verwahren und zu mehren. Vorrangig soll hierrüber eine Kreditvergabe innerhalb des Landes ermöglicht werden. Seine Hoheit wird eigene Kredite vorrangig bei der Ersparnissanstalt erfragen und freiwillig sechs Prozent Zinsen zahlen. Sollte genügend Kapital vorhanden sein, werden alle vorhandenen Kredite seiner Hoheit auf die Anstalt umgeschichtet. Mögliche Gewinne der Anstalt sind wie folgt zu nutzen: bis zu 40 Prozent können als Zinsen an die Sparer ausgeschüttet werden. Der Rest wird dem Staatshaushalt Mecklenburg-Strelitz zur Verfügung gestellt mach Massgabe des Eigentümers. Weiterhin hat die Anstalt die Aufgabe Staatsanleihen auszugeben mit einer angemessenen Verzinsung.

    Zur Einrichtung der Anstalt werden 236 Mecklenburgische Taler bereitgestellt.

    Sozial-Kommission

    Nach einer Sitzung mit den Vertretern aller Religionen in Mecklenburg-Strelitz wird die Fürsorge gegründet. Die vordringlichste Aufgabe besteht darin Nahrung und Unterkunft für Bedürftige zur Verfügung zu stellen. Seine Hoheit stellt hierfür Fünfzehn Prozent der natural Pachtabgaben und Dreissig Prozent der Gewinne der Ersparnissanstalt zur Verfügung.

    Anbei ein Auszug aus "Das Armenwesen in Abhandlungen und historischen Darstellungen" herausgegeben von einer Gesellschaft deutscher Armenfreunde, erschienen 1806 in Leipzig. Unter Mecklenburg-Strelitz lässt sich folgender Erlass des damaligen noch Herzogs finden:


    Jedes Guth und jede Stadt hat daher die Fürsorge massgeblich zu untertstützen.

    Aktionen:

    - Referat für Agrarwirtschaft
    • Fortführung begonnener Massnahmen
    • Teilnahme an der Messe in Oldenburg

    - Referat für Wirtschaft - Census
    • Weiterführung der Erarbeitung eines regelmässigen Census

    - Referat für Wirtschaft - Ersparnissanstalt
    • Einrichtung einer Ersparnissanstalt

    - Sozial-Kommission
    • Gründung der Fürsorge
    • 15% der natural Pachtabgaben und 30% der Gewinne der Ersparnissanstalt gehen an die Fürsorge


    Etatverteilung:
    + 1.936 Mecklenburgische Taler (Einnahmen 1819)
    - 1.650 Mecklenburgische Taler für Militär
    - 50 Mecklenburgische Taler Oldenburger Messe
    - 236 Mecklenburgische Taler für Ersparnissanstalt

    = 0 Mecklenburgische Taler - ausgeglichener Haushalt

    Schuldenstand
    1819: 4.898 Mecklenburgische Taler
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Laeno (23. Januar 2012 um 10:33 Uhr) Grund: Zahlen angepasst

  5. #5
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Die königliche bayrische Haushaltplanung Anno Domini 1819

    1. Die Landwirtschaft

    Zitat Zitat von Großangelegter Aufbau einer Landwirtschafts und Viehzuchtkammer(L&V)
    Sie ist zuständig für
    • Die Verbreitung von landwirtschaftlichen Innovationen aus anderen Ländern
    • Die Erhöhung des Viehbestandes
    • Die Vermarktung bayrischer Produkte(Bier, Schokolade, Brezgen, Weißwurst, Schokobrezgen und Bierschinken)
    • Die Steigerung des Ernteertrags
    • Der Errichtung, Betrieb und Verkauf von Bierabos (man kann sich Bier bestellen und in regelmäßigen Abständen Fässerweise für die Tür liefern lassen


    Erster Auftrag Entsendung einer Delegation nach Oldenburg um Bayrische/es/en Bier, Schokolade und Schinken zu exportiern und anzupreisen, das wird der Start einer Werbekampagne für bayrische Produkte, für die bis zu 4000 Gulden bereitstehen, sollte das Geld nicht reichen.
    Besonders die Klassiker, wie Weißwurst und Starkbier, sowie die neusten Erfindungen des Bayrischen Königs stehen im Rampenlicht: Schokobrezgen und Starkbierschinken
    Zur Feier des neuen Bistums Oldenburg wird eine Schokosorte mit abwechselnd Oldenburgischem und päpstlichen Wappen verkauft

    2. Gründung der Ritterkreuzler

    Wie angekündigt gründet Bayern eine eigene Eliteeinheit "Die Ritterkreuzler" tausend Mann einmalig, wie folgt, ausgebildet:

