Nö mach ich aber nicht. Ich spiele meist mit 8 Feldern Abstand. Hit and Run trifft meine Taktik viel besser. Meine Schiffe übernachten im sicheren Hafen (nach Möglichkeit).
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Bei mehr als 70 Schiffen und über 1000 Truppen dauert mein Unabhängigkeitskrieg ja sonst auch ewig. Irgendwann verliert man da auch leicht die Motivation, zumal absehbar ist, dass ich gewinnen werde.
Stell dir aber mal folgendes vor:
Jede Welle der königlichen Schiffe kommt irgendwo andere in der neuen Welt an.
(Varianz zwischen Nord/Süd und sogar Ost/West.)
Dann versuchen sie so schnell wie möglich auf der nächsten Landmasse, auf der die Kolonie Städte hat, ihre Truppen abzusetzen.
------------------
Dadurch wird es für alle Spieler (egal ob KI oder Mensch) schwerer die Schiffe abzufangen, bevor sie die Landtruppen anlanden.
1. Unabhängigkeitskrieg wird interessanter (und wohl auch länger).
2. Gleiche Bedingungen für alle Spieler.
------------------
Find ich gut.
(Werd das mal bei Gelegenheit mit meinem Team diskutieren.)
Könnte übrigens auch eine Game Option sein.
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Mag sein, aber irgendwann hast du trotzdem keine Lust mehr mehr als 100 Runden Unabhängigkeitskrieg durchzufighten, nur weil der König noch mehr als 500 Truppen auf der anderen Seite des Bachs hat. Da ist es mir lieber ich schalte seine Schiffe aus und gewinne viel schneller.
Anders mag es sein, wenn der König nicht bis ins Unendliche rüstet (nur weil ihm meine Stärke missfällt), sondern max. das 3-4 fache deiner Armee hat. Im Moment rüstet er bei mir im Lategame jede Runde Truppen auf. Der Screenshot von meiner Königsarmee war damals kein Ausrutscher, sondern Normzustand.
Sorry, wollte keine lange Diskussion lostreten.
(Ich weiß, dass keine neuen Features mehr gewollt sind.)
Es ging mir eigentlich nur um die Auskunft.
Danke.
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Die Diskussion ist doch eh mit der dll-Änderung schon beschlossene Sache. Aber dein Feature klingt nicht schlecht. Ein bisschen Abwechslung wäre nicht schlecht.
Ich bin nur wegen der Masse der Truppen die der König hat (und damit der Länge des Krieges) leicht angenervt und versuche das Prozedere ein wenig abzukürzen. Gewinnen kann/wird der König eh nicht.
Genau darum geht es mir.
Ich will den Unabhängigkeitskrieg so herausfordernd gestalten,
dass der König theoretisch gewinnen könnte, aber dennoch der Spieler nicht von vornherein chancenlos ist.
Optimum aus meiner persönlichen Sicht:
Der Spieler verliert auch mal einen Unabhängigkeitskrieg.
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Nur zur Erinnerung: koma setzt ja dieses Konzept um:Das heißt, dass deine (Akroplis ) berechtigte Unlust, im Landkrieg zig Landgefechte gegen den König gelangweilt durchzuklicken und das im Wissen, dass da sowieso nichts anbrennen wird, dass das dann ohnehin ad acta gelegt werden kann. Weil die Entscheidung, ob der Spieler oder ob der König siegt, künftig nicht mehr zu Beginn des Unabhängigkeitskrieges, sondern erst zu seinem Ende fallen wird.Achtung Spoiler:
Außerdem: Wie oben schon diskutiert, wird es begleitend zur Neugestaltung der königlichen Truppentransporte, wie koma sie umsetzt, wohl auch dazu kommen, dass wir per xml-Balancing die Zahl der königlichen Landtruppen reduzieren ... Das heißt, dann wird die Zahl der Landgefechte gegen Königseinheiten reduziert. Das bedeutet im Unabhängigkeitskrieg: weniger Truppenbefehle, weniger Klicks, weniger Mikromanagement, weniger Langeweilegefahr.
Ich bin jetzt schon gespannt auf die Änderungen und melde mich freiwillig zum Betatest an. Wobei dann vermutlich analog den Diploeinstellungen dem einen es zu kuschlig und dem andern zu haarig wird.
Ich hab jetzt angefangen das umzusetzen. Dabei ist mir folgendes aufgefallen: der König hat zu Beginn des Unabhängigkeitskrieges keine Felder in der neuen Welt aufgedeckt. Das ist ein Handicap, da der König so erstmal gar nicht weiß, wo die Siedlungen des Spielers liegen.
Das würde ich gerne ändern und dem König Zugriff auf die Weltkarte des Spielers ermöglichen. Dabei kann ich mir zwei verschiedene Umsetzungen vorstellen:
a) die einfache Variante: der König bekommt die Karte bei Beginn des Unabhängigkeitskrieges. Damit hat er aktuelles Kartenmaterial bei Beginn der Invasion und kann so seinen Angriff vielleicht etwas besser koordinieren.
b) es gibt auch die Möglichkeit das über den Diplomatie-Dialog zu lösen. Die Europakriege (die Ray programmiert hat) könnte ich da als Vorlage nehmen. Der König würde die Weltkarte anfordern. Stimmt der Spieler zu, erhält die König die aktuelle Weltkarte und der maximale Steuesatz sinkt. Bei Ablehnung würde der Satz erhöht werden.
Was meint ihr? Oder soll es so bleiben wie es jetzt ist?
Die Schiffe des Königs fahren doch aber zielgerichtet auf die Kolonien zu. Also müssen die ja bekannt sein.
Ansonsten bin ich eher für Variante a) Wobei selbst die mir zu schwach erscheint. Ich würde ihm sogar die ganze Karte geben. Vielleicht dann schon auf, dass die Schiffe sinnlos die Welt erkunden und er nutzt sie wie vorgesehen für den Transport von Einheiten.
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Ich bin für Variante a)