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Thema: [24] Vom kleinen gallischen Dorf zur V. Republik

  1. #16
    Tüchtiger Kerl Avatar von frabz
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    Das Jahr 3820 v. Chr.: Die gallischen Stämme dehnten um diese Zeit ihr Expansionsgebiet nach Osten aus und erreichten dabei sumpfige Gebiete. Dabei müssen Sie auch auf Ansiedlungen anderer Volksgruppen gestoßen sein, wenngleich diese vielfach schnell wieder aufgegeben worden waren.

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    Auch der Norden der Hauptsiedlung Paris wurde zu dieser Zeit beansprucht, wenngleich sich das Land jenseits der großen Landenge nicht so fruchtbar zeigte wie das gallische Kernland.

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    "Ich habe gefragt, wie viele Leute du noch hast, du Schwein!"
    "Vierzig."
    "Na, ist doch schön. Dann bring beim nächsten Mal alle vierzig mit. Dann ist das ein Abmachen. Wann ist egal. Ich bin immer hier."

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    Das D ist stumm...

  2. #17
    Tüchtiger Kerl Avatar von frabz
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    3760 v. Chr.
    Nach dem Auffinden alter Ansiedlungen in der Nähe der großen Sümpfe im Osten erlernten die Krieger der Gallier den Umgang mit Speer und Schild.


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    Zeitgleich gibt es Zeugnisse dieser Epoche, die von den ersten Kriegen der sesshaften Völker mit den verbliebenen Nomadenstämmen berichten.

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    Schade, ich hatte doch bei der Ruine tatsächlich noch auf Kultur gehofft, dass wär dann echt der Traumstart gewesen..
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  3. #18
    Feuer und Blut Avatar von Bolivar
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    Bei Fehlern oder Änderungen erbitte ich eine PN
    Bitte lesen!

    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Yaci wurde von Yeah5000 aufgeschlizt
    Yeah5000: oh sorry
    Zitat Zitat von Sarim Beitrag anzeigen
    NEIN! WENN DU DAS MACHST WAS ICH DIR SAGE!
    GEH IN DAS GOTRTVERDAMMTE MP MENU UND ÄNDERE DORT DEINEN NAMEN!
    DANN KLICKST DU AUF ZURÜCK UND LADEST DEIN SPIEL VERDAMMT NOCH MAL!

  4. #19
    Tüchtiger Kerl Avatar von frabz
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    3700 v. Chr.
    Spuren deuten darauf hin, dass die gallischen Stämme es zunächst nicht wagten die Sümpfe im Osten ihres Landes zu durchqueren. Vielmehr wandten Sie sich zunächst gen Norden.


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    In etwa gleichzeitig erhielten Sie Kenntnis von Ansiedlungen anderer Volksgruppen, wenngleich keine Zeugnisse eines diplomatischen Kontakts überliefert sind.

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    Im Innern brodelte es jedoch mächtig. Da die verschiedenen Stämme Galliens sehr stark auf Ihre Eigenständigkeit bedacht waren, setze der Rat der Ältesten eine Regelung um, die den einzelnen Häuptlingen Unabhängigkeit gewährte. Historiker sehen hier bereits die Grundlage für die große Bereitschaft zu Revolutionen und Aufständen im späteren Frankreich.

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    Zum Abschluss nochmal ein Blick auf die Demo. Ein anderer hat ebenfalls bereits Wachstum zu verzeichnen, wahrscheinlich derjenige, der so viel Futter scheffelt. Mit dem Monument (2 R) hab ich in 4 R den Gratis-Siedler (wenn ich mich nicht verrechnet habe). Dann gibts die Weinstadt und ich werde wohl versuchen Stonehenge zu kriegen, um kulturell nen Pflock einzuschlagen...

    Andere Meinungen?
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    "Na, ist doch schön. Dann bring beim nächsten Mal alle vierzig mit. Dann ist das ein Abmachen. Wann ist egal. Ich bin immer hier."

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  5. #20
    Tüchtiger Kerl Avatar von frabz
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    3640 v. Chr.
    In diese Zeit fällt der erste Kontakt mit anderen sesshaften Völkern. Auf ihren Wanderungen nach Osten begegnen die gallischen Krieger dem Volk der Griechen.