    Ausbildung im ersten Jahr
    • Umfangreiche Reitausbildung
    • Sehr umfangreiche Artellerie Ausbildung
    • Ausbildung am Scharfschützengewehr
    • Sehr umfangreiche Schieß- und Nahkampfausbildung
    • Ausbildung im Umgang mit wütenden Volksmassen
    Ausbildung im zweiten Jahr
    • Umfangreiche Pionirausbildung
    • Weitere Vertiefung der Kampfausbildung
    • Überlebenstraining im Bayrischen Wald (Sommer)
    • Überlebenstraining auf der Zugspitze (Winter)
    • Weitere Vertiefung der Artellerieausbildung vor allem mit leichteren Ein- und Zweimanngeschützen, sowie Karteschen
    Ausbildung im dritten Jahr
    • Chemische Grundausbildung
    • Vertiefung der Pionirausbildung (Sprengstoffe aus einfachen Materialien herstellen, sowie deren Anbringung und der Umgang mit geballten Ladungen)
    • Letzter Schliff im Kampf
    • Überlebenstraining im Bayrischen Wald (Sommer)
    • Überlebenstraining auf der Zugspitze (Winter)
    • Weitere Vertiefung der Artellerieausbildung vor allem mit leichteren Ein- und Zweimanngeschützen, sowie Karteschen
    Ausbildung im vierten Jahr
    • Reines Schuljahr
    • Vertiefung der Sprengstoffkunde
    • Ausbildung in Strategie
    • Geheimdienstausbildung
    • Intensivekurs einer beliebigen außerbündischen Sprache (gleichmäßige Verteilung, um überall agieren zu können)
    • Erlernung der Kunst der Diplomatie
    • Erlernen des Kommandierens regulärer Truppen und Ausbildung zum Hauptmann
    • Indoktrinierung und Einschwören auf den König
    Ausbildung im fünften Jahr
    • Halbjähriges hammerhartes Abhärtungstraining nach dem Schuljahr
    • Letzter Schliff in Geheimdienstdingen
    • Prüfung und Meisterbrief des Verleihung des Gewehrs und Anspruch auf den dreifachen Sold
    • Verleihung des Leutenantpatents
    • Anspruch auf ein Großzügiges Landgut nach Zehnjährigem Dienst
    • Abschluss und feierliche Parade drei Tage vor dem Oktoberfest, danach einige Tage Auszeit um den Abschluss zu feiern und den Sold zu verprassen.
    Ausbildung für Paladine (halbjährig)
    • Da sie eine gesonderte Vorbildfunktion haben, kriegen sie Rethorikunterricht
    • Absolute Verindoktrinierung
    • Strategieunterricht von Bayerns Oberstem Generalstab.
    • Unrerricht im Ausbilden neuer Rekruten
    Allgemeines
    • Insgesamt 1000 Soldaten
    • Neu herzurichtende Kaserne einige Kilometer vor München
    • Insgesamt 15 Gulden aufwendung für jeden
    • 3 Gulden Sold pro Nase
    • Einsatzfähigkeit wenn die ersten fertig sind, also in 5 Jahren
    • 1 Oberster König vom bayrischen Kreuz = Ich
    • 10 Grafen vom bayrischen Ritterkreuz (nur Adlige zugelassen) Führer einer hundertschaft/ 99- erschaft sind gleichzeitig Ritterkreuzpaladine und trainieren mit den Truppen.
    • Wenn ein bürgerlicher diesen Stand erreichen will, muss er vorher vom König aufgrund größter Verdienste um das bayrische Vaterland geadelt werden
    • 100 Ritterkreuzpaladine, befeligen 9 Mann und können gleichzeitig Grafen vom bayrischen Kreuz sein.
    • Insgesamt 1000 Ritter vom bayrischen Kreuz
    Rekrutierung
    • Da laut Verfassung jeder Bayer für die Verteidigung des Landes zuständig ist, wird die Anzahl der eingezogenen dieses Jahr deutlich erhöht und dafür in den nächsten Jahren weniger eingezogen. Es werden dann aus dem gewaltigen Wehrpflichtigenpool Freiwillige gesucht und ausgesiebt
    • Der dreifache Sold und die gigantische Aufwendung pro Soldat wird ihr übriges tun
    • Geeignete Kandidaten werden auch mal mit einer extra Geldspritze angeworben (30000 Gulden dafür reserviert)
    • Das Landgut nach ausscheiden aus dem Dienst wird verlockend sein
    • Es warten Ruhm, Ehre und gesellschaftliches Ansehen für die ganze Familie
    Zugangsvorraussetzung
    • Den bayrischen Grundwehrdienst absolviert
    • Katholisch, vollständig reiner Leumund (weise Weste) und bis in den Tod königstreu
    • Vom jeweiligen Offizier empfohlen
    • Nicht älter als 25 und ledig, erfolgreich abgeschlossene Volksschule
    Einmalige Aufwendung um Trainingskräfte anzuheuern und den ersten Sold zu bezahlen: 30000 Gulden + 15000 Gulden Sold

