@Don Armigo:
NeinZitat von Oxford
@Don Armigo:
NeinZitat von Oxford
Zitat von Meister Wilbur
Nichts brennt so innig und heiß,
wie die heimliche Liebe
zwischen Bayern und Preuß
Treibt die Einsamkeit
Detmolds Hoheit
zum Spott herbei
brennt Sie einwandfrei
Vertreibt Sie katholiken indiskret
Trifft Sie der Zorn seiner majestät
Prost an Klink
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Danke
Was kann und darf der Papst jetzt eigentlich? Könntest du das mal beantworten Oxford?
Geändert von Don Armigo (22. Januar 2012 um 21:16 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
und sonst?
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Zusammenfassung für die Nicht-Lateiner: Der Papst hat beschlossen, ein eigenes Bistum auf dem Gebiet des Ghzm. Oldenburg (ohne Exklaven) zu errichten, mit Bischofssitz in der St.-Georgs-Kathedrale, Vechta.GERALDUS EPISCOPUS
SERVUS SERVORUM DEI
AD PERPETUAM REI MEMORIAM
CONSTITUTIO APOSTOLICA
OLDENBURGENSIS
IN GERMANIA NOVA CONDITUR DIOECESIS OLDENBURGENSIS
Petrini ministerii, superno sapientissimoque Dei Consilio Nobis commissi, est dioecesium omnium rationes ita pro rerum temporumque adiunctis disponere, ut facilius et efficacius Christi Evangelium inter homines magis in dies praedicetur, iidemque supernorum copia bonorum uberius fruantur. Hisce de causis, cum Venerabilis Frater Carolus Lorenzelli, Archiepiscopus Methymnaeus et Apostolicus Nuntius apud Foedum Germanicum in Francfordensis urbe, postquam disceptationes cum Petro Friderico Gulielmo duce magno habebat, postulaverit ut dioecesis Monasteriensis divideretur atque nova illic erigeretur ecclesiastica circumscriptio, has oblatas preces excipiendas esse censuimus. Quamobrem, praehabito favorabili voto quorum interest, audito Consilio Congregationis de Propaganda Fide, de plenitudine Apostolicae Nostrae potestatis statuimus ut ab dioecesi Monasteriensis, diocesi Osnabrugensis et Apostolico Vicariato Germaniae Septentrionalis totum territorium distrahatur, quod regio civile vulgo >Großherzogtum Oldenburg< complectitur, idque in novam dioecesim erigimus, Oldenburgensem appellandam, quam Metropolitanae Ecclesiae Coloniae suffraganem facimus.
Praeterea iubemus Episcopi sedem poni in civitate Vechta templumque Sancti Georgii, ibidem exstans, ad dignitatem Cathedralis ecclesiae evehimus; cetera vero secundum canonicas leges temperentur. Quae statuimus, perfıcienda committimus Venerabili Fratri Carolo Lorenzelli, Archiepiscopo Methymnaeus et Apostolico Nuntio apud Foedum Germanicum, onere imposito authenticum exemplar actus peractae exsecutionis, cum primum fas erit, Congregationi de Propaganda Fide remittendi.
Hanc denique Constitutionem Nostram nunc et in posterum ratam esse volumus, contrariis quibuslibet rebus non obstantibus.
Datum Romae, apud S. Petrum, die XXVI mensis Ianuarii, anno Domini MDCCCXIX, Pontificatus Nostri primo.
GERALDUS PP I.
Der Apostolische Nuntius wird im September/Oktober eine Visitation des Gebietes vornehmen, während der die Weihe und Inthronisation des zu ernennenden Bischofs am Sonntag, 3. Okt. 1819, vorgenommen werden wird.
Da dies zeitlich mit der Landwirtschaftsmesse in Oldenburg zusammenfällt, werden katholische Delegationsmitglieder aus dem gesamten Bund die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen.
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Zum Bischof von Oldenburg wird ernannt Heinrich Dyckhoff (geb. 1767), Pfarrer in Cappeln und Förderer der Obstbaumzucht.
Theologisch wichtige Notiz: Hauptkonsekrator wird der Apost. Nuntius Carlo Lorenzelli sein,
Mitkonsekratoren der Bischof von Hildesheim und Paderborn, Franz Egon von Fürstenberg, sowie Kaspar Maximilian Droste zu Vischering, Weihbischof in Münster.
Geändert von Jerry Demmings (27. Januar 2012 um 18:50 Uhr)
Zitat von Meister Wilbur
Damit konnten Wir Uns bisher gut identifizieren, aber nun, da sich die Möglichkeit bietet wollen Wir doch sehen, ob es möglich ist Unsere Meinung zu ändern. Zwar sind Wir Lutheraner und um des lieben Friedens Willen wird ich dies nicht ändern, doch herrschen Wir auch über einige Menschen katholischen Glaubens und diese wollen wir nicht benachteiligen indem Wir dem Papst aus dem Weg gehen. So stehen Wir nun hier, fragen frank und frei, welch Gutes könnte man gemeinsam wachsen lassen?Zitat von Gretchen
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Vertrag zwischen Oldenburg und dem Heiligen Stuhl
1) Glaubensfreiheit:
-Das Großherzogtum Oldenburg gewährt die Freiheit, den katholischen Glauben zu bekennen und auszuüben und dem karitativen Wirken der katholischen Kirche den Schutz durch Verfassung und Gesetz. Oldenburg garantiert der Kirche den Schutz ihrer Güter vor staatlichem Zugriff, Enteignung, Säkularisierung.