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    Überlieferungen aus späterer Zeit sprechen von einem zunächst freundlichen Aufeiunandertreffen. Sowohl die Kontaktaufnahme seitens der Griechen, als auch die Antwort aus Gallien blieben erhalten.

    Achtung Spoiler:

    Sehr geehrter Feldmarschall,

    wie sie bemerkt haben sind unsere Grenzen nicht weit von einander entfernt. In unser beider Interesse und zur Stärkung unserer Völker möchte ich Ihnen einen NAP zukommen lassen. Verhandlungen bezüglich Handel und Allianz könnten wir in nächster Zeit ebenfalls aufnehmen.
    Wie stehen sie zu diesem Vorschlag?
    Außerdem wäre ich für einen Kartentausch offen, damit wir unsere Freundschaftserklärung festigen können.

    Hochachtungsvoll

    Alexander
    An eure königliche Hoheit Alexander von Griechenland,

    mit Freude haben Wir eure Botschaft empfangen und danken für euer freundliches Angebot. In einer Welt die vor räuberischen Barbaren nur so wimmelt, ist es gut zu wissen, dass es weitere friedliebende Herrscher gibt. Die gallischen Stämme sind sehr an einem dauerhaften Frieden zwischen unseren Völkern interessiert. Wir schlagen daher vor, dass die Waffen in gegenseitigem Einvernehmen für die nächsten 15 Zyklen nicht erhoben werden sollen. Weiterhin schlagen Wir vor, dass spätestens im 10. Zyklus über eine Verlängerung verhandelt wird.

    Auch Wir sind sehr an einem Handel interessiert. Das Reich der Gallier, hat große Anbaugebiete für wilde Pflanzen, die sich nach Aussagen unserer Druiden zu köstlichen Getränken verarbeiten lassen. Wir hoffen, dass auch Griechenland von den Göttern reich gesegnet wurde. Weitere Verhandlungen über eine Allianz und vor allem die Grenzen unserer Reiche müssen sich auch aus unserer Sicht in jedem Fall anschließen.

    Hochachtungsvoll

    Frabsus, Oberhäuptling der gallischen Stämme


    Im Norden wurden zu dieser Zeit Beziehungen mit Kapstadt aufgenommen.

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    Na prima, ausgerechnet der Grieche und das quasi direkt vor der Haustür.. Jetzt muss ich sehen, dass ich so schnell wie möglich Fakten schaffe. Ich hoffe, ich kann mit ihm verhandeln...
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  6. #21
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    Willst Du Fakten schaffen oder Verhandeln?
    meine Story´s im PBEM CiV
    -->4x Sieg

    -->3x Niederlage
    Achtung Spoiler:
    Russland im PBEM 1 diplomatisch verloren! Eine Legende
    Frankreich im 6 Spieler PBEM 4 maritimer Sieg!
    Ägypten im PBEM 5 atomarer Sieg!
    Azteken im Duell PBEM 9 Sieg!
    Osmanen im PBEM 6 Gnadenlos verkackt! --> England wird übernommen England im PBEM 6
    Japan im Duell PBEM 14 Sieg!
    Holland im PBEM 30
    Karthago im PBEM 66
    Äthiopien im PBEM 74 Vernascht durch Schweden - Tot
    Siam im PBEM 96
    Polen im PBEM 102

  7. #22
    Tüchtiger Kerl Avatar von frabz
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    Hmm, etwas missverständlich, geb ich zu Am liebsten beides...

    Da ich im Moment dazu tendiere im Osten zwei Städte zu gründen (Wein, und 4 oder 3 vom Berg wenn das Gelände stimmt => Festung zum Verteidigen), muss ich mich irgendwie mit ihm einigen, wenn ich nicht frühzeitig einen Krieg provozieren will. Mit Fakten schaffen meine ich die 2. Stadt bei den Weinfeldern, so dass sich Verhandlungen nur um das Gebiet um den Berg drehen würden..
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  8. #23
    Tüchtiger Kerl Avatar von frabz
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    3580 v. Chr.
    Im Westen durchquerten die gallischen Krieger die großen Wälder.