    und hier die Hymne meiner Ritterkreuzler, bitte erheben Sie sich


    3. Plan für die Zusammenarbeit mit dem heiligen Stuhl, als Aktionen:
    Zitat Zitat von Ritterkreuzler
    Das gemeinsame Exerzieren mit den Schweizer Gardisten der päpstlichen Wache ist sicherlich eine wohltuende Erfahrung für eure Mannen, die sowohl ihren Körper stählen als auch ihren Glauben festigen sollte. Allerdings müsstet Ihr die erforderlichen Weg-, Verpflegungs- und Rüstungsskosten übernehmen, da die Mittel des Kirchenstaats lediglich für unsere geistlichen Zwecke ausreichend vorhanden sind
    Wird auf den Abschluss der Ritterkreuzler verlegt

    Zitat Zitat von Missionierung und Soziales
    das selbe gilt für unsere heutigen Mittel übersteigende Missionierungsmaßnahmen in Bayern; Seine Heiligkeit sieht sich verpflichtet, sämtlichen Erdenbürgern das Licht Gottes näherzubringen, und als Unparteiischer muss die Förderung der Missionierung ein Entgegenkommen Bayerns darstellen.
    Die katholische Soziallehre hat schon früh erkannt, dass gegen Verarmung und Verelendung im Geiste der Barmherzigkeit vorgegangen werden muss, seine allerchristliche Majestät der König, beabsichtigt in Zusammenarbeit mit dem heiligen Stuhl, den bayrischen Bischöfen und den Pfarreien und Orden, die Organisation "geteiltes Brot" ins Leben zu rufen. Seine Majestät dazu:" Wir haben im Jahr ohne Sommer, das Leid der Bevölkerung und deren verrohung geschaut und geschworen, dass sich diese Not und dieser Hunger nicht wiederholen darf. Es muss etwas getan werden". Lob und Dank sei Gott, dass unser König aus dieser schlimmen Situation gelernt hat, die Hauptziele sollen den Hunger des Körpers und der Seele stillen. unser geliebter König dazu: "Die Hauptziele der Aktion sind regelmäßig, (...) dass nach der Messe ein Glaubensgespräch geführt und ein kostenloser Eintopf an Bedürftige und Obdachlose(gemessen am Steueraufkommen!) verteilt wird. (...) und die Reaktion auf assimetrische Bedrohung, wie (...) oder die letzte hungersnot (...) Deshalb bitte ich Sie Schwestern und Brüder um Spende (Wir werden jährlich 5000 Gulden spenden, dieses Jahr aber 10.000), Gebet und ehrenamtliche Tatkraft für unser aller Wohl und den Glauben.

    in diesem Sinne Ehre und Tugenhaftigkeit

    Seine Majestät Don Armigo, König von Bayern

    Zitat Zitat von Bildungsoffensive
    Das Jesuitenkolleg soll erweitert werden und auch den Armen eurer Landen zugänglich gemacht werden, wobei der Adel sicherlich weiterhin eine nötige Bildung erhalten muss. Die Jesuiten können jedoch, sofern unter ihnen nicht ein Heiliger wandelt, allein ein Bildungssystem für sämtliche Bayern aufbauen, ohne dass Euer Königreich dieses Vorhaben großzügig bezuschusst. Verzaget dennoch nicht, sondern vernehmt die Kunde, dass Seine Heiligkeit den Jesuitenäbten zu Herzen gelegt hat, das Licht Gottes wieder ins Lande Bayern zu tragen.
    Die Jesuiten sollen ein Schulsystem aufbauen und werden mit einer großzügigen Spende unterstützt, dazu werden in den größten Städten Polytechnische und naturwissenschaftlich-chemische Gymnasien aufgebaut (als Wahlfach unter dem Dach der jesuiten), die die Forscher von Morgen ausbilden sollen. Dafür sind 5000 Gulden eingeplant
    __________________________________________________________________