-Das Beichtgeheimnis wird gewährleistet.
-Die Katholische Kirche wird sich nicht in Fragen einmischen, die die Art betreffen, in der Seine Königliche Hoheit Seinen Unterthanen das Erlangen des Ewigen Lebens und der Seeligkeit erlaubt, und verpflichtet sich, Streitfragen mit anderen Religionen und Konfessionen, die hier anerkannt sind, stets friedlich zu regeln und hierbei das Ministerialamt für religiöse Angelegeneheiten als Vermittlungs- und Schlichtungstelle anzurufen. Die Kirche verpflichtet sich, die Souveränität des Großherzogs und die Verfassung von Oldenburg zu achten.
2) Organisation der Kirche
-Die Kirche verwaltet ihre Angelegenheiten ohne Einmischung durch den Staat selbst und gemäß ihren kanonischen Gesetzen. Die Kirche ist frei bei der Besetzung ihrer Ämter.
3) Zusammenarbeit
a) Das Großherzogtum Oldenburg und die Kirche werden bei der Gründung einer Universität zusammenarbeiten, insbesondere was eine theologische Fakultät sowie die Lehrerausbildung betrifft. Die Erteilung des katholischen Religionsunterrichtes in den Schulen setzt die Zustimmung des Bischofs von Oldenburg nach den kirchlichen Regelungen gemäß Missio canonica voraus. Die Lehrer müssen außerdem den gesetzlichen Anforderungen des Großherzogtums entsprechen.
b) Des Weiteren wird die baldige Errichtung eines unter der Trägerschaft der Katholischen Kirche stehenden Krankenhauses in der Stadt Oldenburg beschlossen. Das Großherzogtum wird einen Großteil der Baukosten übernehmen und ein passendes Grundstück zur Verfügung stellen, die Katholische Kirche wird einige Ärzte aus der Ordensgemeinschaft der Barmherzigen Brüder vom hl. Johannes von Gott und/oder der Jesuiten in das Krankenhaus entsenden. Das katholische Krankenhaus steht allen Bürgern des Großherzogtums offen und wird in Kooperation mit der Uni Studenten die Möglichkeit bieten, hier ihre Ausbildung der Medizin zu vervollständigen.
c) Im Falle eines erfolgreichen Partnerschaft behalten es sich beide Parteien vor, weitere Krankenhäuser in den katholischen Regionen des Großherzogtums zu errichten.
d) Beide Seiten vereinbaren, zu einem späteren Zeitpunkt weitere Kooperationsmöglichkeiten auf sozialer Ebene zu erörtern.
gez. + Ercole Consalvi, Staatssekretär Seiner Heiligkeit
gez. + Carlo Lorenzelli, Erzbischof von Methymna, Apostolischer Nuntius
Geändert von Jerry Demmings (12. Februar 2012 um 16:09 Uhr)
Zitat von Meister Wilbur
Im Namen des Großherzogtums Oldenburg und seiner Bürger
Der Großherzog
gez. Peter Friedrich Ludwig
Konkordat
Bayern ist zu folgendem bereit
Große Klosterrestitution ab nächstem Jahr
Wir schwören feierlich, kein Kircheneigentum mehr zu konfiszieren, sondern im Gegenteil im Lichte der Liebe zum Herrn im Rahmen der Restitution einiges zurückzugeben.
Religions- und Geschichtsstundenpläne werden die gottgewollte Ordnung noch mehr betonen, der Vatikan erhält ein Vetorecht
Der bayrische König erhält den Titel "Allzeit Schützer und Mehrer des Glaubens" und wird sich diesem würdig erweisen, dieser Titel ist vererbbar.
Allgemein gilt: Alle laufenden, auch temporären Verträge jeglicher Art werden unbefristet fortgeführt.
Der heilige Stuhl gewährt
Unterstützung der Klosterrestitution
Eine Anpassung der Bistumsgrenzen an die veränderten politischen Grenzen, zur Vereinfachung der Verwaltung
Die Garantie, dass der Hl. Stuhl die Bistumsgrenzen nicht einseitig wieder ändern wird
Die Kirche wird dem bayrischen König bei Gefahr helfen: Mit Predigten, Bekanntmachungen, Aufrufen an die Bevölkerung und auf dem Parkett der Diplomatie. Bei Hungersnöten, Seuchen oder sozialen Projekten auch mit der Bitte um Spenden
Geheimes Zusatzprotokoll, nicht fürs Volk
Die Präsenz der Kirche wird allgemein ausgebaut.
Jesuitenprimarschulen werden gegründet
Diasporagemeinden errichtet und unterstützt
Die lokalen Klöster werden mit staatlicher Unterstützung Hebammenstationen einrichten
Näher bringen des Glaubens im Rahmen sozialer Aktionen.
Kirchlichen Segen und Seelsorger für die Ritterkreuzler
uvm.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
gez. + Ercole Consalvi, Staatssekretär Seiner Heiligkeit
gez. + Carlo Lorenzelli, Erzbischof von Methymna, Apostolischer Nuntius
Zitat von Meister Wilbur