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    Zeitgleich ist belegt, dass in Paris zum ersten Mal die Viehzucht betrieben wurde. Allerdings geschah dies noch recht ineffizient.

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    Im Osten erreichten gallische Abgesandte um diese Zeit zum ersten Mal die Grenzen Griechenlands.

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    Athen soll jetzt erstmal wachsen, um danach ggf. schnell auf einen weiteren Siedler gehen zu können.

    Diplo:
    Achtung Spoiler:

    An Frabsus, Oberhäuptling der gallischen Stämme,

    mit großem Wohlwollen haben wir eure Antwort erhalten. Den Vorschlag von 15 Runden Waffenruhe können wie eindeutig zustimmen. Ebenso den Vorschlag, dass wir dieses Bündnis in 10 Zyklen erneuern, gegebenenfalls Ausweiten können.

    Auch unser Land ist voller exotischer Ressourcen, die vor allem im Meer vorkommen, die jederzeit mit unseren wohlgesinnten Nachbarn geteilt werden.

    Auf ein großes Bündnis

    Alexander, königliche Oberhaupt der Griechen
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  9. #24
    Tüchtiger Kerl Avatar von frabz
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    So, da in der Runde 8 nicht wirklich was passiert ist nun ein Update mit Runde Neun:

    3460 v. Chr.

    Es ist belegt, dass die gallischen Stämme zu dieser Zeit im Westen den Kontakt zu Sydney herstellten. Der König des Landes hatte zu dieser Zeit bereits Kontakte zu anderen Völkern geknüpft, die den Galliern unbekannt waren.


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    Innenpolitisch wurde das Prinzip der kollektiven Herrschaft unter der Führung eines Oberhäuptlings festgeschrieben.

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    Damit war auch klar, dass die Ansiedlung Paris nicht länger alleiniges Machtzentrum bleiben konnte. An der Küste des östlichen Meeres sollte ein Gegengewicht entstehen.

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  10. #25
    Tüchtiger Kerl Avatar von frabz
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    3340 v. Chr.

    Mit der Gründung der Siedlung Orleans (in keltischer Zeit: Cenabum) sicherten sich die Gallier die Gebiete der Weinberge.


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    Im Jahr 3280 v. Chr. sind erste Zeugnisse eines Kontakts zwischen den Galliern und den Ägyptern überliefert.

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    Diplo mit Griechenland:

    Achtung Spoiler:
    Hochverehrter König Alexander von Griechenland,

    Wir freuen uns euch mitteilen zu können, dass Unsere Bemühungen um eine Erschließung der Weingründe in Unseren Landen langsam Früchte trägt. Wir glauben, dass wir in 10-12 Zyklen in der Lage sein werden euch mit dem Nektar der Götter, wie es Unsere Hofdichter nennen, beliefern zu können. Eine Ansiedlung zur Ernte und Produktion ist bereits errichtet worden. Wir hoffen Euer Recih wächst und gedeiht ebenso.

    Wir möchten die Gelegenheit zudem nutzen, um euch von weiteren Völkern im Westen zu unterrichten. So stießen unsere Krieger auf die Staaten Sydney und Kapstadt, die jedoch im Vergleich nur schwach erscheinen. Zudem gehen dort Gerüchte von einer Großmacht um, näheres konnten wir jedoch noch nicht in Erfahrung bringen.

    Hochachtungsvoll

    Frabsus, Oberhäuptling der Gallier
    Edler Frabsus, Oberhäuptling der Gallier

    mit Begeisterung nehmen wir die Kunde von den erlesenen Früchten wahr. Unsere Schätze aus den Meeren bleiben leider noch einige Zyklen verborgen. Der Abbau erweist sich als äußerst schwierig. Wir lassen Sie aber wissen, wenn es soweit ist. Unser Volk hat diesbezüglich eine große Bitte. Könnten sie ihre erlesenen Früchte, so in ca. 15-20 Zyklen, uns zukommen lassen? Wir wären Ihnen ewig dankbar. Als Gegenleistung kann ich Ihnen aber zu dieser Zeit nur versichern, dass die Meeresgüter für Sie fix reserviert werden und dass, unser Völker auch ich ferner Zukunft so hervorragend zusammenarbeiten können.