    144342 zum Ausgeben
    Soldaten: 26500*3+15000 für 1000 Ritterkreuzler=94500
    Aktion 1: Landwirtschaftskammer und Oldenburgmesse 10000 Weitere 4000 für Werbemaßnahmen reserviert
    Aktion 2: Ritterkreuzler 30000 Weitere 30000 reserviert falls es teurer kommen sollte.
    Aktion 3: Soziales 10000
    Aktion 4: Bildungsoffensive 5000
    _________________________________________________________________
    149500
    Neuverschuldung: 5158 (bis maximal 39158)
    Reservation: 34000 Gulden
    Schulden: 234287
    Geändert von Don Armigo (27. Januar 2012 um 15:01 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  6. #6
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Schwarzburg:

    Etat: 3619 SG
    (+ 1501 SG Schulden)

    Sold: 500x3 -> 1500 SG
    -----------
    Restetat 2119
    • 1250 SG für die Einführung der Schulpflicht, welche damit hoffentlich im ganzen Fürstentum funktionieren sollte
    • 100 SG um eine Delegation nach Oldenburg zur Landwirtschaftsmesse zu senden
    • 250 SG gehen nach Afrika um die Expedition zu stützen
    • 108 SG zur Einführung einer Verfassung Typ A

    -----------------------------
    401 SG zur Schuldentilgung, damit hat Schwarzburg noch 1100 SG Schulden

    Außerdem wird der Steuersatz auf 12% gesenkt

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von AndreaDoria
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    Aktionen für Mecklenburg-Schwerin

    Budget: 11687 Soldaten: 3500 Schulden: 2122

    500 Soldaten sind zu entlassen. 3MB pro Mann Abfindung -> 1500MB Kosten

    Sold für 3000 Soldaten -> Kosten: 9000MB

    Es bleiben: 1187MB für Aktionen! Dieses mal nur 2 Oxford zuliebe.

    1.Aktion: Sendet der Expedition Hilfe über 500MB Sie sollen sich wenn nötig neu ausrüsten mit Proviant, Klamotten und Medizin. Sendet ebenfalls Kaffee mit als Wiedergutmachung für die Eingeborenen. Seine Hoheit duldet keine kolonialen Ambitionen und fordert jegliche eigenmächtige Aktion in dieser Hinsicht zu unterlassen! Konzentriert euch auf eure Aufgabe!

    2.Aktion:
    Schickt eine Delegation an die Oldenburger Messe. Kaffee gibts als Geschenk für den Grossherzog von Oldenburg. Reisekasse: 100MB

    Infrastruktur (zählt ja mWn nicht als Aktion)investiert die übrigen 587MB in die Infrastruktur und nehmt einen Kredit über 413MB auf bei der Sparkasse und investiert diese ebenfalls. Eingezahlt: 1000/8000
    Ich beziehe mich auf deine eigene Aussage aus dem 1816er Hauptthread:

    Man schätzt eine moderne Straße zwischen Rostock und Schwerin würde euch noch 8000G kosten.
    Fertig.

    Neuer Stand

    Soldaten: 3000 Schulden: 2535



    Frage an den Herrn Oxford, wenn's genehm ist: Wann spüre ich die Auswirkungen der neuen Bank zB. mit geringeren Zinsen für meine Kredite? In 10 oder 20 Jahren? (Grössenordnung)

  8. #8
    (Keine Rückmeldung) Avatar von Danieldej
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    Etat des Herzogtums Braunschweig für 1819:
    6750 G für die gleichbleibende Anzahl von Soldaten
    1000 G für den weiteren Ausbau der Schola Militaris, insbesondere den Lehrstuhl für Mathematik
    1500 G für die Kornspeicher, sie sollen allmählich wieder aufgefüllt werden
    250 G für die Ausarbeitung eines Planes, das Land flächendeckend mit optischen Telegraphen auszustatten
    109 G zur Schuldentilgung

    Karlsbader Beschlüsse ratifizieren.
    Renne nie, wenn du Laufen kannst, laufe nie, wenn du Gehen kannst, gehe nie, wenn du Stehen kannst, stehe nie, wenn du Sitzen kannst, sitze nie, wenn du Liegen kannst, liege nie, wenn du Schlafen kannst und lasse niemals sauberes Wasser an dir vorbeigehen.

  9. #9
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Noch 7 Stunden und es fehlen noch einige
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  10. #10
    Sekretaris Avatar von tkh42
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    Etat: 986 G

    Soldaten: 240*3=720

    Außerdem werden 40 Soldaten entlassen um Geld zu sparen, wie von meinem lieben Parlament empfohlen.

    66 G werden an ein Gremium aus Bauern und Beamten gezahlt, die die Landwirtschaftsmesse in Oldenburg besuchen sollen.

    Weitere 100 G werden an Handwerker ausgezahlt, die ihr Unternehmen mit Ideen von der Handwerksmesse verbessern wollen.