    Außerdem möchte ich euch von einen nicht ganz so starken Volk Names Sidon im Norden berichten.
    Wir sind leider im Osten auch auf ein sehr kriegerisches und bösartiges Volk gestoßen, die uns mit ihrer Siedlungspolitik und mit ihren Legionen bald ein Dorn im Auge sein wird.
    Darum möchten wir Euch über mehrere Jahrhunderte (ca. 50 Zyklen) eine ewig währende Allianz anbieten, um eventuell diese Barbaren das Fürchten zu lehren und gemeinsam gegen diesen Aggressor vorzugehen.

    In ewiger Treue,

    Alexander, König der Griechen


    Innenpolitisch geht Paris auf den zweiten Siedler, um schnell die Ostgrenze zu sichern.

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    Die Demo sieht ganz nett aus, aber irgendwer geht offenbar stark Richtung GB.

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    Sieht ja ganz nett aus, ich weiß aber nicht genau, wie ich auf das Anliegen der Griechen reagiere, da ich ja eigentlich derzeit auf Konfliktkurs mit Ihnen bin. Wenn er aber im Osten so in Not ist gegen den Römer könnte es sein, dass er zu Zugeständnissen bereits ist. Erstmal will ich aber weitere Informationen...
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    "Ich habe gefragt, wie viele Leute du noch hast, du Schwein!"
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  11. #26
    Tüchtiger Kerl Avatar von frabz
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    Derzeit passiert nicht so viel, daher etwas Diplo:


    Mit Griechenland:

    Großer König Alexander,

    mit großer Bestürzung haben Wir eure Nachricht zur Kenntnis genommen. Mittlerweile gehen auch in unseren Schenken Gerüchte von einem Schatten im Osten um, die Männer sprechen von einem namenlosen Grauen. Wir wollen euch hiermit unsere Unterstützung gegen die Hetzreden dieser Scharen zusichern und wären über weitere Informationen zu eurem Konflikt sehr dankbar. Wir sind im Westen auf das Volk der Ägypter gestoßen, die ersten Kontakte waren aufgeschlossen und freundlich.

    Die Belieferung Griechenlands mit edlen Getränken ist für Uns mit Sicherheit machbar, jedoch müssen Wir in diesem Fall darauf drängen, dass in Kürze die noch offene Frage unserer gemeinsamen Grenze gelöst wird. Die Anführer der Stämme haben bei Mir einen Anspruch auf das Gebiet 4 vom einsamen Berg angemeldet, welcher 1-1-4-4 von eurer Hauptstadt im Westen erhebt. Weitere Bestrebungen gen Osten hegen wir nicht.

    Euer edles Angebot einer dauerhaften Allianz nehmen wir vor diesem Hintergrund zunächst wohlwollend zur Kenntnis. Verhandlungen in dieser Hinsicht bedingen jedoch die Klärung der Grenzfragen. Wir hoffen auf Euer Entgegenkommen in dieser Sache, so dass ein dauerhaftes Bündnis entstehen kann.

    In Hochachtung

    Frabsus, Oberhäuptling der Gallier
    Zur Erinnerung, das war die letzte Nachricht aus Athen:
    Achtung Spoiler:

    Edler Frabsus, Oberhäuptling der Gallier

    mit Begeisterung nehmen wir die Kunde von den erlesenen Früchten wahr. Unsere Schätze aus den Meeren bleiben leider noch einige Zyklen verborgen. Der Abbau erweist sich als äußerst schwierig. Wir lassen Sie aber wissen, wenn es soweit ist. Unser Volk hat diesbezüglich eine große Bitte. Könnten sie ihre erlesenen Früchte, so in ca. 15-20 Zyklen, uns zukommen lassen? Wir wären Ihnen ewig dankbar. Als Gegenleistung kann ich Ihnen aber zu dieser Zeit nur versichern, dass die Meeresgüter für Sie fix reserviert werden und dass, unser Völker auch ich ferner Zukunft so hervorragend zusammenarbeiten können.