    Die verbleibenden 100 G werden in den Strassenausbau investiert. Damit sind 324/1000 G bezahlt. ( oder zählt das Geld das ich vorher schon investiert hatte nicht mehr?)
    Geändert von tkh42 (27. Januar 2012 um 13:34 Uhr)

  11. #11
    Forenspieler auf dem Weg
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    Fürstentum Reuß - Aktionen 1819

    Aktion Nr. 1: Verfassung und die Wahlen

    Die Wehrpflichtige erhalten kein Wahlrecht, jedoch nicht adlige Militärs in den höheren Positionen, da jene Leute die unser Land verteidigen und zusammen halten in der zweiten Kammer repräsentiert sollen.
    Die Wahlen sollen zu Beginn des neuen Jahres durch geführt werden und sich beide Kammern anschließend zur Vereidigung und konstruierenden Sitzung zusammen finden. Der Eid soll wie folgend lauten:

    Achtung Spoiler:
    Hier mit schwöre ich, [Name], Sohn des [Name des Vaters], auf die Verfassung und der Bibel, dem Wort Gottes, meinem Fürsten, Gott und dem Volk von Reuß Treue und Gehorsam.


    Für die Wahlen sowie der Publizierung der geänderten Verfassung werden abermals 250 Gulden zur Verfügung gestellt.

    Aktion Nr. 2:Gemeinschaftsuniversität der Thüringischen Staat, Jena

    Als Teil des Thüringischen Bundes beteiligt sich fort an das Fürstentum Reuß an der Gemeinschaftsuniversität zu Jena.
    Dies soll den gebildeten Bürgern von Reuß fort an ermöglichen Philosophie, Theologie, Recht und Medizin zu studieren.
    Hier zu wird jährlich, automatisch 5% unseres Etats aufgewandt, dieses Jahr erfolgt einen einmalige Zahlung von 10% unseres Etats.

    Aktion Nr. 3: Entlassungen im Militär

    Wie schon im letzten Jahr geplant sollen dieses Jahr nun 120 Mann ausgemustert werden, da sich nun die Lage entspannt hat und bekommen eine einmalige Abfindung von 4 Gulden pro Nase.

    Aktion Nr. 4: Die geeignete Frau

    Da ich nun auch nicht mehr jünger werde möchte ich mir gerne eine Frau suchen. Hierzu wird eine Komission eingerichtet werden, welche geeignete Frau für mich suchen sollen und mir eine Auswahl von mindestens 5 Damen, aus dem Mittleren und/oder Höheren Adel, Ende des Jahres vorlegen. Hier für werden 260,8 Gulden zur Verfügung gestellt.

    Haushaltsrechnung:

    Jahres Etat: 4212 Gulden
    Zahlung an die Universität Jena: - 421,2 Gulden
    Sold für 700 Soldaten: -2100 Gulden
    Abfindung für 120 Soldaten: - 480 Gulden
    Verfassung und Wahlen: - 250 Gulden
    Damen Komission: - 260,8 Gulden____
    Verbliebener Etat: 700 Gulden -> Wir angespart für das folgende Jahr
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  12. #12
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Im schönen Oldenburg
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    Großherzogtum Oldenburg 1819

    Code:
    Einnahmen               = 6.864 G
    
    Soldaten: 1.540 * 3 G 	= 4.620 G
    1. Straßenbau 	        = 1.250 G
    2. Beamtenschule        =   500 G
    3. Messe	        =   200 G
    4. Staatsdiener         =   200 G
    
    Summe			= 6.770 G
    Rest                    =    94 G = Schuldentilgung 
    
    Schulden alt            = 3.405 G
    Schulden neu            = 3.311 G
    Zu 1.
    750 G in Ausbau der 15.000 G teuren Hafeninfrastruktur (Aufteilung: 1.500 G Oldenburg, 13.500 G Hannover), somit 750 von 1.500 G
    500 G für den "normalen" Ausbau: 3.500 G von 9.000 G
    Zu 2.
    Beamtenschule: Bau einer Schule für die Ausbildung neuer Beamten in Oldenburg. Erstmal ein kleines Gebäude, Hannover baut ggf. später an und vergrößert das Ganze.
    Ziel des Ganzen: In einer dualen Ausbildung (teils Wissensvermittlung in der Schule, teils Heranführen an die praktische Arbeit in der Verwaltung) wird Nachwuchskräften das Wissen und Handwerkszeug beigebracht, dass sie benötigen, um als Beamter in Verwaltungswesen des Großherzogtums arbeiten zu können.
    Schwerpunkt Theorie: Jura, Rechnungswesen
    Schwerpunkt Praxis: Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten ()
    zu 3.
    Für die Durchführung der Messe werden 200 G zur Verfügung gestellt. Der Großherzog bietet sein Schloss für Übernachtungsmöglichkeiten an.
    Der aus Sachsen als Geschenk erhaltene neue Schreibtisch wird anlässlich der Messe auf dem Gelände aufgebaut und als Meisterwerk sächsischer Handwerkskunst gepriesen (und die Oldenburger Handwerker sollen genau hinschauen). Die bayrische Schokolade mit den tollen Wappen wird ebenfalls ausgestellt.
    Der Großherzog und sein Sohn werden samt kleinen Gefolge (Bauen/Fabrikanten/Kaufleute) während der Messe die Stände aller Teilnehmer besuchen und "nebenbei" die eigene Börse in der Nachbarschaft lobpreisen.
    Am letzten Abend wird es zudem eine Vorführung der Oldenburgischen Zofen geben. Einlass nur für männliche Personen, die das 25. Lebensjahr überschritten haben und an der Messe teilgenommen haben. Der neue Schreibtisch wird in die Performance mit eingebaut.
    Die sächsiche Delegation wird zudem noch auf einen Abstecher in das großherzögliche Gestüt mitgenommen, damit sie sich das Pferd für ihren König aussuchen können.
    zu 4.
    Mit dem Fürstentum Lippe wurde ein Abkommen geschlossen: Alle nichtreformierten Staatsdiener, die in Lippe ihre Arbeit verlieren, können mit ihrer Famile nach Oldenburg auswandern und dort als Staatsdiener weiter ihrem Dienst versehen. Das Fürstentum erhält pauschal für jeden Staatsdiener 1 G, mindestens jedoch 100 G. Wenn es mehr Staatsdiener werden, bitte entsprechend mehr Geld aus der Oldenburger Kasse entnehmen und an das Fürstentum Lippe überweisen.
    Jeder Neuankömmling erhält 1 G als Starthilfe und wird wegen des Umzugs für ein Jahr von der Steuer befreit. Hierfür stehen entsprechend nochmals 100 G zur Vefügung (bei mehr Staatsdienern bitte mehr Geld aufwenden).


    Aktion ohne Geldbezug:
    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    Dafür bringen sie andere Ideen aus Sachsen mit. Man fragt euch woher euer Interesse für solch kuriose technische Fragen rührt.
    Die Messeteilnehmer werden gebeten, das näher auszuführen. Das Interesse des Großherzogs an der Technik ist eigentlich nicht gegeben, aber Sohnemann Paul Freidrich August ist äußerst technikbegeistert und hat den lieben Paps bedrängt, möglichst genau nachzufragen.
    Daher wird Sohnemann Paul die Messeteilnehmer bei einer gemütlichen Runde mit Wein, Weib und Gesang genauer ausfragen. Der Großherzog selbst widmet sich in der Zeit lieber den verbliebenen Zofen.

    Der Nuntius der Katholischen Kirche bekommt während seiner Anwesenheit ein Zimmer mit Blickrichtung Südosten im Schloss, in diesem Areal gilt während der Anwesenheit des Nuntius eine gesittete Hausordnung, insbesondere die Zofen werden eindringlichst daran erinnert, sich dort zünftig zu kleiden und keusch zu verhalten. Der Großherzog und sein Sohn werden den Eröffungsgottesdienstes im Rahmen der Schaffung des Bistums Oldenburg in Vechta besuchen.

    Ansonsten noch zum Wahltermin, falls ich das falsch verstanden habe:
    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    Man ist im Volk etwas unglücklich darüber, dass ihr die Wahl solange hinauszögert.
    Die Wahl beruht auf den Einträgen im Katasterbuch. Da dieses erst 1820 fertig gestellt wird, kann es vorher keine Wahlen geben. Falls die Katasterbücher zum 1. Januar 1820 fertig gestellt sind, soll die Wahl schon in 1820 stattfinden, und zwar nach dem Einholen der Ernte im November. Dann haben alle Zeit zum wählen und auch die Zeit gehabt, sich darüber zu informieren, wen sie wählen wollen.
    Aufstellen zur Wahl darf sich nur, wer keine verfassungsfeindlichen Absichten hegt und dies eidesstattlich erklärt.
    verfassungsfeindlich = Ansichten, die der Verfassung widersprechen, also beispielsweise ein Demokrat, ein religiöser Fanatiker oder ein Verfechter der Pornokratie.
    Geändert von zerialienguru (27. Januar 2012 um 14:28 Uhr)