    Außerdem möchte ich euch von einen nicht ganz so starken Volk Names Sidon im Norden berichten.
    Wir sind leider im Osten auch auf ein sehr kriegerisches und bösartiges Volk gestoßen, die uns mit ihrer Siedlungspolitik und mit ihren Legionen bald ein Dorn im Auge sein wird.
    Darum möchten wir Euch über mehrere Jahrhunderte (ca. 50 Zyklen) eine ewig währende Allianz anbieten, um eventuell diese Barbaren das Fürchten zu lehren und gemeinsam gegen diesen Aggressor vorzugehen.

    In ewiger Treue,

    Alexander, König der Griechen


    Mit Ägypten:

    Unsere Kontaktaufnahme:
    Achtung Spoiler:
    Hochverehrter Herrscher der Ägypter,

    Wir grüßen euch und freuen uns, dass noch andere zivilisierte Völker in diesen Landen beheimatet sind. Unsere Länderein befinden sich östlich der Position eurer Späher. Wir sind in Zukunft an freundschaftlichen Beziehungen interessiert und hoffen in euch einen würdigen Partner für die Gestaltung der Geschicke der Welt zu finden.

    Hochachtungsvoll

    Frabsus, Oberhäuptling der gallischen Stämme


    Antwort:

    Sehr geehrter Frabsus - Oberhäuptling der gallischen Stämme,

    auf diesen Wege spreche ich - geiler Lurch - Obermuffdi des Ägyptischen Reiches die herzlichsten Grüße, verbunden mit den besten Wünschen an Euch aus! Wir sind froh auf ein zivilisiertes Volk getroffen zu sein.
    In der Zukunft könnten wir uns einen Handel mit Euch sehr gut vorstellen. Über welche Luxusgüter verfügt ihr?
    Wir streben spätestens alle 5 Runden einen diplomatischen Austausch mit Euch an.

    Hochachtungsvoll - geiler Lurch - Im Zeichen von Ra
    Athen steckt offenbar jetzt schon in außenpolitischen Schwierigkeiten oder hat einfach nur Angst vor Rom. Wie dem auch sei, so kann ich eventuell meine Siedlungspläne umsetzen, ohne mir einen dauerhaften Feind zu schaffen...

    Beim Ägypter will ich eigentlich erstmal rausbekommen, wen er schon getroffen hat und wo er sitzt, aber generell hab ich ja genug Wein zum Handeln da..
    "Ich habe gefragt, wie viele Leute du noch hast, du Schwein!"
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  12. #27
    Tüchtiger Kerl Avatar von frabz
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    Und die prompte Antwort aus Athen:

    Edler Frabsus, Oberhäuptling der Gallier

    auch unsere Anführer haben das Land westlich des Berges als ihres angenommen. Es wird sicher nicht leicht diese Anführer von einem anderen Plan zu überzeugen.
    Wir hoffen, Sie sehen das als großes Opfer unser Zivilisation, wenn wir dies euch überlassen. Es sprechen aber sehr viel Punkte dagegen:
    1. Die Nähe zu unserer Hauptstadt
    2. Unser Gebiet wird sehr eingegrenzt
    3. Wir verlieren eine sehr gute Forschungsstadt, etc.

    Nach längerer Diskussion können wir mit schweren Herzen das Gebiet euch überlassen, unter folgenden Bedingungen:
    1. Der Sperrkämpfer muss sofort wieder Richtung Heimat ziehen unsere Bevölkerung sieht dies als Bedrohung an.
    2. Unsere Bevölkerung muss unterhalten werden, darum benötigen wir in spätestens 12 Runden euren edlen Wein.
    3. Wir festigen unser Allianz für die nächsten 50 Runden. Diesbezüglich habe ich schon Gegenangebote von den Römern erhalten. Die kein gutes Wort an Euch gelassen haben. Ihr seid ihm ein Dorn im Auge der die Weltherrschaft an sich reißen will. In eurem Interesse sichere ich eure Flanke gegen diesen Aggressor und hoffe auf volle Unterstützung.