  13. #13
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Königreich Sachsen

    Etat: 55.012 ST
    Sold: - 36.000 ST (12.000*3ST)
    Darlehn: + 1.538 ST (letze Rückzahlung)
    --------------------------------
    Restetat: 20.550 ST

    Einführung der Gewerbefreiheit: 10.000 ST
    Preußens Vortrag während der Leizipger Messe hat uns imponiert und auch wir sehen große Vorteile in der freien Ausübung eines jedem im Gewerbe. Daher soll ein Gesetzt ausgearbeitet werden, der jedem Sachsen erlaubt selber einen Betrieb zu eröffnen.
    Eine Aufhebung von heut auf morgen wäre jedoch eine zu große Veränderung und so soll sie erst in 3 Jahren (1821) eingeführt werden. Bis dahin soll versucht werden, die Wirtschaft auf den Umschwung zu sensibilisieren und auch alle Einwohner über die neuen Möglichkeiten durch dieses Gesetzt in Kenntniss gesetzt werden.
    Hierfür werden insgesamt 30.000 ST zur Verfügung gestellt, jedes Jahr 10.000 ST.

    Ausbau des Bildungswesen: Kommission: 1.000 ST
    Durch die Vollendung unseres Straßennetzwerkes sind nun viele ehemalige Bauarbeiter unbeschäftigt, dies wollen wir entgegen wirken. Daher soll eine Kommission einberufen werden um die Kosten für ein großes Bildungsstrukturprojekt zu ermitteln und einen Plan vorzulegen, wie man am effektivsten flächendeckend Primärschulen errichtet. Dies soll eine Vorstufe zur geplanten Einführung der Schulpflicht in Sachsen sein.

    Straße Zwickau - Hof - Bayreuth: 2.000 ST(/10.000 ST)
    Um unsere Freunde im Süden bei ihrem großen Infrastrukturproject zu unterstützen, haben wir uns bereit erklärt eine Straße von Zwickau über Hof nach Bayreuth in Höhe von 10.000 ST selbst zu bauen. Diese Straße soll über einen Zeitraum von 5 Jahren fertiggestellt werden mit einem Ausbau im Wert von 2.000 ST pro Jahr.

    Landwirtschaftsmesse Oldenburg: 2.000 ST
    Es soll eine Delegation zur Landwirtschaftsmesse in Oldenburg entsandt werden um sich über neusten Neuerungen in diesem Gebiet zu informieren und neue Anregungen zu holen.
    Weiterhin sollen sich auch die Organisatoren der Leipziger Messe anschließen um den Oldenburgern sofern erwünscht hilfreiche Tipps für die Durchführung der Messe geben und sich eventuell selbst ein paar Kniffe abschauen zu können.
    Zu guter letzt soll diese Delegation auf ihrem Rückweg das versprochene Oldenburgische Pferd aus bester Züchtung mitnehmen, der König freut sich bereits darauf.

    Rücklagen: 5.550 ST
    Da wir uns ob unsere Schuldensituation im unklaren sind, werden wir dieses Jahr Rücklage in höhe von 550 ST bilden um eventuell entstandene Schulden im letzen Jahr direkt begleichen zu können.
    Geändert von Slaan (27. Januar 2012 um 14:46 Uhr)
    |學而不思則罔,思而不學則殆。 ~ 孔子|
    | Lernen ohne zu denken ist sinnlos, denken ohne zu lernen gefährlich. ~ Kong Zi |

    | During times of universal deceit, telling the truth becomes a revolutionary act ~ George Orwell |

    SdM Dez16 - XCOM2 Make Humanity Great again

  14. #14
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Großherzogtum Baden

    Bevölkerung: Der untere Teil des linken Auges eines blauen Wesens
    Etat: 43910
    Schulden: 3.669
    Steuersatz: 14%
    Soldaten: 10.000
    Sold: 21.000
    Entlassungssold von 9.000 an 3.000 Soldaten