    Außerdem sind wir einem friedlichen Volk im Nord-Osten begegnet. Sie besitzen eigenartige Kämpfer, genannt Samurai.

    Wir hoffen, dass wir ein ewiges Bündnis eingehen können,

    Hochachtungsvoll

    Alexander, König der Griechen
    Das ist mir irgendwie nicht geheuer. Im Prinzip kann so ja meine Vorstellungen komplett umsetzen und bekomme neben der Stadt noch einen neuen Freund..

    Ich tendiere dazu, wie folgt zuzustimmen:

    1. Stadtgründung wie besprochen
    2. Wein in 12R an Athen für spätere Perlen
    3. Abzug unserer Truppen aus dem Osten
    4. Allianz für 50 Runden (beinhaltet NAP und Verteidigungsbündnis, offensive Aktionen sind vorher zu klären)

    Einwände?
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  13. #28
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    3160 v. Chr.

    In diese Zeit fällt der erste Kontakt mit dem Volk der Irokesen. Leider geben die Quellen keinen Aufschluss darüber, wie die Nomaden in dem Gebiet auf die Ankunft der Fremden reagierten.


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  14. #29
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    Im Rahmen der diplomatischen Kontakte festigten um das Jahr 3100 v. Chr. Gallier und Griechen ihre Freundschaft und schlossen ein dauerhaftes Bündnis. Die heute erhaltenen Bruchstücke deuten darauf hin, dass die Gallier sich diese Vereinbarung durch territoriale Zugeständnisse versüßen ließen.

    Gallisches Angebot
    Achtung Spoiler:
    Hochvehrter Großkönig Alexander,

    Wir sind erfreut über euer Entgegenkommen in dieser Frage und können dem Vertrag daher wie folgt zustimmen:

    1. Stadtgründung durch Frankreich 4 vom Berg wie besprochen
    2. Wein in 12R an Athen für spätere Lieferung von Perlen (nach Anschluss/Verfügbarkeit)
    3. Abzug unserer Truppen aus dem Osten
    4. Allianz für 50 Runden (beinhaltet NAP und Verteidigungsbündnis, mind. Neutralität im Falle von Angriffskriegen) bis einschließlich zum 64. Zyklus (spätestens ab dem 54. Zyklus neu zu verhandeln)

    Unser Heer haben Wir als Zeichen unseres guten Willens bereits zurück beordert. Wir hoffen das dieser Vertrag nun auch eure Zustimmung findet.

    Zudem können wir von einem neuen Kontakt im Westen berichten. Unsere Späher konnten zunächst nur einzelne Gestalten ausmachen, sie bezeichneten diese jedoch als "Indianer", eine Kontaktaufnahme läuft derzeit.

    Hochachtungsvoll,

    Frabsus, Oberhäuptling der Gallier


    Griechische Antwort

    Achtung Spoiler:
    Edler Freund Frabsus, Oberhäuptling der Gallier

    unser Volk ist begeistert und freut sich noch auf viele weitere glorreiche Jahre.

    Mit freundlichen Grüßen

    Alexander, König der Griechen
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  15. #30
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    So, nach etwas längerer Pause (Arbeit und Sport) nun ein größeres Update.. Es ist einiges passiert..

    3100 v. Chr.
    Mit der Niederschrift des Codex Gallia lwird zum ersten Mal festgeschrieben, wer sich als Gallier bezeichnen darf. Das Recht wird zunächst nur die angehörigen der ursprünglichen Volksgruppen vergeben.


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    In der Bevölkerung sorgt dies für einen enormen Innovationsschub. In der Nähe von Paris finden sich heute noch die Spuren des beginnenden Goldbergbaus.

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    Im Jahr 2980 v. Chr. spaltet sich das Lager der Gallier dann erneut und ein Trupp Ausreisewilliger zieht nach Osten, wo bereits mit den Griechen der Ort der neuen Siedlung und Grenzen abgestimmt wurde.

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    In Paris melden sich derweil weitere Freiwillige zur Arbeit um die Infrastruktur des Reiches auszubauen.


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    Auf das Jahr 2920 wird dann der Beginn des Weinbaus in Gallien datiert.

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