    Budget nach Sold: 13.910

    Aktionen:
    • Delegation nach Oldenburg
      Es soll eine Delegation aus Beamten, Händlern und Bauern, wenn sich Wissenschaftler aus diesem Bereiche finden, so auch ein paar von diesen, nach Oldenburg entsandt werden, um dort das Großherzogtum zu vertreten. Badisches Getreide und die hervorragenden Weine sollen sie mitnehmen und Uns Ideen zu einer effizienteren Gestaltung der Landwirtschaft wieder mitbringen. Für die Delegation stellen Wir 2.000 Gulden bereit.
    • Straßenbau (9.000/60.000)
      Zum weiteren Ausbau des Chauseennetzes geben Wir dieses Jahr 6.000 Gulden. Falls die Entlassenen Soldaten noch Arbeit suchen, so sind sie auf den Baustellen gerne gesehen. Auch möge jemand für Uns untersuchen, ob die berechneten Kosten sich wirklich in diesen Dimensionen bewegen, der Bau scheint Uns ein wenig teuer, angesichts der Tatsache, dass das sächsische Infrastrukturprojekt nur 30.000 kostete.
    • Schulbau (0/75.000)
      Wir maßen Uns nich an zu behaupten, dass wir verstünden, wie der Schulbau im Detail vonstatten geht. dennoch wissen wir, dass er nicht so ablaufen wird, wie damals Anno 1602, als man etwas Geld und Rohstoffe zahlte und ehe man es sich versah stand das Gebäude bereits. Deswegen werden wir die 75.000 Gulden nicht auf einen Schlag bezahlen sondern über einen Zeitraum von drei bis vier Jahren und beginnen mit einer Zahlung von 15.000 Gulden. Durch die Entlassung eines Teils des Heeres wird außerdem mehr Geld in die klammen Kassen gespült, wodurch die Staatsverschuldung sich in engeren Grenzen halten wird, als wenn wir alles auf einmal übergeben. Außerdem wäre es uns lieb, wenn sich die Parlamentsmitglieder einmal umsehen würden, ob sie nicht noch irgendwo Gelder beziehungsweise Spender für die Schulen auftreiben lassen.


    Etatplanung
    • 21.000 Gulden Sold für 7.000 Soldaten
    • 9.000 Gulden Sold für 3.000 zu entlassene Soldaten
    • 2.000 Gulden für die Delegation nach Oldenburg
    • 6.000 Gulden für Chauseen
    • 15.000 Gulden für die erste Bauphase der Schulen


    Ergibt eine Neuverschuldung von 9.090 Gulden.
    Geändert von Ennos (27. Januar 2012 um 18:19 Uhr)
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  15. #15
    unbeugsam Avatar von Theages
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    Zug-Preußen

    117.000 Soldaten
    Etat: 589.503 G
    Schulden: 799.538 G

    Ständige Zahlungen:
    -Sold: 351.000 G
    -Schloss Hohenzollern: 3.600 G
    Etat: 235'903 G

    182903 G in Schuldenabbau:
    Etat: 53.000 G
    Schulden: 616.635 G

    1) Die Offiziere aus Lippe-Detmold werden in das preußische Heer eingegliedert. Sie werden auf verschiedene Landesteile verteilt und erhalten (wenn benötigt) eine zusätzliche Ausbildung nach preußischem Standard (sollte ja kaum was kosten (Hand voll = 5-10 Offiziere ca. würde ich denken und das rumrechnen von den 40-50 G was das dann kosten würde, erspar ich dir, Oxford. wenn doch, dann zahlen wir eben etwas weniger Schulden ab)

    2) Vorgehen auf der Landwirtschaftsmesse ähnlich dem auf der Handwerksmesse im letzten Jahr:
    Es wird eine Delegation aus 5 Forschern und 5 Beamten nach Oldenburg geschickt. Diese erhalten 2.000 G, um ihre Kosten zu bezahlen und gegebenenfalls "Zuwendungen" für den Erhalt unter der Hand gehandelter Innovationen leisten zu können. Zusätzlich dürfen verschiedene Großgrundbesitzer ebenfalls mitreisen. Hierfür wird ein Topf von 1.000 G bereitgestellt. Sobald dieser aufgebraucht ist, können andere auf eigene Kosten immer noch mitreisen.
    Etat: 50.000 G

    3) Erbschaft der Hohenzollernschen Lande:
    Die Hohenzollernschen Lande werden der Rheinprovinz hinzugefügt. Als Teil dieser wird die Hohenzollernsche Verfassung für nichtig erklärt. Falls bereits eine "Wahl" stattgefunden hat, werden 25% der dem Parlament Angehörigen in den rheinischen Provinziallandtag eingegliedert. Nach dem Ende der Amtszeit der Angehörigen des Provinziallandtages wird dieser wieder auf seine eigentliche Größe herabgestuft. Die hohenzollernschen Beamten werden in den preußischen Staatsdienst übernommen, 500 Soldaten in die preußische Armee übernommen. 10.000 G zur Etablierung dieser Maßnahmen (1.500 davon als Sold für die neuen Soldaten)
    Etat: 40.000 G

    4) Bau des Jadehafens
    40.000 G in die Infrasturkturanbindung ans preußische Kernland und in die Rheinprovinz
    Etat: 0 G
    Laufende Story:

    [Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen

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